Beiträge von milamuku

    Ach Gott, das macht mich jetzt alles nachdenklich ...


    Also, natürlich habe ich jetzt eine Situation geschildert, nämlich die, die negativ war. Ich hatte in meiner anderen Hundeschule auch einen ähnlichen Fall. Da musste ich auch eine Übung machen, die mein Hund noch nicht kannte, was zu ähnlichem Stress geführt hat. Letzlich habe ich aber mit der Trainerin darüber gesprochen und sie hat sich entschuldigt, dass sie mich da so hat reinrasseln lassen. Fand ich okay und der Rest des Kurses war dann auch gut. Und ich habe die Hundeschule auch nur gewechselt, weil die nicht das passende Angebot für meine aktuellen Bedürfnisse hatten.


    Was ich damit sagen will: Ich fände es jetzt übertrieben, die Trainerin wegen einer Sache abzuschreiben.


    Dazu kommt noch, dass der Doctor schon bevor es richtig losging ziemlich unentspannt und verunsichert war. Und ich wahrscheinlich auch. Das Gelände war neu, die Busfahrt dahin war stressig, weil ich die Strecke nicht kannte. Wohl deshalb hat erstmal mit jedem der Hunde aus der Gruppe (insgesamt 3) einen Streit vom Zaun gebrochen - quasi als Flucht nach vorne. Das ist total ungewöhnlich für ihn. Er verträgt sich sonst mit jedem. Ne kleine Prügelei oder aggressives Verhalten an der Leine haben wir höchstens einmal in der Woche. Bisher jedenfalls ... Deswegen fand ich es gut und hilfreich zu sehen, wie die Trainerin die Situation gemeistert hat. Falls ich so etwas auch mal regeln muss mit meinem unkastrierten Rüden.
    Vielleicht hat diese Momentaufnahme, wo mein Hund ganz untypisches Verhalten gezeigt hat, dazu geführt, dass sie ihn sie falsch eingeschätzt hat und mir die falschen Ratschläge gegeben hat.


    Eine Stunde mache ich noch mit. Ich werde allerdings früh kommen und das Gespräch mit ihr suchen. Dann soll sie mir ihr Verhalten mal erklären und mir eine Alternative zum "Fußsitzen und nachrutschen" vorschlagen, solange wir das noch nicht können. Und dass - ihre Methoden in allen Ehren - mein Hund erfahrungsgemäß einfach nix dabei lernt, wenn er hin und her bugsiert wird, und dass ich unter "körpersprachlicher Kommunikation" (damit arbeitet sie und das finde ich im Prinzip natürlich auch gut) etwas anderes verstehe. Wenn wir da auf einen Nenner kommen und die Stunde gut läuft, bleibe ich dabei. Sonst muss ich wohl mein Geld zurückverlangen und mich wieder auf die Suche nach einer Schule machen.


    Auch nochmal danke für die Tipps.
    Morgen hole ich die neuen Clicker von der Post ab. Musste nachbestellen, weil ich meinen verloren habe. Mal gucken, ob die Konditionierung noch sitzt oder aufgefrischt werden muss. Aber dann geht's los. Grundsätzlich finde ich dieses enge Sitzen nämlich eigentlich recht praktisch und würde es gern in unser Repertoire aufnehmen. Aber es ist schon etwas vollkommen anderes als das stinknormale "Sitz" und muss nochmal neu gelernt werden.

    Ja, "körperliche Manipulation" ist wohl ein besseres Wort als "Zwang".


    Gegen ersteres habe ich im Prinzip auch nichts, wenn man denn so etwas bewirkt ... Aber wenn's bei meinem halt nix bringt und sie darauf besteht?
    Naja, jetzt gerate ich schon ins Grübeln, ob der Kurs und die Methode das Richtige sind. Aber das war jetzt auch echt eine nervenaufreibende Situation. Neues Gelände, neue Hunde, neue Trainerin, neue Methode. Ich schaue es mir nächste Woche nochmal an.

    Ja, das dachte ich mir. Bin zwar keine Expertin in der Thematik, aber das hörte sich wirklich so an, als wäre beim Züchter schon einiges schiefgelaufen.


    Tja, da musst du jetzt wohl wirklich durch, viel Geduld haben und dem Hund immer die Gewissheit vermitteln, dass er sich auf dich verlassen kann und du für ihn da bist.


    Ich wäre da sehr vorsichtig bei der Auswahl der richtigen Hundeschule.
    Ich hab schon von Gruppen gehört, in denen schlecht sozialisiert Hunde mit sozial verträglichen zusammengeführt werden, damit erste das richtige Verhalten untereinander lernen können. Weiß nicht, ob es sowas in deiner Nähe gibt.


    Die Schäferhund-Vorurteile kenne ich auch ein wenig. Meiner ist zwar höchstens zu einem Viertel ein Deutscher Schäferhund, aber wenn Kleinhund-Besitzer den sehen, bringen die ihre Pudel und Mopse auch schonmal ins Sicherheit. Dabei ist der echt verträglich und kapiert auch, wenn ein anderer Hund nix von ihm wissen möchte.

    Danke für die vielen Antworten.
    Ich bin auch der Meinung, dass es Hunde gibt, bei denen man mit einem sanften "in Position Drücken" einen Lerneffekt auslöst. Meiner gehört halt nicht dazu.


    Also, zum "Zwang" wurde es in der Stunde, weil's halt nicht geklappt hat.
    Der Trainerin ging es eher um das sanfte Drücken.
    Blöd von ihr war nur, dass sie der Meinung war, mein Hund lehnte sich jetzt gegen mich auf, obwohl er längst verstanden hätte, was von ihm verlangt ist. Hat er aber nicht! Der war überfordert. Das hat sie nicht erkannt.
    Aber ich würde deswegen nicht sagen, dass sie eine schlechte Trainerin ist. Sie hat halt nen Fehler gemacht. Ich kann ja nicht von ihr verlangen, dass sie meinen Hund so gut kennt wie ich. Andererseits kann sie auch von uns nicht verlangen, dass wir sofort eine Übung beherrschen, die wir noch nie gemacht haben.


    Also versuche ich es erstmal weiter, werde aber auf mein Bauchgefühl hören und zur Not sagen: Nee, stopp, das ist zu viel. Das können wir noch nicht.


    Ich werde mir jetzt die vielen praktischen Tipps anschauen und mir diese Position auf eine Art erarbeiten, die für mich und den Doctor richtig ist.
    Finde die grundsätzlich nämlich gar nicht so schlecht, weil man durch den Körperkontakt ja merkt, wenn der Hund sich anspannt, um zum Beispiel loszustürmen. Aber gerade, weil es ja so intim ist, halte ich überhaupt nichts davon, das irgendwie mit Zwang in Verbindung zu bringen.

    Oha! Ich glaube, Leinenführigkeit ist dein kleinstes Problem ...
    Wie lange hast du ihn schon? War das schon immer so? Und wo hast du ihn her?
    Möchte mich da nicht zu irgendwelche waghalsigen Theorien hinreißen lassen, warum, wieso, weshalb. Vielleicht hat er als Welpe nicht genug Erfahrungen gemacht. Vielleicht ist er einfach ein nervöser Typ.


    Meiner hatte mit 4-5 Monaten auch so eine Phase. Da war er gerade frisch bei mir, musste 2 Mal in der Woche in den Hundekindergarten, alles war neu und aufregend und er war einfach gestresst, ist ohne Warnung zu Leuten hingesprungen, die ihm nicht geheuer waren, hat Kinder angeknurrt etc. Das wurde irgendwann von ganz allein besser. Natürlich spannt er sich an und zerrt manchmal auch, wenn er z.b. einen anderen Hund sieht. Aber das ist nicht völlig kopflos und er ist noch einigermaßen ansprechbar.


    Hat dein Hund überhaupt Kontakt zu anderen Hunden, lässt du ihn spielen? Darf er sich mal austoben?


    Ich glaube, du musst da einfach durch. Ihn vorsichtig dosiert und mit Abstand an verschiedene Dinge ranführen. Zwischendurch viel Ruhe, damit er alles verarbeiten kann.

    Hallihallo!


    Ich hab mit dem Doctor (8 Monate) schon öfter die Erfahrung gemacht, dass er, wenn ich ihn körperlich zu irgendwelchen Handlungen bringe, er auch beim 100. Mal nicht checkt, was er machen soll. Wenn ich ihn aber, mit und ohne Leckerchen, in eine Position locke und ihn dann belohne, kapiert er es eigentlich ziemlich schnell.
    Das war beim Pfötchengeben so, beim Platzmachen und auch beim Rückwärtsgehen (da musste ich mir einen total umständlichen Übungsaufbau zusammensuchen mit Leckerli, Clicker, Besenstiel und über Wochen hinweg trainieren. Aber nun kann er es.)


    Die aktuelle Situation ist folgende:
    Gestern habe ich einen neuen Junghundkurs bei einer neuen Trainerin angefangen. Es ist ein Kurs der auf einem vorherigen Kurs aufbaut. Und alle anderen Teilnehmer, bis auf uns, haben den ersten Kurs schon mitgemacht. Deswegen hängen wir bei den speziellen Techniken, die die schon erarbeitet haben, etwas hinterher. Wobei ich nicht behaupten würde, dass ich und mein Hund deswegen nix können.


    Eine Sache, die die da schon viel geübt haben, ist, dass der Hund direkt neben dem Menschen mit Körperkontakt absitzt. Wenn der Mensch sich bewegt, soll der Hund hinterherkommen und die Position wieder einnehmen. Kennen wir nicht, haben wir noch nie gemacht. Nun soll ich das also machen und den Hund erstmal, ohne Kommando, in diese Position reindrücken. Findet der schon komisch und will er nicht so richtig. Klappt aber. Nun soll ich einen Schritt zur Seite machen und der Hund soll hinterher. Er kommt auch so ein bisschen in meine Richtung, bricht aber nach vorne aus. Ich soll ihn mir also wieder schnappen und wieder in die Position drücken. Das machen wir so fünfmal hintereinander, der Hund checkt es nicht, wird immer frustrierter. Legt sich auf den Boden, nimmt sich irgendeinen Stock ... Ich sage "Er kapiert's nicht.". Die Trainerin meint aber, dass er sich sträubt. Wir hätten die Übung jetzt schon oft genug gemacht. Er müsse wissen, was von ihm verlangt wird.


    Sie will das dann mit ihm vormachen. Mit durchschnittlichem Erfolg. Mein Hund such dabei immer wieer meinen Blick und guckt fragend an und als er zu mir zurückdarf, springt er an mir hoch. Das macht er eigentlich nie - auch nicht zur Begrüßung. Bin der Meinung, er tut aus aus Ratlosigkeit und Überforderung.


    Naja, das klingt jetzt alles heftig. Aber bevor mir jetzt alle von dem Kurs abraten:
    Ich finde die Trainerin schon ziemlich gut. Am Anfang der Stunde hatten sich alle Hunde ziemlich gezofft. Sie hat die Situation mit ein paar Handgriffen aufgelöst, was mich sehr beeindruckt hat. Ich kann mir da schon einiges abgucken. Auch im Vorgespräch war der Eindruck eher positiv.


    Nur in der einen Situation hat sie falsch reagiert und ich hab mich belabern lassen, anstatt auf mein Gefühl zu hören.
    Es kann ja gut sein, dass manche Hunde gut darauf reagieren, wenn man sie in eine bestimmte Position bugsiert. Meiner findet das halt blöd und verwirrend.


    Ich bin wirklich nicht zimperlich. Und kleine Strafen im richtigen Moment gehören für mich zur Hundeerziehung dazu - nämlich dann, wenn der Hund etwas lassen soll. Aber ich fühle mich überhaupt nicht wohl dabei, meinen Hund zu einer gewünschten Handlung zu zwingen, und habe auch nicht den Eindruck, dass meiner etwas dabei lernt.


    Nach der Stunde waren sowohl ich als auch der Hund ziemlich müde und geschafft und wir mussten uns beide erstmal erholen. Das ist bei uns immer so, wenn wir einen sinnlosen Kampf austragen. Jetzt bin ich gerade dabei, ihm diese "Grundposition" zu Hause mit viele Liebe beizubringen, damit er sich daran gewöhnt. Das heißt ich drücke ihn sanft an mich, lasse ihn neben mir sitzen und drücke ihn, wenn nötig, nur ganz zart ein wenig runter. Danach knuddel ich ihn in der Position ganz lieb durch und kraule ihm die Brust. Ich hoffe, dass er so lernt, diese Position mit Zuneigung und Zusammengehörigkeit zu verbinden, statt mit Zwang - wie es in der Hundeschule ja leider passiert ist.


    Hab aber noch keine Ahnung, wie ich ihn jetzt dazu kriegen soll, dass er mir von alleine in diese Position folgt. Wie anfangs gesagt, lernt er einfach nix, wenn er es nicht von allein gemacht hat. Ich tendiere dazu, mir das Ganze zu erklickern und dann mit einem Kommando zu belegen.
    Was ich mich aber frage: Wie kriege ich ihn denn jetzt dazu, dass er mir folgt und immer wieder diese Position einnimmt?
    Und was ich mich noch frage: Was ist überhaupt der Sinn der Übung?


    Naja, sorry, dass ich hier so verworrenes Zeug von mir gebe. Ich muss mich erstmal ein wenig sortieren. Werde die Fragen bei der Trainerin auch mal ansprechen. Aber vielleicht hat hier jemand schon Ähnliches erlebt oder hat Erfahrung mit der "Technik", die wir hier offenbar erlernen sollen und hat eine Meinung dazu.

    Ok, dann also doch parallel schon mit anderen Lebewesen konfrontieren...er ist einfach ziemlich ängstlich, lässt aber immer erstmal den Macker raushängen, bloß hat er jetzt dchon den Punkt erreicht wo ich nur sehr schwierig zum stehen komme wenn er mal richtig loslegt an der Leine.


    Ich verstehe nicht so ganz. Weichst du im Moment bei deinen Spaziergängen allen anderen Lebenwesen aus? Wohnst du so abgelegen?
    Also, gerade wenn der Hund ängstlich auf fremde Reize reagiert, ist es wichtig, ihn so früh wie möglich mit ganz vielen alltäglichen Dingen vertraut zu machen, damit er eben keine Angst mehr davor hat. Vielleicht gehst du erstmal mit viel Abstand an Kuhweiden, fremden Hunden etc. vorbei und steigerst dich dann langsam.
    Ich kenne selbst das Gefühl, dass man sich Situationen für später aufhebt, wenn der Hund sich erstmal hormonell beruhigt hat etc. Meiner ist zwar kein Angsthase und auch nicht Leinenaggressiv, aber er reagiert sehr aufgeregt auf neue, fremde Situationen, möchte sofort hin und alles erkunden. Das kann dann schon mal anstrengend werden, weil er ständig stehen bleibt und glotzt, loshüpft oder einfach die ganze Zeit nach Links und Rechts zieht und mich dabei vergisst. Weil er gerade so schön entspannt alleine sein kann, lasse ich ihn dann einfach öfter zu Hause, wenn ich in die Stadt oder Einkaufspassage gehe oder so etwas. Aber das ist eigentlich die falsche Taktik und ich hab mir vorgenommen, ihn öfter mitzunehmen, auch wenn's erstmal anstrengend ist. Aber anders lernt er es ja nicht.


    Meine Frage ist auch: Hat dein Hund wirklich Angst? Wie sieht denn dieses "heftige" Reagieren aus, wovon du geschrieben hast.

    Ein paar Tipps hätte ich, allerdings ohne Gewähr, weil mein Schäferhund-Mix auch erst 8 Monate alt ist und unsere Leinenführigkeit ist noch lange nicht perfekt.


    Im Grunde habe ich dieselben Vorstellungen vom Endergebnis.


    Ich habe meinem Hund zum einen beigebracht bei "Komm mal ran" (wenn er es gerade nicht richtig checkt, kommt noch ne kleine Geste dazu) in eine Art lockere Grundstellung zu gehen. D.h. einmal um mich herumlaufen und sich an meine Seite stellen.
    Das lasse ich ihn immer machen, wenn er zu weit vorläuft und sich in die Leine legt oder wenn er insgesamt gerade abgelenkt ist und so gar nicht das macht, was er soll.
    Ich finde das ganz gut. Denn so wird die Situation unterbrochen und noch einmal neu aufgebaut.
    Inzwischen kennt der das Kommando sehr gut und deswegen kann ich das auch manchmal mit Nachdruck einfordern, ohne zu befürchten, dass ich dem Tier, was Böses tue, weil es doch gar nicht weiß, was von ihm verlangt wird.


    Außerdem ist es wichtig, dass der Hund merkt, dass es sich für ihn lohnt, auf dich und dein Tempo und deine Richtungswechsel zu achten.
    Wir hatten in der Hundeschule eine Übung dazu. War mit kleinem Leinenruck. Das finden ja viele ganz schlimm.
    Für den Anfang kann man einfach stehen bleiben. Wenn der Hund auch stehenbleibt und sich vielleicht sogar nach dir umdreht, noch bevor er den Druck der Leine spürt, belohnen.

    Zitat


    Daher finde ich die Schilderung im Eingangspost auch etwas unglaubwürdig. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll, einem Hund in die Hüfte zu fahren, ohne dabei selbst zu stürzen oder jedenfalls kurz absteigen zu müssen anschließend. So ein Fahrrad ist doch kein Auto, wo man fast alles mit niedermähen kann, wenn man will.


    Also, Hund (24 kg, keine "Fußhupe") stand im rechten Winkel zur Fahrtrichtung des Fahrradfahrers. Fahrradfahrer fährt dem Hund mit dem Vorderrad in die Hüfte. Durch den Aufprall wird das Hinterteil vom Hund ein Stück in Fahrtrichtung geschubst und der Hund macht eine Vierteldrehung um die Vorderachse. Fahrradfahrer fängt sich kurz und fährt sofort weiter. Er war insgesamt auch nicht so schnell unterwegs.
    Ist das glaubwürdig genug oder soll ich's aufzeichnen?


    Ich habe übrigens nichts gegen Fahrradfahrer. Bin selber einer. In meinem Eingangspost habe ich auch nichts gegen DIE Fahrradfahrer geschrieben, sondern mich über einen bestimmten aufgeregt.

    Ich würde mal eine Kamera (Webcam, iPad, Smartphone, Fotoapparat mit Bewegtbild-Funktion etc.) strategisch günstig in der Wohnung aufstellen, wenn die Hündin mal alleine ist, damit du mal schauen kannst, wie sie sich verhält, wenn keiner da ist.


    Wenn sie ruhig ist, höchstens am Anfang ein wenig fiept und sucht und sich dann schlafen legt oder entspannt auf ihren Sachen rumkaut, muss man da nix groß aufbauen. Dann würde ich das einfach so laufen lassen, wie deine Mutter es praktiziert.