Ich würde eher auf die Wohnung verzichten als auf den Hund.
Was machst Du denn, wenn es knallt zwischen Hund und Kind? Muss ja noch nicht mal etwas "passieren". Wenn Ihr befreundet seid, werdet Ihr das spätestens nach Problemen zwischen Kind und Hund nicht mehr sein.
Finanzielle Unterstützung beim abchecken ist nett, aber reicht nicht. Die Behandlung wird weitaus kostenintensiver sein, wenn's nicht optimal läuft. Wie lange wirst Du für einen Hund bezahlen, der nicht Deiner ist? (erwarte jetzt keine Antwort von Dir, das sind Dinge die Du mit Dir abmachen musst, ganz ganz ehrlich!). Wohin mit dem Hund wenn er weg muss von der Freundin, aber nicht zu Dir kann?
Handhabe wirst Du eh keine mehr haben, wenn Du den Hund verkaufst, hast Du keinen Einfluss mehr.
Vielleicht überschläfst das ganze nochmal, und kommst zum Schluss, dass Du mit der Aufgabe wachsen magst.
Bs jetzt kamst Du klar mit dem Hund, hätte Dir niemand gesagt, was Du alles falsch gemacht hast, würdest Du fröhlich weitermachen damit, und es für okay befinden weisst was ich meine?
Du könntest megaviel lernen, Dir ganz viel Wissen aneignen.
Vielleicht verpasst Du irrsinnig viel, wenn Du den Hund weggiebst.
Was bist Du denn bereit, zu geben? Wo ist die Grenze, wo Du sagst "das kann ich ganz bestimmt nicht"?
Was ist Dein Freund bereit zu leisten?
Überleg es doch noch mal
Aufgeben kannst immer noch