Wäschst Du immer unter 60°C?
Ich lasse (ganz Umweltsau ) alles was 60°C verträgt auf 60°C laufen, ab und zu auch mal 95°C das tötet alles an Stinkebakterien ab.
Was auch hilft ist billiger Vodka
Wäsche drin einlegen und dann mit dem Restvodka waschen. Auch möglichst auf 60°C - killt alles
Beiträge von BeatricemitNaama
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Hach ja, ich weiss nicht - soll ich mir ein wenig von Deiner alles-egal-und-früher-war-es-auch-so-Einstellung wünschen?
Früher hat man den Hund dann einfach abgeknallt und die Katzen ersäuft. Who cares. Sind nur Tiere.
Sorry aber man kann es IMMER besser machen als es früher war, manches hat sich bewährt, vieles kann man optimieren.
Magst es nicht versuchen?
Auch Du kannst mit dem Hund arbeiten, fang doch heimlich an zu clickern, muss ja keiner wissen *zwinker
2x 3 Minuten ist schon ein Anfang; nimm den Hund mit aufs Klo am Morgen und am Abend, klickere mit ihm; das geht ganz ganz leise. Dein Partner wird es nicht merken, es schadet weder ihm, noch Dir, noch dem Hund noch Eurer Beziehung
Stell Dir vor wie schön das wird, wenn DU mit dem Hund kommunizieren kannst. Und der Hund mit DIR kommunizieren WILL, es gibt doch nichts Tolleres!
Jeden Tag schnell ein paar mal klickern, das kann auch mit einem Kugelschreiber sein, so musst Du nicht mal den Clicker verstecken.
Nur so eine Idee
Ich würde mich freuen, wenn Du Dir einen Ruck geben könntest.
Wie es ist wenn man so viel arbeiten muss und fast schon dauermüde ist, weiss ich auch (noch), ist zwar schon etwas her bei mir, kann mich aber gut dran erinnern.
Ich wünsche Dir, dass Du es schaffst, auch die Arbeitssituation zu verbessern, sowas schlaucht einfach.
Von Herzen toi toi toi, viel Kraft, gute Nerven und viel, VIEL Humor.
Das wird!Danke für diesen Post:
ZitatZur eigentlichen Frage:
Wir haben / hatten hier das gleiche Problem. Unser Junghund meint auch, jedes mal dem Kater hinterher zu laufen, wenn dieser mal den Kratzbaum verlässt. Nervig für alle Beteiligten. Auch der Hund hat dadurch Stress. Die Lösung des Problems ist gleichzeitig simpel und doch aufwendig... unterbinde JEGLICHES Hinterherlaufen.
Das ist sehr anstrengend, ja, aber es bringt was. Am Besten, du unterbindest schon von Anfang an, d.h. es darf gar nicht soweit kommen, dass der Hund ansetzt der Katze hinterher zu laufen.
Du sagst, dass du nicht so schnell hinterher kommst, wenn du bspw. auf dem Sofa liegst. Tja, dann darfst du eben nicht auf dem Sofa liegen. Sobald die Möglichkeit besteht, dass der Hund die Katzen jagen könnte, musst auch du in Alarmbereitschaft sein.
Wenn ich sehe /höre, dass der Kater im Anmarsch ist, und der Hund schon in Lauerstellung geht, stelle ich mich vor ihn und sage Nein. Anfangs versuchte er auf Biegen und Brechen an mir vorbei zu kommen. Du bleibst einfach ruhig und blockst ihn. Lass ihn nicht vorbei. Du kannst auch kurz eine Tür zu machen, wenn der Hund der Katze in einen anderen Raum folgen will. Du kannst dem Hund auch eine Hausleine verpassen, je nachdem wie du besser zurecht kommst (Ich mag die nicht so gerne).
Am Anfang belohnst du dann, wenn der Hund sich auch nur kurz hinsetzt und abwartet. Immer wenn du ihn geblockt hast und er dann aufgibt, an dir vorbei zu wollen.
Wenn du merkst, dass die Katze kommt und der Hund sich anspannt um loszulaufen, kannst du auch dann schon leckerchen geben und loben. Solange er sitzen/liegen bleibt loben, sobald er aufsteht und losgehen will, aufhalten.
Wenn du das durchziehst, wird sich bald die Zeitspanne vergrößern, in der der Hund liegen bleibt, bevor er auf die Katze zustürmt. Wenn diese Spanne irgendwann groß genug ist, ist jetzt die Zeit gekommen, in der du wieder auf dem Sofa liegen darfst . Das musst du dann selbst abschätzen. Mit der Zeit sollte er auch auf ein "Nein" zumindest innehalten, sodass du dann dazwischen gehen kannst.Bis er es dann ganz sein lässt, kann es sehr lange dauern.
Wir arbeiten nun schon seit 2 Monaten daran, und sind so weit, dass der Hund zwar noch aufsteht, wenn die Katze kommt, aber immerhin nicht mehr hin rennt, wenn ich "Nein" sage. Das allerdings nur unter Aufsicht! (Bin mir sicher, er würde den Kater wieder jagen, wenn ich nicht dabei bin) Der Hund und die Katze dürfen niemals ohne Aufsicht sein! Sobald er wieder einer Katze hinterherläuft, bedeutet das für ihn wieder einen Erfolg und es wirft dich in deinem Training wieder zurück.Er schenkt dir keine Aufmerksamkeit, weil andere Dinge wichtiger für ihn sind. Du musst ihn erstmal davon überzeugen, dass du hier ausschlaggebend bist, und dass er sich Erlaubnis holen muss bei dir, für alles was er tut.
Ihm den Weg zu versperren, wenn er Katzen jagen will, wird hier schon etwas nützen. Belohne ihn dann, wenn er sich ansieht, irgendwann wird er das tun, wenn er nicht mehr weiter weißWir bereits erwähnt, du musst nur am Ball bleiben. Je mehr Erfolge er jetzt schon mit der Katzenjagd hatte, desto länger wird es dauern, ihm das abzugewöhnen. Und das wird nervig und anstrengend, muss aber sein.
Ich möchte mich jetzt bewusst nicht der Schimpftirade meiner Vorgänger anschließen, möchte aber betonen, dass das Training mit Sicherheit schneller und einfacher gehen würde, wenn er mehr bzw. anders ausgelastet wird.
Ich glaube dir, dass er vielleicht kein Problem mit dem Alleine Bleiben hat, musste aber selbst schon feststellen, wie viel ein zusätzlicher Spaziergang oder eine zusätzliche Einheit geistige Auslastung (z.B. Clicker) am Tag, schon bringen kann! Ist er am Tag 10 Stunden alleine und ruht, kommen dazu noch die 6-8 Stunden, die er nachts schläft. Dann steckt seine ganze Energie, in den wenigen Stunden, die am Tag noch verbleiben. Er ist ein reines Nervenbündel in dieser Zeit, das erschwert jegliches Training.Das ist natürlich alles eure Entscheidung, ein anderes Management würde nur vieles wirklich leichter machen.
Ein schöner Vorschlag wäre zum Beispiel wirklich, jemanden zu suchen, der einmal Mittags mit ihm Gassi geht.
Wenn es finanziell irgendwie bei euch möglich ist, wäre damit bestimmt schon viel geholfen. Vielleicht habt ihr ja Schüler oder ältere Leute in der Nachbarschaft, die dafür in Frage kommen würden? Es gibt oft Kinder/Jugendliche, die das bestimmt gerne machen würden, für ein bisschen Taschengeld, dann ist das auch nicht ganz so teuerHilft mir persönlich grad sehr.
Darf ich da noch eine eigene Frage dranhängen?
Mein Welpe ist ja eingeknastet in einem sehr grosszügigen Laufgitter.
Wenn sie frei rumläuft, verbiete und verhindere ich das nachrennen IMMER. Sie hat's einmal bei meinem Mann geschafft, er war zu langsam^^
Aber wenn sie im Laufgitter drin ist und auf der andern Seite von dem Gitter drei Schritte "jagt" - was tue ich da am besten?
Ich muss sie leider einknasten, sie kommt ausserhalb nicht zur Ruhe, schläft nicht richtig und das "nach müde kommt blöd" schaukelt sich dann endlos hoch...
Ich versuche natürlich, sie auch im Laufgitter abzulenken, aufzuhalten aber es gelingt mir nicht immer
Muss ich einfach besser werden? Oder reicht die Absperrung?
Weil Katzi hüpft ja eben davon wenn Naama einen Satz macht... seufz.Sorry fürs reinquatschen.
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Danke Euch allen und danke Dir Tastatur für den Katzenbericht, ich freue mich sehr dass es so gut läuft bei Dir!
Hast Du ein Laufgitter?
Ich werde noch eines im Schlafzimmer aufstellen sobald sie durchschläft, bis es soweit ist, bleibe ich während der Woche mit Naama nachts fern von meinem Mann, damit er einigermassen seine Erholung findet.Ich arbeite an "Ruhe bewahren" und Katzen nicht jagen, das macht halt schon elend viel Spass wenn Katze davonhüpft nur weil man rumhopst Ich kann die Katze aber nicht festleimen... ist grad mit der kleinen Königin wirklich schwer. Die Kleinste (Mimi) lässt sich gar nix sagen, sie scheucht Naama problemlos rum. Auch nicht nett aber mir ist es lieber so; Mimi ist leicht behindert und kann nicht hoch springen. Unsere Wohnung ist schon "behindertengerecht", also auf sie angepasst, eingerichtet aber sie ist halt dennoch nicht die Schnellste.
Ich hab so Angst dass etwas passiert ich muss aus diesem Teufelskreis irgendwie raus, weiss nur noch nicht, wie.
Grad die blöde rumrennende Königin (ja sie heisst so *lach) macht mir wirklich Sorgen. Wie kann ich Naama zuverlässig davon abhalten, den Katzen hinterherzurennen? Meine Hoffnung ist ja, dass auch das "von selber" kommt wie bis jetzt alles andere auch.
Wir üben dass Naama auf ihren Platz geht (so ein Kuddefakeding) wenn die Katzen sie aufregen, aber von zuverlässig sind wir ewig weit entfrent.
...sie ist noch keine 14 Wochen alt, ich will gar nicht zu viel erwarten.Wir waren bei einer Hundetrainerin und als diese mir sagte, dass sie froh wäre, wenn sich alle Leute so gut auf ihren Welpen vorbereiten würden, hatte ich ein Lachflash, inkl. Tränen lachen War sehr peinlich. Mein Mann hat ihr dann erklärt, wie die Situation ist und sie hat es nicht glauben können. Anscheinend sind wir ein gar nicht so schlechtes Team, bis jetzt.
Die Frau war sehr angenehm, nicht nur weil sie uns so toll findet sie hat auf alle meine Fragen geantwortet, hat zugehört, hat sich meine "Aber..." angehört und ist auch darauf eingegangen. Ich habe mich gut angenommen gefühlt und wir werden uns noch öfter sehen.Busfahren kann Naama auch, war gar kein Problem. Mann mann wieso habe ich mich das nicht vorher getraut? Vielleicht wars auch gut so und ich habe den richtigen Zeitpunkt erwischt, kann auch sein. Egal, nützt ja sowieso nichts, jedenfalls sind wir jetzt ein ganzes Stück freier.
Hundekumpels haben wir jetzt auch schon, ich bin SO happy!!!! (oh ja, diese Ausrufezeichen sind Rudeltiere) Schlimm sind nur noch kleine Hunde, da hat sie aktuell noch Angst, das kriegen wir auch noch hin.
Bei einer Pieselrunde nachts ist uns ein schwarzgekleideter Mann im Dunkeln begegnet, Naama blieb stehen und hat sehr tief geknurrt, war richtig ...wow! Ich habe mich bedankt (mache ich immer wenn sie von sich aus etwas Tolles macht, das kennt sie schon), mich vor sie gestellt, geschaut und den Menschen als lieben Menschen erkannt, gegrüsst und gewunken und alles war gut. Ich möchte ihr das Anzeigen nicht verbieten, war das falsch? Sie war nach dem "ist gut, danke" auch sofort entspannt und konnte in Ruhe ihren Geschäften nachgehen.
Mit dem Fressen geht's auch besser, sie ist nicht mehr so klapperig. Sie mag nach wie vor rohes Fleisch lieber als Büchsenfood, ihr Output ist auch fester als mit Dosenfutter.
Inzwischen geht's richtig gut, wenn ich ihr TroFu einweiche, richtig einweiche, das matsche und mit Fleisch mische. Bisschen Gemüse dazu, manchmal ein Ei, manchmal bissel Öl...
Ich hoffe ich kann mit dieser nicht-sturen Fütterung wo aber immer von ihrem TroFu dabei ist, Mangelerscheinungen vermeiden.
Bin gerade - nebst Welpenbüchern - mit mit Barf am einlesen. Noch traue ich mich nicht voll und ganz aber ich denke wir sind auf dem richtigen Pfad.Dem ehemaligen Besitzer geht's etwas besser, er ist nicht mehr im Koma. Ich habe inzwischen auch die Adresse vom Züchter und bereits Kontakt (seufz), ein unendlich unangenehmer Mensch. Irgendwann hat's mir gereicht, mein Anwalt soll mit seinem spielen, mir ist das wirklich zu blöd.
Seit dem lässt er mich in Ruhe. Ich widme meine Zeit lieber Naama und lasse die Juristen streiten.
Eine Einigung gibt es also noch nicht aber ich bin zuversichtlich.
So, Genug gebabbelt.
Hundi knabbert Knochen, im Moment ist alles in Ordnung.Danke für Eure Unterstützung, ich bin mir sicher, dass ich es ohne Euch und Eure aufbauenden Worte nicht geschafft hätte.
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Danke Euch vielmals!
Das Wochenende tat mir sehr gut, mein Mann hat bei mir im Wohnzimmer geschlafen, und das waren kleine Ferien für mich, ich vermisse ihn schon arg.
Am Morgen dreht sie auf, nach der Pinkelrunde um Sechs - Halb Sieben Uhr. Verständtlich, ist ja dann Tag. Also habe ich sie geschnappt und wir sind spazieren gegangen. So früh am Morgen ist das recht angenehm, es hat kaum Leute unterwegs: am Samstag noch weniger und am Sonntag sind uns nur ein paar ganz wenige Nasen begegnet.
Unter anderem zwei Betrunkene (nacheinander) und Naama hat sich super verhaltenLetzte Nacht hat sie fast durchgeschlafen bis um sechs Uhr.
Um vier Uhr hatten wir ein "Katzen-Intermezzo", sie hat sich an der Katze auf meinen Füssen gestört, irgendwann hat sie dann aber wieder geschlafen.Der Ochsenziemer war ein toller Tipp, nehme ich ihr den am Tag wieder ab damit es etwas besonderes bleibt?
Die Kongrezepte schaue ich mir mal an; ich habe einen "echten" Kong, der müffelt schon ganz schön nach Gummi. Ein "unechter" wäre da sicher nicht unbedingt besser...Ich habe mich im Welpen-Thread bisschen durchgelesen; Naama ist überhaupt gar nicht "anders". Passt alles Welpen sind wohl einfach so.
Was es mir schwer macht, ist die Situation. Ich möchte nicht, dass Naama Katzen jagt und möchte gleichzeitig dass sie sich frei bewegen kann. Ausserhalb von ihrem Laufgitter kommt sie aber nicht zur Ruhe
Soll ich einfach noch ein wenig warten? Oder schade ich dem verhältnis Katze-Hund wenn ich abwarte?Ich muss mir immer wieder sagen dass sie erst 12 Wochen wird, sie ist schon so gewachsen! Ich fürchte ich neige dazu, sie überfordern zu wollen. Ich hoffe, ich habe dies bisher noch nicht getan.
Ich hoffe ich habe eine passende Hundeschule gefunden, bin jetzt auch etwas gewappneter als beim Schutzdienstler. Hoffe ich.
Wir treffen uns Übermorgen mit der Trainerin und einem passenden, erwachsenen Hund. Ich freue mich sehr für Naama, es wird absolut Zeit dass sie sich austauschen lernt; bisher sind andere Hunde einfach nur gruselig. Sie klettert sogar auf meinen Schoss wenn so ein Unier zu nahe kommt.
Aber eben: nicht vergessen! Das Hundekind ist noch keine 12 Wochen alt.Danke für Eure Hilfe, Ihr seid mir so sehr eine Stütze!
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Hallo
Wie geht's Euch denn heute?Ich suche gerade die Hunde-und-Katzen-Threads und bin schrecklich neugierig, wie sich das jeweils entwickelt hat
Ich bin in einer ähnlichen Situation und froh um alle Berichte. -
Aaaah der Kong, genau. Den hab ich völlig vergessen
Kriegen Hunde von Tiefgekühltem nicht Durchfall?Zahn habe ich bisher noch keinen gefunden, auch keine Zahnlücke.
Naama ist jetzt so um die 12 Wochen, aktuell kaut sie grad sehr hektisch auf ihrem Kalbsbrustbein rum, hm.
Vielleicht fängt sie auch eeeeeeeeendlich an, Hunger zu haben Zeit wärs ja.wildsurf Du glaubst kaum wie diese Worte "es wird besser" gut tun!
Das meiste vom Aufgezählten haben wir *lach* ausser Wärmeflasche, es ist hier eh bissel warm für sie (Zwingerhund und hier wird rundherum fleissig geheizt); der Ventilator ist unser Freund
Wenn sie so ausrastet wegen den Katzen, werde ich mich wohl draussen mit ihr hinsetzen - bevor sie mir die ganze Hütte aufweckt.
Mal gucken, ich hoffe ja, es wird nicht mehr so arg. -
Danke Euch für die Antwort.
ich spiele NIE in der Nacht. Habe ich noch nie.
In der Nacht ruft Hundi dass es rausmuss (auch um 1.30h), ich schaue auf die Uhr und wenn es mindestens drei Stunden sind, dann bin ich geneigt, ihr zu glauben. Wobei es schon sein kann, dass sie schon bissel länger aushalten kann, ich schlafe jetzt auch schon ohne Hosen Soviel Zeit habe ich also schon
Wenn sie mich allerdings weckt und nicht wieder schlafen will, dann MUSS sie raus, sprich ich trage sie wenn's sein muss. Raus in die Kälte mit dem Vieh, dann pinkelt sie ganz schnell und will wieder rein *lach*
Spielen tue ich wirklich nie in der Nacht.Ich gebe ihr meist etwas kleines zu Essen wenn wir reinkommen, nicht dass sie übersäuert (ist 2x passiert). Von jetzt an gibt's etwas zum knabbern, das ist ein toller Hinweis, danke!
Ich hab mal irgendwo gelesen dass Welpen keine Ochsenziemer sollen? Darum gab's immer ein Stück Fleisch, das ist aber entsprechend schnell weg.
Den Rinderhautknochen findet sie nicht soooo spannend.
Ist Kopfhaut getrocknet oder frisch?Gehopse will ich nicht aber letzte Nacht.... ich wusste auch echt nicht, was ich tun soll und falls das wieder vorkommt, habe ich echt keinen Plan. Ich habe auch nicht rumgehopst mit ihr, ich war ziemlich hilflos und habe gekrault und versucht abzulenken. Gespielt habe ich aber auch da nicht mit ihr.
Andere Hunde sind gruselig, wir sind eben einem tollen kleinen Senior begegnet, nah rangehen war kein Thema. Ich denke da wird die Welpenstunde schon sehr helfen, ist ja bald.
Nicht dass ich scharf wäre auf Leinenkontakte, gar nicht. War aber spannend zu sehen wie sie reagiert.
Sie wollte im Nachhinein nicht mal schnüffeln gehen.Schleppleinchen habe ich eines gemacht - ich habe da einfach Angst dass sie es durchkaut und ich es nicht bemerke
Die Flexi lasse ich ganz lang mit Stoppknopf, das ist dann so ähnlich (warum ich mir da nicht so gedanken mache, weiss ich nicht). Die ist 5m lang. -
Zitat
Wenn deine Kleine nachts munter wird und nicht muss - was passiert denn, wenn du es wirklich komplett ignorierst, also einfach tust, als würdest du weiterschlafen?
.Das mache ich immer, weil erst ist's leise und dann steigert es sich.
Manchmal hört sie auf (jaumjaumgrrrmpfff dann fällt sie in sich zusammen und schläft), wenn nicht, wird's lauter und lauter bis sie quietschbellt, grässlicher Ton!
ICH kann's ignorieren, am Tag ist mir das auch egal; da gibt's keinerlei Aufmerksamkeit wenn sie sich so benimmt.
In der Nacht geht das leider, leider nicht wegen den Nachbaren, der nette Kerl nebenan steht um halb Sechs auf zum arbeiten...Nicht müssen gibt es an sich nicht mehr, wenn sie schläft, dann bis zum "müssen". Weil ich schleppe sie erbarmungslos in Regen und kälte wenn sie sich meldet in der Nacht
Nach der Pipirunde ist das grosse Problem. -
Danke für Eure Antworten
Auch für den Tipp mit dem Taxifenster; Naama kuschelt sich aktuell auf meinem Schoss zusammen und guckt in die andere Richtung, nicht mit der Nase am Fenster.
Das alleine einsteigen und anschnallen muss ich sowieso erst noch üben. Das will ich nicht mit dem Taxichauffeur an der Seite *lach*Gestern waren wir tatsächlich im Park.
Jeder auf seinen Füssen.
Ich bin raus mit ihr, pieseln, habe mich auf einen Stein gesetzt und gewartet.
Dann hab ich ihr das Geschirr angezogen, wieder gewartet.
Mit einem Nachbarn geflirtet (also Naama, ich bin nur die Auskunft... wir haben SO tolle Nachbaren!), gewartet.
Dann mal losgedackelt.
Sie ist nicht ein einziges mal ernsthaft stehengeblieben, bissel ziehen (nicht schleifen, nur bissel ziehen am Geschirr, hab' mich tatsächlich getraut!) und gut war's.
Sie hat im Grün geschnüffelt, nebendran fuhren die Autos vorbei, war ihr völlig egal.
Im Park war's ganz ok, sooooo sehr interessiert hat es sie jetzt nicht.
Ich habe dort die Flexi ans Geschirr montiert so dass Naama bissel mehr rumschnüffeln konnte.
Zum ersten mal "fremdgekackt", liebe Menschen gesehen und Komplimente gesammelt.
Bissel rumgelaufen, abrufen geübt (halt an der Flexi, die Strassen sind auch dort zu nah), stehengeblieben, geschaut...
Aus dem Park raus, wieder auf einen Stein gesetzt und gewartet.
Nochmal liebe Menschen gesehen, voooorsichtig begrüsst (die Menschen hatten so Freude, war schön), sich wieder unter meinen Beinen versteckt, perfekt.
Dann sind wir heim und alles war gut.Bis es Nacht wurde war alles gut
Um 1.30 sind wir nochmal raus, danach wars schon arg dass sie einigermassen ruhig wird.
In der Nacht kann ich sie nicht bellen und auch nicht zu laut quietschen lassen, das geht hier einfach nicht (leider, mein grösster Stress so wie es aussieht). Erstens will ich dass mein Mann einigermassen schlafen kann, das ist mir wirklich wichtig; zweitens möchte ich dass die tollen Nachbaren toll bleiben und nicht auf tollwütig umschwenken.Unser "Einschlaf-Ritual":
Sie geht in ihr Kindergitter, ich setze mich auf einen Stuhl daneben.
Je länger ich sitzenbleibe, je besser. Sie sucht da allerdings nicht meine Nähe, ich muss nur "da" sein sonst quietscht's.
Wenn ich meine jetzt ist gut, setze ich mich aufs Sofa.
Das ist ca. 1m vom Kinderkitter weg.
Meinstens quietscht's mit dem Klang nach "einsam" (sie kann auch quengeln und pöbeln, klingt anders).
Dann knie ich mich auf einem Kissen / Decke neben das Kindergitter, und strecke die Hand durch, sie legt dann ihren Kopf in meine Hand. Irgendwann reicht es ihr dann und sie steht auf und haut sich in einer andern Ecke, recht weit weg von mir, hin zum schlafen.
Ich nehme die Hand aus dem Laufgitter raus, bleibe aber noch ein bissel.
Dann kann ich aufs Sofa, aber erst hinsetzen, nicht hinlegen (sonst quietscht's). Nach einem Moment dann langsam hinlegen.
Ich weiss dass sie mich gut im Griff hat, ich bin mir bewusst dass das völlig falsch ist. Aber: auf diese Weise ist der Lärm echt minim und vertretbar.
Irgendwann schläft sie durch, dann muss ich das auch nicht mehr machen.
So meine HoffnungLetzte Nacht war das nach dem Pipimachen um 1.30 Uhr schon schwer, sie kam kaum zur Ruhe.
Eine gute Stunde später konnte ich mich dann zum schlafen hinlegen.
Um 3. 30 Uhr war's vorbei. Aufstehen, pieseln, und dann Radau.
Vom pöbeln und spielen bis zu Katzen auffordern zum spielen war echt alles da.
Da stellt sich mir die Frage:
War der Spaziergang zu viel?
Oder hätte ich am Abend nochmal einen Spaziergang machen sollen? Vielleicht ist sie ja jetzt soweit und nur schnell pieseln und auf der Wiese liegen ist zu wenig. Sie ist ziemlich rumgesprungen auf der Wiese am Abend.
Oder hätte ich sie um 3.30 einpacken sollen und raus mit ihr?
Für mich, ehrlich gesagt ist es egal, wenn ich eh nicht mehr schlafen kann/darf....
Was würdet Ihr tun? Versuchen sie irgendwie! ruhig zu halten oder raus mit ihr?
Beim nächsten mal stehe ich sowieso auf, mich macht das fertig, zu denken "schlafen" aber nicht dürfen. Da mache ich lieber etwas für mich Positives, kann ja am Tag schlafen wenn Naama schläft.Ich habe sie dann aus ihrem Laufgitter rausgelassen, ich dachte sie will vielleicht einfach woanders schlafen. Sie kam aber nicht zur Ruhe. Von hier nach da und von da nach dort und von dort... WÄH.
Ich bin dran, ihr "Decke" beizubringen aber so schnell geht das halt nicht.
Wenn dann noch die Katzen rumspuken, erst Recht nicht.
Das kommt schon, aber braucht ZeitSo um Sechs Uhr rum ist sie eingeschlafen.
Ich auch.
Vorhin pieseln und kacken, jetzt schläft sie wieder.
Ich vielleicht auch *lach*Würdet Ihr mitten in der Nacht spazieren gehen wenn der Hund nicht lärmen darf?
Ich tendiere grad sehr dazu. Raus mit dir du Vieh, beweg dich.... hihi! :fondof: -
Den Kränkelnden gute Besserung! Ich will mir gar nicht vorstellen, einen kranken Welpen zu haben Ich hoffe, es wird bald besser.
Die Kuschelrunde sieht sooooo süss aus :fondof:
Meine Nacht war um halb Vier vorbei das Hundekind fand keinen Schlaf mehr - und in der Nach kann ich sie nicht bellen lassen. Ich frage mich was ich falsch gemacht habe - ein Spaziergang zu viel (es war unser erster überhaupt, am Morgen. Danach hat sie allerdings herrlich geschlafen) oder einer zu wenig?
Hätte ich am frühen Abend noch eine Runde drehen sollen mit ihr? Oder vielleicht hätte ich das auch gleich um halb Vier machen sollen? Weil wenn ICH nicht mehr schlafen kann, kann ich auch draussen rumsausen. Das ist dann auch egal (für mich).
Was macht Ihr in soclhen Situationen?