Beiträge von vampie98

    @Grinsekatze1,


    wie meinst du das "es wäre nicht mein Weg" ? Was hättest du anders gemacht? Ist jetzt ernst gemeint die Frage, denn das Thema wird uns irgendwann (fast) alle Tierbesitzer treffen.
    Aus den Erfahrungen anderer, auch hier im Forum, kann man (finde ich) einiges lernen. Ich z.Bsp, musste vor fast 4 Jahren unseren Kater, nach 13,5 Jahren von heute auf morgen über die Regenbogenbrücke schicken. Ich fand das Wissen, dass er eingeschläfert wird furchtbar und empfand diese letzten 24 Stunden kaum auszuhalten. Wenn ich hier teufelsFrauchen´s Geschichte verfolge denke ich mir, vielleicht ist es doch "einfacher" ( versteht mich nicht falsch, ich weiß, dass dieser Schritt nie einfach ist) wenn man mehr Zeit zum verabschieden hat. Man genießt die letzten Tage bewusster, intensiver -- denke ich.


    @teufelsFrauchen, ich hoffe dir geht es einigermaßen gut. Du hast dein Teufelchen einen würdevollen Abschied beschert und er wird es dir ewig danken. Nun ist er angekommen im Lande der gesunden, glücklichen Tiere und hat bestimmt schon Bekannte wieder getroffen.


    Dir alles Gute für die Zukunft und danke dass wir an deiner Geschichte teilhaben durften.

    Ich lese den Therad seit Anfang an mit und hab bisher keine Worte gefunden mich zu äußern. Jetzt aber kann ich nur sagen, du bist echt ein toller Mensch, ich glaub von dir kann man (für das Unausweichliche) noch was lernen, nämlich Mut und Stärke. Du liebst dein Tier über alles, hast einen festen Termin wo er über die Regenbogenbrücke geht und gibst ihm trotzdem unheimlich viel Freude in seinen letzten Tagen. Glücklich zu sein obwohl das Herz blutet stelle ich mir ganz schwer vor und bedeutet für mich Stärke, nur für ihn das "glückliche" Frauchen zu sein. :respekt:


    Ich wünsche dir für morgen ganz viel Kraft, es werden viele hier aus dem Forum (u.a. auch ich) an euch denken.
    Deinem Teufel wünsche ich eine gute Reise.

    ja, die Überlegung, das Geld zur Seite zu legen, war auch schon da. Aber ich sag mal so, die 50,00€ im Monat sind da, die tun nicht weh. Kommen dann aber plötzlich mal so Rechnungen von 1000,00€und mehr das tut mir finanziell dann doch weh. Und zur Seite legen......besteht die Gefahr, bei irgendwelchen unvorhergesehenen Dingen da einfach drauf zuzugreifen.


    Ich danke trotzdem erstmal für die Infos. Dass die Kosten für Geburt usw nicht übernommen werden hatte ich mir ja schon fast gedacht, aber nachfragen kann man ja mal. Ich war nur über die Art und Weise der Antwort sehr verärgert. Ich selber arbeite im Handel, wenn ich solche Antworten geben würde würden die Kunden aber ganz schnell bei der Hotline-Nr. anrufen.


    :tropf:

    Hallo @ all,


    unsere Hündin (Entlebucher Sennenhund, 3 Jahre alt) ist seit ihrer 10. Lebenswoche bei der Agila "Krankenvollversichert". In diesem Jahr waren wir (Vorsorge ausgenommen) 1x beim TA, nämlich vor 2 Wochen weil sie sich die Pfote verletzt hatte. Nach Einreichnung der Rechnung erhielt ich die Info, dass diese nicht übernommen wird, da "Vorsorge" bereits ausgeschöpft ist für dieses Jahr. Vorsorge???? bei verletzter Pfote :muede: Nachfrage per Telefon, Antwort ".....naja, da prüfen wir eben nochmal".


    Mehrmals hatte ich bei der Agila per Mail nachgefragt, inwieweit bei der Krankenvollversicherung alles rund um "Belegen, Werfen usw" mit versichert ist. Ich erhielt nie eine Antwort. (ja, unsere Hündin soll demnächst gedeckt werden, aber das ist hier nicht das Thema).
    Am Telefon fragte ich also diesmal persönlich nach, Antwort".... wir sind für die Bezahlung der TA Kosten kranker Tiere zuständig, nicht für den Deckakt ihrer Hündin, wiederhören" aufgelegt.


    Hallo!!! es geht doch auch freundlicher oder? Wir zahlen jeden Monat 50,00 € da ein, da kann ich doch eine vernünftige Auskunft erwarten oder?


    Im I-Net hab ich nun gelesen, dass die Agila "Kosten rund um die Geburt" bei der OP-Versicherung ausgeschlossen hat, in der Vollversicherung jedoch ist es enthalten. Allerdings war das keine Seite der Agila, sondern einer Versicherungs-Vergleichsseite. In den AGB´s steht zu diesem Thema gar nichts, weder bei "..was zahlt die Versicherung" noch bei "....von der Zahlung ausgeschlossen".


    Kann mir einer von euch weiter helfen?


    In diesem Sinne euch allen einen guten Rutsch

    Also nach den letzten 2 Tagen bin ich mir (fast) sicher, dass es tatsächlich Reizüberflutung und fehlende Ruhe war. Da sie ja ständig alles unter Kontrolle haben will findet sie (wenn Besuch da ist) einfach keine Ruhe, und bei 3 Wochen Dauerbesuch macht sich das dann doch bemerkbar.
    Ich hoffe, wir bekommen das Weihnachten gehändelt, denn am Heiligabend und am 1. Feiertag ist das Haus wieder voll. Ab dem 2. Feiertag herrscht dann wieder Ruhe und Ordnung. :xmas_kilroy:

    @lemmingstyle,


    die 3 aufregenden Wochen sind seit gestern vorbei, der Gasthund ist noch bis Weihnachten hier (mein Sohn und Familie sind gestern ins neue Zuhause gezogen, deshalb hab ich ihnen den Hund im Umzugsstress abnehmen wollen).


    Zuhause ist alles super, die zwei dösen vor sich hin, liegen auch zusammen auf einem Platz. Morgens und Abends gehen wir mit beiden zusammen Gassi, Mittags gehe ich allein mit unserer Hündin, damit sie auch mal frei laufen kann. Sie ist wie gesagt (auch Rasse bedingt) schnell und stürmisch unterwegs und der Gasthund will eher nur bummeln.

    @Einstein51,


    ich saß auf der Couch, sie (ja sie darf mit hoch) rechts neben mir. Links neben mir saß mein Sohn mit meiner kleinen Enkelin, ich reichte meinen Arm mit einem Keks zu der Kleinen als unsere Hündin mir leicht in den anderen Arm (Ohne Keks) schnappte.


    @RafiLe1985,


    deshalb hab ich gefragt, ob ich von einem einmaligen Vorfall (nach mir schnappen) und ein wildes Benehmen fremden Hunden gegenüber von KRASSER Veränderung reden muss. Diese Frage ist ernst gemeint.

    Wovon machst du denn die KRASSE Verhaltensänderung aus? Dominat ist sie schon immer, bei Kontakt mit Hunden leider auch immer relativ stürmisch.


    Schmerzen schließe ich aus, 1.waren wir erst vergangenen Mittwoch beim TA der sie gründlich untersuchte (Check up) und 2. wenn sie Schmerzen hätte würde sie ja nicht nur bei unbekannten Hunden so reagieren. In der Gruppe am Sonntag waren auch Hunde die sie kannte, da war gar nichts, die konnten an ihr schnuppern ohne dass sie schnappte. Zuhause ist sie die Ruhe selbst, ausgeglichen und zufrieden.


    Das sie nach mir schnappte (einmaliger Vorfall in den fast 3 Jahren) schiebe ich auf ihre Eifersucht. Sie ist nun mal unsere Prinzessin :mute: und zuhause ist keiner weiter als mein Mann, ich und sie. Nun hatte ich die letzten 3 Wochen oft eins der Kinder auf dem Arm und sie musste ausweichen, vielleicht war das nicht so ganz richtig.


    zu erwähnen sei noch, in ca 8 Wochen wird sie läufig. Bisher war sie immer (fast) pünktlich damit und fängt auch 6-8 Wochen vorher an sich im Wesen zu verändern.
    Aber im Moment ist sie mir halt zu stürmisch fremden Hunden gegenüber.

    Hallo,


    nun hab auch ich mal wieder ein Anliegen und freue mich über Ratschläge, Tipps u.ä.


    Unsere Hündin (Entlebucher Sennenhund, knapp 3 Jahre alt) ist die letzte Zeit irgendwie komisch. Wir sind im Hundeverein, waren mit ihr schon erfolgreich auf Ausstellungen und sie hat im Oktober die Körung erfolgreich gemeistert. Wir haben schon immer das Problem, wenn wir auf Hunde treffen, dass sie dann "aufdreht", kaum zu bändigen ist aber freundlich mit den Hunden umgeht, sie will mit jedem spielen was wir nicht immer dulden. Vor 3 Monaten waren wir im Urlaub, wo wir Besuch von der Schwester meines Mannes bekamen mit Hund (Labrador-Irgendwas-Mix, 9 Monate alt, Hündin). Unsere Hündin kam gut mit ihr klar bis sie urplötzlich von dieser Hündin angegriffen wurde. Ihre Besitzer unternahmen nichts, unsere Hündin wollte weg aus der Situation OHNE aggressiv zu werden. Da sich dort nichts tat griff mein Mann ein, nahm die andere Hündin und aus der Situation und "warf" sie zur Seite. Danach kamen beide Hunde nicht mehr miteinander klar.
    Jetzt haben wir seit 3 Wochen einen Gasthund zuhause (Rehpinscher, kastrierter Rüde, 7 Jahre alt). Die ersten 3 Tage waren ätzend, aber mittlerweile alles easy, sie schlafen in einem Raum, beschnuppern sich gegenseitig und gehen nebeneinander beim Gassi. in diesen 3 Wochen waren auch die Besitzer dieses Hundes (mein Sohn mit Frau und beiden Kindern, 1 und 2 Jahre alt) bei uns. Es war Action pur und sehr lebhaft in unserem Haus.
    Nun waren wir am Sonntag mit dem Hundeverein unterwegs...... wir konnten unsere Hündin nicht von der Leine abmachen, sie schnappte nach jedem ihr UNBEKANNTEN Hund und zeigte die Zähne. So ein Verhalten kennen wir überhaupt nicht von ihr, auch hat sie letztens (leicht) in meine Hand geschnappt :verzweifelt: .
    Woran kann ihr komisches Verhalten denn liegen? An der Situation im Urlaub, oder vielleicht doch an der Unruhe die letzten Tage/Wochen? Seit gestern ist wieder Ruhe eingekehrt in unser Haus, nur der Gasthund ist noch bis Weihnachten bei uns. Gestern hat sie fast den ganzen Tag geschlafen. Muss ich mir Gedanken machen einen "aggressiven" Hund zu haben? :???: :???: