Beiträge von vampie98

    flying-paws


    Was bedeutet dein zitieren meiner Antworten?

    Einen Post weiter oben habe ich ausführlich erläutert.


    Sie ist jetzt 6,5 Jahre, wird 2x im Jahr läufig. Ist also bisher 11-12x läufig gewesen. 9-10x ohne Zystenbildung, 2x mit, jeweils nach der Trächtigkeit.

    Die benannten "Probleme" ihrer Läufigkeiten steht wie gesagt 1 Post weiter oben. Ich hatte auch erwähnt, dass dies nichts dramatisches war also nichts mit einer Krankheit zu tun hat.

    Die Hündinnenbesitzer sind übrigens nach unserem 2. Wurf informiert, dass die Mutterhündin ihrer Hunde NACH einem Wurf Zystenbildung hatte. Wir stehen nämlich mit ALLEN Welpen Empfängern in Kontakt.

    Die erste Zystenbildung war in der 1. Läufigkeit NACH dem 1.Wurf. Laut TA hatte das nichts mit dem Wurf zu tun, Zufall also. Alle nachfolgenden Läufigkeiten verliefen ohne Zystenbildung. Die erneute Zyste war wieder in der 1. Läufigkeit NACH dem 2. Wurf. Zwischen 1. Wurf und dem 2. lagen 2 Jahre in der alle Läufigkeiten ohne Zystenbildung verliefen. Schlussfolgerung für uns und inzwischen auch dem TA, könnte doch mit der Trächtigkeit zusammen hängen, so was war dem TA aber bisher nicht bekannt. Zystenbildung ja, aber nicht in Abhängigkeit mit einer Trächtigkeit.

    Meine Info, dass ihre Läufigkeiten vor der 1. Trächtigkeit mit kleineren Problemen behaftet waren beinhaltete, dass sie nicht wie 85% aller Hündinnen 3 Wochen läufig war und zwischen dem 11. und 14. Tag aufnahmefähig war, sondern eben 4 Wochen läufig war und erst an Tag18-21 aufgenommen hat ( bzw in der Standhitze war).

    Hallo liebe Dog-Foris,


    Wir haben eine 6jährige Entlebucher Sennenhündin. Sie hatte bisher 2 Würfe, wird aber keinen mehr haben. Ihre Läufigkeiten waren immer mal wieder mit kleineren Problemen behaftet, aber nichts was dramatisch war. In der 1. Läufigkeit nach ihrem 1. Wurf hatte sie Zysten an einem Eierstock. Da sie eine Zuchthündin ist/war wollte der TA nicht gleich die chemische Keule einsetzen sondern probierte es erstmal mit Homöopathie. Wir mussten sie aller 2 Tage spritzen und es wirkte tatsächlich, die Zyste entwickelte sich zurück. Die nächsten Läufigkeiten waren fast normal ( nur immer sehr lang, 4-5 Wochen).

    Nach ihrem 2. Wurf hatte sie wieder Zysten am Eierstock, also die ganze Prozedur wie beim 1.x. Auch diesmal entwickelten sich die Zysten zurück. Die Entscheidung kein weiterer Wurf wurde dadurch noch fester. Der TA meinte auch, wir sollen über eine Kastration mal nachdenken, weil ihre Läufigkeiten immer bisschen untypisch verlaufen. Nach ihrer letzten Läufigkeit ( die war im Juni) war sie Anfang September wieder scheinträchtig, richtig mit Milchbildung und Babys haben wollen ( Spielzeug rumschleppen und verteidigen). Die Symptome der Scheinträchtig nehmen von mal zu mal zu. Nach dem " Wurftermin" ging es ihr wieder besser. Aber nur ca 3 Wochen, denn seit Ende September ist sie wieder in Vorbereitung auf die nächste Läufigkeit ( erwartet ca Mitte November). Sie fängt immer 6-8 Wochen vorher an, zu merken am Verhalten. Unter anderem werden Rüden weggeknurrt, sie haart ohne Ende und ist kuschelbedürftig. Meiner Meinung nach steht sie ja ständig unter Hormonstress, Vorbereitung auf die Läufigkeit--> Läufig--> scheinträchtig--> kurz Pause--> dann wieder Vorbereitung auf die nächste Läufigkeit.

    Ich bin voll gegen die Kastration, kann mich damit nicht anfreunden. Aber unter diesen Bedingungen sollte ich wohl doch darüber nachdenken, oder was sagt ihr?

    Da nun mal der illegale Welpenhandel bumt und es auch viele "Vermehrer' gibt sollte der zukünftige Welpenbesitzer schon vor Kauf sich informieren. Wer ist Vater und Mutter des Welpen, gibt es Ahnentafeln von den Eltern ( dort kann man gewisse Erkrankungen in der Linie, wenn vorhanden, nachlesen). Man sollte den "Verkäufer" ( es sind leider nicht alle wirklich ZÜCHTER) Fragen stellen zur Krankheitsgeschichte der Rasse. Leider spielt bei der Anschaffung eines Welpen doch ganz oft das Geld eine Rolle. Züchter, die in die Zucht investieren um eben auch Krankheiten durch gezielte Verpaarung zu vermeiden, werden oft als "geldgierig" hingestellt, weil der Preis eben doch höher ist als bei z.Bsp Ebay-Kleinanzeigen. Also geht man woanders seinen Welpen holen, wo die Vorgeschichte nicht so eindeutig bekannt ist und der Welpe billiger ist ( schon das Wort "billig" klingt unmöglich). Bei der Entscheidung sich einen Welpen anzuschaffen denken die Wenigsten an die Zukunft in Hinsicht auf Krankheit.

    Wir hatten auch einen potenziellen Welpen-Käufer dem unsere angeratene Vorsorgeuntersuchung betreffs EU nicht zusagte. Das sei ihm zu umständlich und zu teuer. Er würde sich seinen Welpen dann doch wo anders holen und mit dem leben was da eben kommt.

    Genau.... .und da muss feenzauber mit seiner/ ihrer Aussage "....kaputt gezüchtete Hunde ausstellen....." oder auch ".....lächerliche Mindeststandards" ganz schön aufpassen. Ohne direkten Beweis kann das nach hinten losgehen, es braucht nur der Richtige hier lesen.

    Ich weiß gar nicht so richtig was man hier antworten soll. Das Niveau dieser Antwort ist FÜR MICH Kindergarten.