Beiträge von Sasha

    waschka


    also nochmal ADS heißt nicht dass dein Hund Aufmerksamkeit einfordert, sondern dass er sich nicht konzentrieren kann weil er Hyperaktiv ist... bitte nicht verwechseln...


    aber dein Hund leidet nicht daran, denn sonst hätte er das ja vor x-jahren auch schon gehabt. Außer es handelt sich um einen Gehirntumor, der jetzt die ausschüttung oder resorption von chem. Botenstoffen verhindert...dann wäre es eine mögliche Diagnose aber dann bräuchtest du eine andere Therapie...


    beim Menschen kommen Verhaltenstherapie und Chemische Medikamente die eine bessere Aufmerksamkeit des Betroffenen fördern zum einsatz.

    waschka


    nette Darstellung des ADS das eigentlich ADHS (AufmerksamkeitsDefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom beim Menschen heißt und das etwas ganz anderes ist als du es erklärt hast .......und zwar:


    Es handelt sich hier um eine Aufmerksamkeitsstörung des Betroffenen mit überaktiven und impulsiven Verhalten das mit Störungen des Sozialverhaltens einhergeht. Das unangenehme daran ist, dass die Betroffenen leider keine Kontrolle über ihr Verhalten haben. Das heißt die Betroffenen sind unverschuldet Hyperaktiv und haben starke Konzentrationsstörungen....ich denke nicht, dass dein Hund so etwas hat...

    Snoop


    ich denke es dreht sich wohl um das sogenannte Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom....


    das hätte der Hund aber schon von klein auf, meines wissens nach bekommt man das nicht einfach so sondern das hat man von klein an.


    waschka


    dass sich in mäßiger Bewegung Besserung einstellt kann ein Symptom für Arthrose sein.


    Obendrein vermute ich, da das Problem ja schon länger besteht, dass sich das ganze auch schon ein wenig ritualisiert hat....wie gesagt, meiner Meinung nach kommt man um einen med. Komoplettcheck also Röntgen und Blut bzw. Leber-/Nierenwerte nicht umhin bevor man einen erneuten Therapieversuch startet. Apropos ist dein Hund mal von einer Zecke gebissen worden wie du sicher weist hat die Borelliose viele Gesichter und tausende von Symptomen.

    liebe waschka,


    ja das hört sich seltsam an, hat sich in deinem Umfeld oder in deinem Verhalten etwas geändert?


    Ich hab im Bekanntenkreis gerade einen ähnlichen Fall, die Hündin ist 9 und war immer unfaufällig, seit neuestem knabbert sie sich jedoch ihre Pfoten und Hinterläufe wund und das zumeist über nacht. Auch hier weiß keiner genau um was es sich handelt. Organische Ursachen können nach allen Untersuchungen ausgeschlossen werden. Es ist demzufolge eine Verhaltensauffälligkeit die wahrscheinlich auf folgende Urasche zurückzuführen ist:


    Die Besitzerin ist erst vor 2 Monaten in ein neues Heim gezogen und jetzt wieder berufstätig, der Hund ist tagsüber in Betreuung was vorher nicht der Fall war. Momentan kann auch hier nur Symptomatisch behandelt werden.


    Was hat sich bei euch und für deinen Hund noch alles geändert? Bist du wirklich alles durchgegangen??? Ist wirklich alles so wie vorher? Hat sich die Wesensveränderung plötzlich oder allmählich eingestellt? Es ist schwer mit ein paar Angaben wirklich einen guten Tipp zu geben außer dem einfach alles nochmal zu überprüfen? Gab es ein Schlüsselreizerlebnis?


    Wenn man deine Beschreibung so ließt hört es sich zwar eher nach einem Psychischen/Verhaltensproblem an aber wirklich ausschließen kann man organische Ursachen nur durch eine genaue Untersuchung des TA.


    Wenn der nix findet also Tumormarker im Blut oder sonstige verdächtige Laborwertveränderungen dann bleibt wohl nix anderes übrig als mit einer Verhaltenstherapie zu beginnen.


    Bis dahin viel Erfolg bei der suche und gute Besserung deinem Hundi