Beiträge von BeatricemitNaama

    Ich erinnere mich, geschrieben zu haben, am liebsten möchte ich, dass Naama die Katzen ganz und gar ignoriert. Und ein User sagte daraufhin, das wird nicht passieren, sie werden irgendwie immer eine Interaktion haben (so in der Art).
    Und so ist es.
    Von unsern vier Katzen leben leider nur noch zwei (hat aber nichts mit dem Hund zu tun). Die eine ist ein kleiner Drachen, Naama hatte schon immer sehr Respekt und sie geht weg wenn das Fauchteil zu nah kommt.
    Inzwischen erträgt sie es gut, die Kleine darf sich an Naamas Rücken ankuscheln :gott:


    Zum andern Katzi hatte Naama auch schon von beginn an ein völlig anderes Verhältnis.
    Das Katzenvieh wird gern (!!!) gejagt :roll: Naama darf aber nicht, also machen sie "Minijagten" :roll: die zu kurz sind, um verboten zu werden. Katze schmeisst sich dann hin, Hund schleckt und schlurpft es ab. Mit knabbern und so ähnlich durchputzen wie es das Mami mit dem Welpen macht. Das lieben beide :ka:


    Sorgen machen muss ich mir nicht mehr.
    Worauf ich halt sehr achte, ist dass die Katzen den Hund in Ruhe lassen.
    Unsere Katzen sind aber auch ...etwas gemein. Also halte ich ein Auge auf Naama wenn sie am essen ist oder sich in ihre Kudde zum schlafen zurückgezogen hat.


    Aufpassen muss ich wenn die Katzen am halbschlafenden Hund vorbeihüpfen / rennen / fliegen wollen. Da hat sie bis vor ein paar Monate abgeschnappt und da kann schnell was schiefgehen.
    Wenn ich denke, Naama würde sich erschrecken ab dem Katzi, sage ich einfach hallo und den Katzennamen, dann weiss Naama ob sie flüchten soll oder nicht :smile:
    Das sind aber seltene und immer am selben Ort / selbe Situation stattfindende Szenen. Alles gut machbar.


    Wenn sich Naama von meinem Mann zu wenig beachtet fühlt, jagt sie die Katze gern zwei Schritte länger. Aber nur wenn er da ist und auch nur um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
    Zu den Katzen selbst ist sie sanft und passt wirklich gut auf, dass ihnen nichts passiert.



    Gib nicht auf aber sei Dir bei allem bewusst, dass es Hunde gibt die sich niemals mit einer Katze vertragen werden.
    Ich habe hier schon von ein paar leidenschaftlichen Katzenhassern gelesen, das ist dann einfach so und ich denke, da haben wir Laien eh keine Chance.
    Behalt das einfach im Hinterkopf :streichel:
    Ich hoffe natürlich, bei Deinem Hund ist es nicht so.


    Arbeitest Du mit den Katzen? Klickern oder so?
    Das würde ihnen vielleicht helfen, etwas in die Normalität zurückzufinden.
    Unsere Katzen verzeihen enorm viel, leben aber sehr nah bei und mit uns, nicht nur neben uns her.
    Sie mögen auch Veränderungen, Möbel umstellen oder auch ein Umzug finden sie total cool, helfen doll mit und hatten noch nie Probleme damit.

    Gestern habe ich mit meiner Tutnixe einen Tutnix getroffen, beide zusammen waren dann doch Tut-bitzeli-etwasse :roll:
    Knurren und bellen und abschnappen vom feinsten.
    Ich hab da nicht so das Problem mit :ka: weil meine tut ja nix. Genügend Platz zum ausweichen war auch da, beide abgeleint natürlich - ergo halb so wild.
    Nach der Runde knurrwaugrunz gings dann auch, die Lautstärke war wieder etwas gedrosselt.
    Herrchen und ich sagen "hallo", er guckt mich an und meint "wir beide bleiben anständig, gell" :D
    Das war in dieser Situation soooo herrlich! :lachtot:


    Er hat seinen Tut-nix zu sich gerufen, ich die meine und wir sind in entgegengesetzte Richtungen weitergedackelt.
    Solche Menschen sind einfach toll! :herzen1:

    Wir fanden das vor-die-Tür-schicken immer gut.
    Der/diejenige ist dann zum Bäcker geschlendert und hat Gipfeli (Hörnchen /Croissants, wie nennt Ihr das?) geholt :D



    Mein bemerkenswerter Satz von gestern:
    Quartiersträsschen mit so Autoausbremshubbeln :D
    Auto fährt an uns vorbei. Auto wendet ganz komisch, umständtlich.
    Fährt wieder an uns vorbei.
    Wendet wieder ganz komisch.
    Fährt wieder an uns vorbei. Wendet. Fährt wieder an uns vorbei.
    Wendet. Fährt langsam an uns vorbei.
    Ich sag, "suchen sie den Augenspezialisten?" - "ja, wieso wissen sie das?" - "na so wie sie fahren..." :D
    Wir haben dann beide herzlich gelacht und ich hab ihm den passenden Parkplatz und den Weg gezeigt :lol:

    "Schönfüttern" ist eine Technik, die man verwendet, wenn der Hund vor etwas Angst hat.


    Hier handelt es sich um Jagdverhalten. Das ist genetisch verankert und massiv selbstbelohnend.

    Oha, siehste schon habe ich wieder Unsinn erzählt :mute:
    Dann habe ich einfach wahnsinnig Glück mit meinem Hund - oder sie hatte Angst vor den Mofas und den Traktoren, den Fahrrädern und so weiter. Das kann natürlich gut sein dass es da eine Unsicherheit gab.
    Danke fürs berichtigen :bindafür:

    (Edit) @orangina (Edit Ende)
    Ich verstehe das gut, respektiere und akzeptiere es auch. Für Angst kann man nichts dafür und ich find's immer noch besser, einmal lieber zu vorsichtig zu sein.
    Ich habe auch kein Problem damit, Naama anzuleinen :ka: mache ich prinzipiell immer wenn uns jemand begegnet (ausser wir kennen uns).
    Keiner soll wegen uns einen schlechten Tag haben :smile:


    Ich find's gut wenn man mir sagt / signalisiert, dass man sich nicht so wohl fühlt :smile:
    Ich find's gut wenn der kleine Hund hochgenommen wird.
    Würde ich garantiert auch machen :smile:


    Grad mit grossen Hunden hilft es enorm, wenn man etwas rücksichtsvoller ist.
    Es macht meiner Meinung auch viel aus, wenn man seinen grossen Hund freundlich behandelt, es strahlt viel mehr Vertrauen aus, als wenn alles gebrüllt und ZACKZACK befohlen wird.
    Zumindest mir geht es so. Ich fühle mich bei Menschen, die ihre Hunde "beherrschen" müssen, sehr unwohl, es vermittelt mir keine Sicherheit.


    Und wenn mein Leinenpöbler in der Leine hängt und ausrastet, winke ich dennoch immer freundlich und brülle hallo :D

    Ari ist da glaub ich ein bisschen kaputt, der freut sich mega über Menschen. Zumindest daheim. Besuch ist seiner Meinung nach der Hammer.

    So kenne ich die Spitze :ka:
    Wenn ich bei jemanden daheim war, der einen Spitz hatte, war das nie ein Problem. Grad die Wolfsspitze an die ich mich so spontan erinnere, waren sehr zutraulich und rasch an meiner Seite (oder auf dem Rücken ausgestreckt neben mir auf dem Sofa).


    Eine Kleinspitzdame die bei einem unserer Gassigebiete lebt, war die ersten paar male etwas vooooorsichchchtigggg, aber auch sie ist nach zwei, drei mal begegnen eine Schmusebombe :herzen1:
    Liegt vielleicht auch an den wahnsinnig feinen Gutzelis die ich immer dabeihabe :D sie hat ihre Besitzerin schon super konditioniert (sie vergisst die Leckerlis ganz gern daheim): Delilah nimmt irgendwas ins Maul, Frauchen sagt nein, Delilah guckt Frauchen an, Frauchen sagt "sorry, hab nix", beide :D gucken mich an, ich liefere die Belohnung.
    Delilah nimmt wieder was ins Maul, Frauchen sagt nein, Delilah..... :lachtot: das ist göttlich!



    Ich habe aber vielleicht auch nicht so die Erwartungen an einen fremden Hund, ich lasse mich auch nicht von jedem anfassen, so muss ich auch nicht einfach einen Hund angrabbeln :ka: bis jetzt kam noch jeder sein Knuddi abholen, werden daheim ja nie gestreichelt, die armen Viecher!



    Was meint ihr denn mit "hinterhältig"?

    Dem bin ich nachgegangen :D
    Bei uns sagt man allerdings "falsch"
    Und meine Auswertung der ganz persönlichen Statistik:
    Es geht ums Haxen zwicken. Betroffen von den Aussagen sind Appenzeller, Entlebucher und Spitze (halt das was die Leute kennen die ich gefragt habe).
    Laut Hundeforum hier, ist das ja ein Hüteding. Hund will dass man sich nach "dort" begibt. Man kanpiert es nicht, Hund knapst in die Haxe damit man sich eben nach "dort" bewegt.
    Früher "durften" die Hunde auch noch eher zwicken, grad bei Bauernhöfen etc. kam es gerne vor, dass Wanderer / Fussgänger gezwickt wurden.
    Ich habe mich mit etwas älteren Leuten unterhalten über das "falschsein", kann also sein dass sich dieser Ausdruck etwa so etabliert hat.


    @FozzyDogbone
    Jööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö :herzen1: :herzen1: :herzen1: :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Ich bin immer wieder über die Menschen hier erstaunt.
    Angst, so richtig Angst vor Naama hatten bisher zwei Ausländer; eine ältere Frau aus Deutschland und eine Kongolesin. Beide sind von Schäferhunden gebissen worden (ich bin eine Plaudertasche, ich rede mit den Leuten drum weiss ich das).
    Oh, eine ältere Schweizerin auch, das hat aber aufgehört als Naama angefangen hat, mit mir zusammen den Müll aufzusammeln der da rumlag :D
    Warum mir die Nationen geblieben sind: Schweizer sind meiner Erfahrung nach, die ich bis jetzt sammeln durfte, eher gelassen und cool meinem Schäfi gegenüber. Leute aus Deutschland sind wesentlich zurückhaltender und Südländer und Ostblockler haben gehörig Respekt.
    Allerdings selten negativ, sie nehmen Naama eher als "Schützerin und Wächterin" wahr, wie mir "mein" Inder gesagt hat.
    Ältere Leute erfreuen sich enorm an "dem richtigen Hund!" sprechen mich auch darauf an dass sie es toll finden, "mal wieder einen richtigen Hund zu sehen" :ka: Finden es auch gut wenn Naama mal in ihre Richtung bellt (ja beschütze dein Frauchen, gut so, blabla).
    Das ist so das Gros der Nicht-Hundehalter die uns hier tagtäglich begegnen.
    Negative Kommentare oder auch nur negative Blicke sind wirklich ganz ganz selten.


    Hundehalter sind auch ein cooles Völkchen hier :smile:
    Keiner hat Schiss vor meinem Hund.
    ICH leine immer an. ICH weiche immer aus. ICH frage immer erst, ob ich sie loslassen darf.
    Die Kleinhundehalter sind erstaunt, dass ich der Meinung bin, dass allein der Grössenunterschied problematisch sein kann.
    Bei kleinen Hunden bin ich stets vorsichtig, es wird immer besser weil Naama immer feinfühliger wird, aber zu kleinen Hunden darf sie wirklich nur tagesformabhängig.


    Die "schwierigen" Leute hier sind die paar wenigen Schäferhundehalter :lol:
    Merken sie dann noch, dass ich meinen Hund eben nicht schüttle und rucke und knuffe und watsche, ist es ganz vorbei.
    Schäfihalter kenne ich nur ganz wenige angenehme, die auch normal mit ihren Hunden umgehen.
    Der grobe Umgang grad mit Schäferhunden ist hier absolut normal :kotz:


    Naama (DSH LZ, 3 Jahre alt) passt ihren Umgang total dem andern Hund an.
    Ist's ein wilder Wildfang der gerne Jagdspiele spielt, ist sie voll dabei! Sie liebt es, den Hasen zu sein (auch gerade bei kleineren Hunden) und dann drehen die Runde um Runde um Runde um Runde.
    Ist der andere Hund eher vorsichtig, ist es auch Naama.
    Ist es eher ein "Zusammenschnüffler" dann passt auch das.
    Gerne ist sie einfach in der Gesellschaft von andern Hunden, dann legt sie sich hin und guckt zufrieden :ka:
    Das "wilde" und Ungestüme hat sie in den letzten Monaten ziemlich verloren, hat angefangen als ICH lockerer wurde und ihr mehr vertraute.


    Ich habe (bis jetzt) ehrlich niemals Angst oder die Befürchtung, dass sie einen Hund verletzen wollte.
    Spielunfälle können passieren, ja. Aber dass sie in Beschädigungsabsicht losdonnert, nein.


    Kurz gesagt, ich kann nicht bestätigen dass mein Schäfi (und ich?) negativ ankommen.
    Uns hat man so im Grossen und Ganzen recht gern :smile:

    Boah so schön :herzen1: :herzen1: :herzen1:
    Wolfsspitze sind mir schon einige begegnet im Laufe des Lebens, alle megatolle Hunde! Aber halt schon bitzeli fellig :smile: wobei...etwa ähnlich wie die Tervueren die ich kenne.
    Vorm Pelz habe ich also keine "Angst", eher von der "Fellqualität" (wie das klingt! :shocked: ) also dass es so fluffy weich ist wie Naamas Babyfell hinter den Ohren, das ist grausam! Wenn der ganze Hund so wäre, würde ich wohl verzweifeln und aufgeben (und die Schermaschine holen :mute: ). Davor "fürchte" ich mich etwas und versuche, den passenden Züchter zu finden dass mir eben das nicht passiert.



    @Streichelmonster Naama machte das mit meinem Mann auch :mute:
    Er hat mich dann jeweils angerufen, und dem Hund das Smartphone ans Ohr gehalten :lachtot:

    Ich erzähl' Dir wie ich meinem Hund das Mofajagen beigebracht habe :ugly:
    Also schönfüttern: ich habe Hühnerbrust kleingeschnitten und im Backofen vergessen bis es fein knusprig war. Muss wiiiirklich gutes Zeug sein! Dann habe ich meinem Hund immer davon reingestopft wenn sie das Mofa brav und ohne Ausraster hat vorbeifahren lassen :ugly: also
    Mofa-Mofa-Mofa-Mofa-MOFA-MOFA-MOFA-MOFA-Mofa-Gutzistopfstopfstopf.
    Mein Hund lernte, wenn das Mofa weg ist, ist mein Mensch happy :ugly:
    Das wurde immer verreckter mit dem Mofaproblem. Bis ich es gecheckt habe was ich da getan habe :roll:


    Also habe ich das Mofa dann angefangen schönzufüttern, sobald wir es wahrgenommen haben, solange es auf uns zukam und in dem Moment wo es an uns vorbei ist, nichts mehr gegeben, Hund und Mofa ignoriert (also nix getan, Bäumchen angeschaut).
    Für den Notfall - und weil ich nicht immer das hellste Kerzchen auf der Torte bin - habe ich mir ein "Touch" aufgebaut. Also Hand anstupsen = Gutzi. IMMER.


    Wenn ich nun also nicht sicher war/bin, ob ich noch korrekt schönfüttern kann, habe ich Naama touch machen lassen - das kann ich nur richtig belohnen :D


    Schönfüttern ist, wenn Du wahnsinnig feine Sachen verfütterst wenn der Feind daherkommt.
    Feind gleich mjammi!
    Anfangs wird Dein Hund wohl gar nicht fressen können, dann ist der Feind zu nah.
    Dranbleiben, unbedingt dranbleiben.


    Wenn Du den Hund an Dir selbst festgebunden hast, fällt schon mal das panische nach-der-Leine-greifen-weg, Du bist entspannter und das wird sich auf Dein Hundchen positiv auswirken (nicht dass man es merken würde... aber trotzdem).


    Die Katzen müssen unbedingt wieder ein schöneres Leben haben.
    Ich selbst hätte meinen Hund nicht nur angebunden am Platz, meine Katzen wären nämlich hin und hätten sie geärgert :ugly:
    Für uns war das Laufgitter wirklich gut.
    Und ja, Gittertürchen in den Türrahmen mit den kleinen Katzentüren drin :bindafür:


    Ein Hoch auf Deinen Dickschädel :applaus:

    Seit wir sie haben greife ich jedesmal ein wenn sie beginnt zu jagen - ich sitze nicht daneben und schau zu und wenn sie allein sind oder nachts sind sie natürlich räumlich getrennt.


    Super :bindafür:
    Das ist schon mal super!


    Geraten würde mir im ersten Schritt zu schimpfen wenn sie anfängt zu jagen und zu loben wenn sie ruhig ist. Dann waren wir bei einem Klaps am Po und schimpfen - dann bei kurz und leicht am Nacken packen - das einzige was das gebracht hat war dass sie Angst vor mir hatte - somit habe ich es wieder geladen. Natürlich immer loben wenn sie mal die Katzen in Ruhe lässt.


    Schimpfen bringt wohl nicht viel, ich zumindest würde es sein lassen und diesen Atem anders einsetzen :smile:
    Hauen und nackenpacken ist eh doof.
    Loben ist gut (aber nicht im falschen Moment, ich habe meinem Hund ja erfolgreich beigebracht, Mofas zu verjagen :ugly: das kann man nämlich auch, hihi), bestätigen wenn sie etwas richtig macht ist super!
    Klickerst Du?
    Schönfüttern wäre vielleicht auch eine Möglichkeit (riiiiiiiiiiiiichtig guter Stoff! RICHTIG gut!)


    Momentan halte ich sie am Brustgeschirr fest (sofern ich sie erwische) - leider vergisst sie sich dann komplett und schnappt auch nach mir.


    Leine dran und um den Bauch binden :smile:


    Aber anscheinend bleibt mir nichts anderes übrig als sie an die Leine zu nehmen bzw. In die Box zu geben wenn ich kurz den Raum verlasse.


    Ja :smile:


    Möchte natürlich nicht dass irgendetwas passiert. Wird sich dieses Problem. Ist der Zeit geben oder muss ich damit rechnen dass ein entspanntes nebeneinander nicht mehr möglich ist?


    Hast Du den dickeren Dickschädel als Dein Hund? Dann kommt's gut. Ihr könnt das schaffen, ja.
    Ganz wichtig ist halt die Konsequenz und dass Dein Hund ab jetzt nie wieder Erfolg hat.
    Also um den Bauch binden :smile:
    Wenn Du nichts machst, oder nur halbherzig / inkonsequent dann nein, dann wird es nicht besser.


    Ich hatte keinen Kennel, mir ist das zu eng. Ich hatte ein Laufgitter, ein recht Grosses :smile: da war eine Transportbox (kennelartig, ich weiss - und ziemlich unbenutzt) drin, ein grosses Kissen, ihr Teddy :herzen1: Wasser natürlich und immer noch genügend Platz so dass sie sich gut bewegen konnte. Ich hatte auch noch gut Platz drin :smile:
    Wenn ich grad nicht 100% aufmerksam hab sein können, kam Naama in ihr Laufgitter.
    Wir sassen auch oft zusammen da drin.
    Die Katzen habe ich schöngefüttert, immer ganz doll an einem Abbruchsignal gearbeitet (das dauert lange, grad unter so toller Ablenkung!), geguckt, beobachtet, gelobt, bestätigt... ich dachte auch, das wird nie was!
    Alternativverhalten aufgebaut, etc. etc.
    Und dann, als ich WUSSTE sie hat's kapiert mit dem Abbruchsignal, dem Alternativverhalten und sie WUSSTE dass sie die Katzen nicht jagen darf, da gab's dermassen einen Zusammenschiss als sie ansetzte. Aber nur ein mal. Wenn man dauernd rumbrüllt, verliert es an Macht :smile:
    Man könnte also sagen, ich hab' den Anschiss richtig gut vorbereitet :D


    Du schaffst das!