Wegem Übernahmeproblem:
Ich bin ein pingeliger Buchhaltungsfreak...
Allein der Arbeitsausfall von meinem Mann übersteigt den Geldwert des Hundes.
Von meinem Arbeitsausfall fange ich gar nicht erst an... mit so wenig Schlaf sind meine Hände und Augen nicht gut genug.
Dann mein abgebrochener Urlaub, war ja alles bezahlt...
Die Anschaffungskosten für den Welpen, Futter, Spielzeug,.... davon gäb's schon fast nochmal einen neuen Hund weil wir ja die ganze Wohnung irgendwie Hundesicher machen mussten.
Dann der Welpe in den "falschen Händen", nicht so gefördert von Anfang an wie gewollt, ein normaler Mensch will den Hund nicht mehr haben; kommt viel zu teuer, gratis gibt's da goa nüx. Das wird alles bis auf den letzten Pups bezahlt. So toll kann der Hund gar nicht sein für den Züchter (der ist das einzige was für mich ein Unsicherheitsfaktor ist weil ich nicht weiss, wer es ist)
Die Zeit ist mein Freund und ich habe keine Angst, zu kämpfen.
Mein Hund! Finger weg!
So sehr ich Naama liebe, ich kann auch ganz cool und sachlich verhandeln, das bringt meist viel mehr.
Sollte sich zeigen, dass sie es bei uns nicht so ideal gut hat, wie an einem andern Ort, lasse ich mit mir reden. Ich möchte mein Ego nicht über ihr Wohlergehen stellen. Auch wenn's weh tut, bin schon ein grosses Mädchen. Hauptsache, für Naama stimmt es.
Beiträge von BeatricemitNaama
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Hallo Johnston,
ich kann Dich gut verstehen.
Ich kann auch verstehen warum Du so kurz und knapp schreibst, vielleicht bist Du einfach nur müde und fertig...
Mein Welpe ist auch mein erster Welpe und ich bin mit vielem, vielem wirklich unsicher und ja, auch überfordert. Das ist ok, sind wir doch nur Menschen
Du wirst hier ganz viel Hilfe erfahren, das Forum und seine User ist mir in der kurzen Zeit ein echter Halt geworden, wenn ich nicht mehr weiterwusste: ich bin nämlich nicht allein mit meinem "Problemen", die haben die meisten andern Welpenbesitzer auch.
Willkommen im Club...Bleib dran, stell all Deine Fragen hier, lasse Dich nicht abschrecken! Die Leute hier sind toll und werden Dir im Sinne des Hundes! gerne helfen.
Ich bin nicht kompetent genug, um Dir wirklich zu helfen, ich habe seit einer Woche meinen ersten Welpen.
Was ich Dir mitgeben kann: Dein Welpe macht alles richtig! Egal was er tut
Dein Welpe kann auch nichts dafür, dass er bei Dir gelandet ist, das ist sein Schicksal. Bitte sorge dafür dass Dein Welpe der glücklichste Hund der Welt wird, weil dann machst DU alles so richtig wie möglich.
Hilfe holen ist immer gut. Wenn Du ganz unsicher bist, am besten bei Dir vor Ort -
Zitat
Wir haben hier noch ein wenig das Katzenproblem, sie akzeptiert die Katzen so gut, das sie diese als gleichgestellt ansieht und versucht sie immer wieder zum spielen aufzufordern, finden die nicht lustig (sagen ihr aber auch nicht wirklich die Meinung) hier sind wir immer wieder dran sie davon abzuhalten.Ich hab nur Mühe wenn die Katzen abhauen, dann wil Naama hinterher. Sind sie ruhig werden sie beschenkt (sie schleppt ALLES zu der Katze was sie schleppen kann), wenn die Katzen hypnotisieren, werden sie auch mal verbellt. Ich bin immer sehr happy wenn die Katzen das Bellen auch mal aushalten und einfach bleiben.
Hach ja, besser jeden Tag, hoffentlich...Fremde Menschen begrüsse ICH immer laut mit einem "oh schau, ein lieber Mensch!" so dass der liebe Mensch das auch gut hören kann und bisher hat das geklappt, alle Menschen bis jetzt waren wirklich nett zu uns. Naama hat schon manchmal Angst vor den Leuten, aber es hält sich noch im Rahmen.
Kann mir jemand sagen, in welchem Alter die Angstphase kommt? Ich weiss nicht mehr, wo ich das gelesen habe hier im ForumNaama steht total auf orientalische Musik :fondof: wenn in der Bar bei uns "einheimische" Musik läuft, hört sie aufmerksam zu und bleibt dort stehen oder sitzen, bis was anderes läuft, dann können wir weiter
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Danke
Ich weiss jetzt was "platt" bedeutet weil Naama war das gestern total.
Wir sind also autogefahren, ich hatte sie auf dem Schoss sie hat FAST gekotzt, zum Glück waren wir am Ziel als sie anfing, zu würgen und glucksen, und da ist esihr irgendwie vergangen. Das war bei der Hin- und auch bei der Rückfahrt so.
Wir haben bissel Futtertreiben geübt (das kannte ich nicht), sitz und platz aber das kann sie eeeigentlich schon ein bissel. Nicht, wenn viel los ist, aber mit mässiger Ablenkung geht das schon.
Wir üben jetzt einfach weiter und sehen uns in 14 Tagen wieder, dann machen wir weiss nicht was, aber der Mann ist recht angenehm für mich.
Hundemenschen sind nicht unkomischer als Nichthundemenschen.
Eine Frau war da mit einem Schäfi, um die 7 Jahre alt. Balljunky, Bällchen über ALLES! Beim Wort "aus" hat er deutlich die Augen zusammengekniffen. Ach ja, das ist weil ich ihm immer mit der Reitgerte eine drübergehauen habe, erzählte sie. Der Trainer klatscht dem Hund mal eine, zum gucken ob ihn das beeindruckt (das ist nicht! meine Interpretation, das hat er mir genau so erklärt). Tat es nicht.
Auslassen hat dann halt nicht funktioniert, der Schäfi war voll nervös und "drauf" (sagt man so? Er war einfach jenseits von aufnahmefähig, meiner Meinung nach, wurde dann auch bestätigt). Ich hab' den Trainer gefragt warum er nicht tauschen will anstatt wegnehmen?
Ja weil ers Balli nicht gibt.
Nein natürlich gibt er das jetzt nicht, wieso nicht mit völlig banalen Dingen aufbauen und mit einem neuen Wort verknüpfen? Alles was er so anschleppt daheim, tauschen.
Aha das wäre möglich, ja.
Aber da er eh den ganzen Tag im Zwinger hockt und sie keine Zeit hat, der Hund abends und nachts im Haus völlig problemlos und schon so alt ist ... blabla hört sie halt auf mit ihm zu arbeiten, schickt ihn in Rente und holt sich einen Neuen.
Wenn der Hund daheim so problemlos ist - wo ist dann das Problem?
Hm.Der Umgang mit dem Hund hat mir nicht gefallen und ich habe das auch sehr frendlich aber deutlich gesagt. Beiden.
Wurde akzeptiert und gut ist.
Wir sind uns auch was Zucht und Futter betrifft, nicht einig aber nicht unfreundlich oder so, da treffen einfach Welten und Meinungen aufeinander und wir können alle prima nebeneinander bestehen.
Für mich stimmt es so nicht, ich will es so für mich nicht und gut ist. Mach was du willst aber meins ist es nicht.
Da ich eh immer gegen den Strom schwimme, das sogar sehr gerne tu' und "was die Leute von mir denken könnten" eh noch nie mein Interessensgebiet war, kommt das an sich recht gut.
Ich höre den Menschen gerne zu, bin einfach meist anderer Meinung. Das macht ja nichts, das erweitert maximal den Horizont (auch meinen, ich mag das sehr).Am Trainer gefällt mir, dass er meine Meinung respektiert und akzeptiert.
Er hat kein fixes Modell in das der Hund reingequetscht werden muss und so hat das zu funktionieren! - er ist durchaus offen für Neues, hat mich öfter gefragt wie ich denn das lösen würde und fand manches gar nicht mal soooo blöd.
Ich will einen ruhigen Hund daheim haben. Ich will einfach leben mit Naama. Ich will gerne Sport machen mit ihr, weil es uns allen SPASS macht. Wenn wir Prüfungen laufen, dann ist auch das Spass. Nur Spass.
Wenn er meinen Hund grob anpackt, ist er k.o. (ich hab den Trainer zu Demonstrationszwecken und zur Freude seiner Frau *lach* schnell "kampfunfähig" gemacht, auch ich bin ein Sportgerät, häähää) das wäre geklärt. Nur ICH massregle meinen Hund und das auch nur so, wie es für mich stimmt (Naama ist eh noch ein Welpi, da ist sowas noch nicht relevant. Und wenn es soweit ist, wer weiss wo wir dann wohnen, das sind ungelegte Eier). Eins an die Fresse hauen zum gucken, ist einfach abartig - ich kann es verstehen, warum er es getan hat bei dem andern Hund, er hat ihn zum ersten Mal gesehen. Aber echt: das war offensichtlich. Die Trainer sollten alle Kampfsport machen müssen, Hunde sind da nicht anders als Menschen. Wenn ich so im Zeugs drin bin, sind mir Schläge - egal wie hart - total egal. Im Gegenteil, es macht mich an, fester zuzuhauen. Bei uns Menschen heisst das "laden". Ich sah einige Paralellen, auch wenn man Menschen und Hunde nicht vergleichen soll (warum eigentlich nicht? Ich klickere MICH schon lange, habe ich festgestellt).
Ja das wars soweit von gestern.
Naama ist ein toller Hund, sie hat sich an mir orientiert, hat sich zu mir gesetzt wenn sie unsicher war. Der Trainer hat ganz toll kleine Spielchen mit ihr gespielt, geschaut ob sie Angst hat, zurückweicht, wie sie reagiert wenn er auf den Knien vor ihr rumbuckelt... wir haben Enten geschaut, Pferde geschaut, Hühner geguckt und die Kaninchen besucht.Nach ihrem "Training" musste sie in seinem Anhänger warten, allein. Damit sie das Erlebte verarbeiten kann.
Fand ich eigentlich gut, uneigentlich nicht so toll, weil sie noch nie allein war, so ganz allein. Sie hat gebellt und geweint und das hat mir schon am Herz gerissen aber gut, bisschen Vertrauen sollte ich (vielleicht) schon haben.
Sie hat es auch gut überstanden (wie merkt man, dass es gut überstanden ist? Ich kann ja nicht in sie reingucken) und beim nächsten Mal klappt's auch besser mit dem alleine sein.
Zu Hause kann ich schon in die Küche ohne dass sie reklamiert.Warum werden meine Texte eigentlich immer derart ellenlang?
Entschuldigt bitte.
Und danke an alle die lesen, und mir ihre Meinung äussern mögen, ich bin Euch soooooooooooooooooooo sehr dankbar! -
Danke Euch *drück*
Sie bekommt öfters was zu Essen. Der Besitzer erzählte, dass sie 2x am Tag (Morgen und Abend) einen Becher TroFu bekommt. Klappte bei mir ja nie. 1 gehäufter EL Gematsche geht inzwischen rein in den Hund, bekommt sie halt öfter was. Mir ist das egal, Hauptsache sie isst was! Gerne so oft sie will, das pendelt sich sicher von ganz alleine ein. Sie hat sich in der kurzen Zeit hier schon schön eingelebt und ich bin sicher, auch das mit dem Futter-in-den-Hund-bekommen regelt sich im Positiven.
Also ich stelle mir das so vor (vielleicht utopisch aber so träume ich mir das zusammen): spielen, Welpenstunden, Junghundekurse, SKN-Kurse (obligatorisch hier) mit Hund, später Begleithundeprüfung, muss und soll ja alles sein. Also versuche ich, dies von Anfang an in passende Bahnen zu lenken. Einfach so, dass es dem was wir später machen, zugute kommen kann.
Mir hilft jemand, der sich mit Schäferhunden auskennt mehr, ich habe ja jetzt so ein Schäfertier.
Keinesfalls will ich sie überfordern! Aber man kann auch zielorientiert spielen und ganz ganz viel Spass haben. Ich denke, mir würde das helfen und Unsicherheiten nehmen.
Und es ist wie immer: Hauptsache, es stimmt für Naama. Sie kann nichts dafür.
Was sie am liebsten machen will, wird sich zeigen und dem schliesse ich mich einfach an. Ausser es sagt mir gaaaaar nicht zu (kann mir nicht vorstellen, Agility zu machen zum Beispiel), dann finden wir einen Kompromiss.
Wenn ich mich an Menschen halten kann, die Erfahrung haben mit Schäferhunden, kann ich ein Überdrehen hoffentlich eher vermeiden als wenn sich jemand nicht so gut auskennt mit der Rasse.
Es gibt hier viel zu viele "Hundetrainer" und ich bin eher skeptischBald geht's los, ich bin so gespannt! WAH!
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Editieren geht nicht mehr, 'tschuldigung.
Mein WolfmädchenMit Zähnchen:
Und Öhrchen:
Grösse müsste passen, ist nirgendwo länger als 600 Pixels.
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*aufstampf* (hihi) ich bin nicht festgefahren wir wohnen erst seit ...nachdenk... sieben? Monaten hier Ist nett hier aber bleiben werden wir nicht, der Ort ist nur ein Schritt auf dem Weg. Ja wenn ich davon ausgehen würde, dass wir zwei, drei Jahre hier sind, würde ich jetzt wohl ein Häuschen suchen. Aber ich denke Ende des nächsten Jahres, sind wir schon längst wieder weg.
Mein Mann redet seit Samstag von Haus und Hund (zur Erinnerung: Naama ist jetzt genau 1 Woche bei uns, er hat nach einer Nacht schon davon angefangen...). Aber so macht das keinen Sinn. Definitiv wird die nächste Behausung nicht mehr in der Stadt sein, da sind wir uns schon einig. Ich wohne gern irgendwo in der Pampa, weeeit weg von menschlichen Wesen - oder auch gern in der Stadt, mittendrin. Ach es ist mir ziemlich egal, Hauptsache, es passtGestern, unterm Sternenhimmel, Naama am kacken (romantisch, nicht?!?), sagte er, er will sie gern behalten. Wortwörtlich war's "ich gebe sie nicht mehr her"
Ihr habt das gewusst, nicht?
Einen Plan habe ich auch schon, das klappt mit Sicherheit (was die Übernahme betrifft, meine nicht vorhandenen Fähigkeiten lassen wir mal Aussen vor); aber ich tue jetzt erst mal nichts. Den EX-Besitzern mache ich keinen Stress, das muss nicht sein. Sehrwahrscheinlich werden sie mich irgendwann sowieso darum bitten, sie zu behalten. Mit dem Züchter und eventuellen Vertragsklauseln komme ich auch klar wenn es sein muss. Aktuell warte ich einfach mal ab.
Neuigkeiten von den Seiten der ehemaligen Besitzern gibt es immer noch nicht, ich drücke dem Mann einfach die Daumen, dass er es ohne grosse bleibende Schäden schafft. Kann jeden von uns umhauen, und ich wäre auch über jede Hilfe einfach nur froh.Letzte Nacht hat sie vier einhalb Stunden durchgeschlafen (und ich auch, juchu!), heute schon einen katzischen Knall auf die Nase bekommen (ist nichts passiert, kein Blut nur ein grosser Schreck) und das völlig ungerechtfertigt. Die kleine Maus hat so gequietscht! Aber es ist wirklich nichts passiert. Nur Lärm.
Es wird besser. Jeden Tag, hoffe ich.
Denkt Ihr Morgen bitte an uns?
Wir treffen uns mit dem Schutzdienstmenschen, ich bekomme ganz viel Info, er guckt sich Naama mal an...
Gibt es Dinge die Ihr mir empfehlt, zu fragen?
Ausser dass mein Hund nicht gequält wird, natürlich aber das ist sowieso nicht sein Stil. Das hat er schon am Telefon sehr sehr deutlich betont. Kein Strom, nichts dergleichen. Ist hier eh verboten und er baut alles ganz positiv auf. Dauert zwar länger, sagt er aber das passt für mich. Ich habe ja alle Zeit der Welt.
Ich habe keinerlei Ahnung von Hundesport, ausser was "man so sieht" - und wenn ich ehrlich bin, wollte ich immer mal mit einem dicken, gepolsterten Arm dastehen... es schreckt mich also nicht ab.
Ich freue mich darauf, ganz viel darüber zu erfahren und mich einschätzen zu lassen von einem Kenner, ob ich das überhaupt kann, so Sachen machen. Ist ja bestimmt auch nicht jeder geeignet.Wegem Futter habe ich auch noch was:
Ich habe mal eine Portion (davon soll sie zwei fressen am Tag) von ihrem TroFu aufgeweicht. Richtig aufgeweicht, nicht nur ein bisschen. Himmel noch mal kein Wunder mag sie das nicht fressen, das ist dann fast grösser als der Hund
Ich hab's jetzt mit Lammhack (Muskelfleisch und Innereien, extra für Hunde) und einem Ei vermatscht und in den Kühlschrank gestellt. Portiönchenweise frisst sie das sogar.Ich fühle mich immer noch unsicher - aber glücklich.
Danke, danke, danke, DANKE für Eure Unterstützung!
Und jetzt gehe ich schauen, wo ich das Foto hochlade -
Zitat
Mach dir eins klar. selbst wenn die Kleine als Sportgerät angeschafft wurde, so wurde sie nicht als solches geboren! Was du jetzt in der Zeit mit ihr machst, in der sie bei dir ist behandelst du sie einfach wie ein stinknormales Hundetier dass mal eine tolle Persönlichkeit werden soll. Für sportliche Ambitionen des eigentlichen Besitzers hast du nicht gerade zu stehen. Wenn du selbst Hundesport machen willst tu es ansonsten lass es bleiben. Auslasten kann man einen Hund auch ohne und davon nimmt kein Hund Schaden.
Versuch das Leben mit ihr zu genießen. Und soll ich dir mal was verraten? Ich glaube ja du wirst die Maus nicht wieder los Also genieß sie doppelt denn im Herzen ist sie ja schon deine. Das es dich fertig macht so in der Luft zu hängen kann ich super verstehen. Vielleicht solltest du mal genau überlegen ob du dir vorstellen könntest sie wirklich als deinen Hund zu bezeichnen und wenn ja dies den Besitzern auch so mitzuteilen und eventuell eine Möglichkeit zu finden, dass sie ganz zu deiner Naama wird. Hundebetreuung ist immer eine sehr emotionale Sache und bei einem welpen ist es noch mal heftiger. Inzwischen hat Naama ja dich als Bezugsperson akzeptiert. Natürlich passt sich ein Hund auch schnell an andere Menschen an aber genau an dem Punkt kommt eben das Herz dazu dass vielleicht genau das nicht will
Fühl dich mal gedrückt! Du hast es gerade echt nicht leicht. Ungeplanter Welpenstress, der ja eh erstmal immer aufs Gemüt schlgt, und dann noch so in der Luft zu hängen ist sicher echt bescheiden.
Und nochmal dass was du machst ist nicht selbstverständlich! Und es gibt Leute die nicht halb so gut und engagiert hre eigenen Welpen versorgen wie du es mit Naama tust!
Ich denke ich hätte schon Spass an Hundesport. Das wäre jetzt nicht so tragisch.
Mein Mann ist eh Feuer und Flamme im Moment meint er noch keine Zeit zu haben aber... schauen wir mal.
Ich verliere mein Herz (Zum Glück) nicht ganz so schnell, ich bin eher realistisch und objektiv.
Wir wohnen wirklich nicht hundegerecht, wir sind weder im Erdgeschoss noch ist unsere Wohnung hundefreundlich; ich kann sie nicht einmal irgendwo rausschicken. Ich weiss nicht ob ich das so hinkriegen kann.
Wir haben kein Auto, keine Ahnung von Welpen, keine Ahnung von Hundesport. Ich habe keinen blassen Schimmer wie ich ihr irgendwas beibringen kann, mein verstorbener Hund hat sich selbst erzogen, so blöd das jetzt klingt. Er hat sich mir damals angeschlossen und ich habe ihn mitgenommen, das war's.
Mein Mann hatte den letzten Hundekontakt im Kindergartenalter.
Es gibt wohl keine ungeeigneteren Menschen als uns. Zum Glück bin ich selbständig, ich kann beim Hundekind sein und bleiben, immerhin etwas
Hundeschulen und Welpengruppen gibt es schon, ja. Aber die sind alle himmelweit weg, in der Nähe etwas das für mich ohne grossen Aufwand - und damit meine ich Stress für die Kleine - existiert nicht.
Schlichtweg nicht. Für solche Dinge ist man hier ohne Auto völlig! aufgeschmissen.
Bitte drückt mir die Daumen für Samstag! Vielleicht kann ich bei dem Hundemenschen einen Taxidienst verhandeln für uns, bisschen Hoffnung habe ich.
Ach alles doof.
Jetzt schläft sie friedlich auf dem Sofa ich hoffe SO ich kriege das irgendwie hin.
Von den Besitzersleut heute wieder keine Nachricht, was mich allerdings nicht erstaunt. Ich will da auch nicht nerven, wenn ich mich in die Lage versetze, wäre ich auch einfach froh, den Hund untergebracht zu wissen und fertig.
Hach ja. Irgendwie muss es einfach gehen, ich nehme jeden Tag so wie er kommt.
Danke für Eure Hilfe. -
Es ist echt ein Nachteil dass ich sie nicht rausschicken kann. Das wäre so intuitiv auch meine erste Wahl aber die Möglichkeit habe ich leider nicht :|
Ihr Platz ist unterwegs aktuell hat sie ja "nur" ihr Laufgitter / Laufstall und der ist sehr gross, da kann man auch drin rumdüsen und bellen. In den Kennel will ich sie nicht stopfen, den soll sie mögen und gerne reingehen, den will ich nicht als "Strafe" oder Auszeit nutzen.
Sobald ihr Hundebett da ist, geht's hoffentlich vorwärts.
Danke fürs erzählen -
Sieht aus wie eine Dracena. Ob sie giftig ist für Hunde weiss ich nicht, aber vielleicht findest Du hier etwas dazu: http://www.clinitox.ch/