Wir haben unsere Hündin im Welpenalter "gezwungen" Ruhe zu halten. Ich habe mich zu ihr gesetzt ( bzw sie sich zu mir auf die Couch?) und ich habe dann meine Hand auf ihren Körper gelegt und auch gekrault. Das hat oft sehr viel Zeit in Anspruch genommen, aber so hat sie gelernt Zuhause wird meist geruht. Heute ist sie zuhause total ausgeglichen. Manchmal sage ich sie hat 2 Persönlichkeiten ??, draußen voll in Action und drinnen der absolute Ruhehund. Sie ist mittlerweile knapp 8 Jahre alt.
Beiträge von vampie98
-
-
Und zur sache mit jagen kann ich nur sagen das Yuna katzen und kleine Triere jagd und das sieht ganz anders aus.
......und das lässt du zu? ?
-
Wie weit war sie denn in ihrem Zyklus? Eine Kastration während der Scheinträchtigkeit ist zeitmäßig total ungünstig, die Hündinnen können in der Scheinträchtigkeit hängen bleiben. Kastrieren sollte man eine Hündin so ca 3-4 Monate nach der Läufigkeit.
Bei einer Notkastration ist das natürlich blöd, da kann man leider nicht warten.
-
Im Alter steigt aber grundsätzlich das Risiko für Gebärmuttervereiterung und Co. bei intakten Hündinnen. Das muss gar nix erklären, aber denkbar wär trotzdem, dass es auch ein zb hormonelles Problem (auch) gibt, warum die eine die andere nimmer riechen kann. Und warum die betroffene Hündin scheinbar Zyklusstörungen hat, die sich zb verschlimmert haben könnten.
Genau das könnte ich mir auch vorstellen. Wir haben ähnliches gerade aktuell hier. Unsere Hündin wurde auf Grund ihrer ständig zunehmenden Unregelmäßigkeiten der Läufigkeiten vor 1,5 Wochen kastriert. Erst während der OP wurden Zysten an den Eierstöcken und eine stark veränderte Gebärmutter entdeckt ( und beides entfernt). Unsere Hündin und die Hündin der Nachbarn haben sich schon nur bei Sichtung angekeift und auch schon mal zugeschnappt. Seit unsere Hündin nun kastriert ist kommt da nix mehr. Weiß nicht ob es Zufall ist oder doch (schon) an der Kastration liegt.
-
Laut einigen Herstellern ist sie ja dann schon im Seniorenalter. Und klar warum denn nicht?
Welches Futter hast du denn im Auge?
Sie bekommt seit ihrer 9. Lebenswoche TF von Wolfsblut ( bis auf mal Ausnahmen--> Rinderhack, Pute, Huhn usw). Wolfsblut hat auch Seniorenfutter.
-
Hallo......
vergangene Woche wurde unsere Hündin kastriert. Da eins der Nebenwirkungen einer Kastration die Gewichtszunahme sein kann nun meine Frage:
Macht es Sinn wenn sie in Zukunft TF Seniorenfutter bekommt? Sie ist 7,5 Jahre.
-
......nicht nur wer einen Labbi kauft sollte sich Testergebnisse der Eltern zeigen lassen. JEDER Welpe sollte im günstigsten Fall Untersuchungsergebnisse der Eltern vorweisen können. Bei Tierheim-Hund vielleicht nicht ganz einfach, bei einem Welpen vom ZÜCHTER definitiv.
Bei Möpsen weiss ich das nicht, aber bei Frenchies sind m.W.n. eine gewisse Anzahl Keilwirbel (ich glaube, bis zu 3 KW, wenn die sich nicht im Übergang zwischen BWS und LWS befinden) erlaubt, um dennoch eine Zuchtzulassung zu bekommen.
Edit: gefunden.
ZitatMops, Französische Bulldogge, Englische Bulldogge, Pekinese und Boston Terrier
Bei der Begutachtung werden 5 Grade unterschieden:
I. Grad: es liegen keine Keilwirbel vor = zur Zucht zugelassen
II. Grad: es liegen 1-3 Keilwirbel vor, wobei sich kein ausgeprägter Keilwirbel am
Übergang Brust-/ Lendenwirbelsäulenbereich befindet = zur Zucht zugelassen
III. Grad: es liegen 4-6 Keilwirbel vor, wobei kein ausgeprägter Keilwirbel am Brust-/
Lendenwirbelsäulenbereich vorliegt = zur Zucht zugelassen, aber nur mit
keilwirbelfreiem Zuchttier (Grad I)
IV. Grad: es liegen ausgeprägte Keilwirbel am Übergang Brust-/ Lendenwirbel- säulenbereich vor = keine Zuchtzulassung
V. Grad: es liegen mehr als 6 Keilwirbel vor = keine Zuchtzulassung
Quelle: https://www.vdr-hundeverband-d…cht-schauen/zuchtordnung/
Noch mal edit: sorry, vdr, nicht vdh
Ich halte nichts vom VDR kann deshalb dazu gar nichts sagen. Kann auch die o.g. Zuchtzulassungen nicht nachvollziehen.
-
Klar wer einen Labbi kauft, lässt sich natürlich Testergebnisse der Eltern zeigen. Dennoch ist da nicht 100% auszuschließen, dass der Hund dann auch wirklich gesund ist.
Ich wollte nicht antworten da du dich sehr angegriffen fühlst und meine Antwort auch nichts mit deiner Eingangsfrage zu tun hat. ABER hier muss ich antworten
......nicht nur wer einen Labbi kauft sollte sich Testergebnisse der Eltern zeigen lassen. JEDER Welpe sollte im günstigsten Fall Untersuchungsergebnisse der Eltern vorweisen können. Bei Tierheim-Hund vielleicht nicht ganz einfach, bei einem Welpen vom ZÜCHTER definitiv.
-
Darüber habe ich ehrlich gesagt noch nie nachgedacht.?
Wir haben nur 1 Hund, aber was fütterst du denn wenn du auf monatlich 100-150€ kommst? Unsere Hündin wiegt 23,5 kg, wir füttern 2x tgl Trockenfutter von Wolfsblut +diverse Leckerchen und auch mal Rinderhack. Wir zahlen für 3 Monate ca 120€.
Aber deine Frage ist genau die Frage die ich unseren Welpen Bewerbern gestellt habe ".....sind Sie in der Lage dem Hund finanziell gerecht zu werden, auch wenn mal was Unvorhergesehenes eintreten sollte?".
-
Lasst sie friedlich gehen....?
Das ist keine Lebensqualität mehr für euren Hund.