Oh man, ich drück die daumen das alles gut verheilt und das der Tumor nicht gestreut hat.
Er war gutartig und hat nicht gestreut, das wissen wir inzwischen.??
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenOh man, ich drück die daumen das alles gut verheilt und das der Tumor nicht gestreut hat.
Er war gutartig und hat nicht gestreut, das wissen wir inzwischen.??
Ich möchte jetzt hier niemanden Angst machen oder Panik verbreiten aber mal erzählen was wir am Mittwoch erfahren haben.
Unsere Hündin wurde am Mittwoch kastriert. Wir haben uns lange gegen diese Kastration gesträubt. Unsere Hündin war eine Zuchthündin ( 2 Würfe, ZUCHT!! nicht Vermehrer) und auch so halten wir nichts von Kastration ohne gesundheitliche Gründe.
Unser Grund zur Kastration war, dass ihr Rhythmus immer kürzer wurde, die Läufigkeit selber 4-5 Wochen dauerte mit anschließender Scheinträchtigkeit. Dann hatte sie kurz Pause um dann wieder mit den Vorbereitungen für die nächste Läufigkeit zu beginnen. Diesen stressigen Zustand wollten wir ihr nun nehmen.
Während der OP wurde ein Tumor in ihrer Gebärmutter und mehrere Zysten an den Eierstöcken gefunden. Der TA hat Gebärmutter und Eierstöcke entnommen.
Was ich damit sagen will, man muss der Hündin nichts anmerken was da in ihr brodelt. Unsere Hündin war bis auf Kleinigkeiten ganz normal, keine Krankheitsanzeichen.
Bei Kiras dritten Läufigkeit war der Spuk jetzt irgendwie schnell vorbei Sie hat vielleicht 2,5 Wochen geblutet, das war vorher länger. Und die Stehtage zeigt sie auch nicht eindeutig an, freilaufende Rüden findet sie durchgehend mistig und Po-Kraulen steht jederzeit hoch im Kurs. Den Schwanz legt sie diesmal auch nicht eindeutig auf die Seite und geschwollen ist sie auch kaum noch. Das ging diesmal alles fix vorbei .......
Das hatten wir im April diesen Jahres auch. Etwas über 2 Wochen, keine Standhitze und irgendwie alles total entspannt.
Genau 1 Monat später fing sie erneut an, komplett 4 Wochen Blutung, Standhitze alles was dazu gehört. Laut TA ( mal wieder) eine geteilte Läufigkeit. Hatte sie schon mal, auch eine weiße Läufigkeit ( ganz ohne Blutung). Sie hatte auch schon 2x Zysten. Da sie nun 7,5 Jahre ist und jede Läufigkeit für sie unerträglicher wird haben wir uns zur Kastration entschieden.
Diese ist heute.......um 11.00 Uhr??
wir hatten hier mal einen sehr dramatischen Vorfall. Morgens 05.00 (im Herbst, also auch noch dunkel) hörte ich lautes Hundegebell. War schon etwas komisch, aber auch ich gehe morgens 05.00 Uhr mit dem Hund raus wenn ich Frühschicht habe.
Später habe ich erfahren, dass das Herrchen von dem Hund während des Gassi einfach umfiel und tot war.? Der Hund saß vor seinem Herrchen und wollte niemanden ranlassen. Der Mann hatte mir Tage vorher noch stolz erzählt, dass er den Hund aus dem Tierheim hatte und beide voll aufblüten. Ja... der Hund musste nach dem Vorfall wieder ins Tierheim.?
ich kann dich so gut verstehen.?♀️ Unsere Hündin (7, 5 Jahre) wird nach langem Überlegen nächste Woche kastriert. Gleich vorweg--> wir sind Kastrationsgegner und unsere Hündin ist eigentlich eine Zuchthündin ( 2 Würfe)
Ihr ergeht es ähnlich wie deiner Hündin. Das Schlimme aber überhaupt, sie hat kaum Zeit sich von Läufigkeit, Scheinträchtigkeit und Scheinmutterschaft zu erholen, denn ihr Rhythmus ist so kurz, dass sie nur max 4-6 Wochen "frei" von den Hormonen ist um dann schon wieder die nächste Läufigkeit vorzubereiten. Wir haben gemerkt, dass ihr das alles zu viel wird, auch hatte sie schon 2x Zysten an den Eierstöcken. Wir haben uns nun zur Kastration entschieden (der TA hat es schon im vergangenen Jahr vorgeschlagen). Heute in 1 Woche ist es soweit.....ich hoffe so sehr, dass es ihr danach besser geht. In der hormonfreien Zeit ist sie ein ganz anderer Hund.
Unsere Hündin hatte vergangene Woche auch ziemlich heftigen Durchfall, ansonsten ging es ihr total normal. 2 Tage nach Beginn des Durchfalls bemerkten wie ihren Mundgeruch und sahen auch ein Stück festgebissenes Holz zwischen den Zähnen. Mein Mann versuchte ihr das zu entfernen, ihr tat es etwas weh, lies es sich aber entfernen. Das Stück roch schon ziemlich "gammlig", auch war dort, wo das Holzstück klemmte das Zahnfleisch entzündet. Ein Anruf beim TA ergab, wir sollen 1 Tag noch warten und beobachten, ob das Zahnfleisch sich weiter entzündet. Am nächsten Tag war die Stelle nicht mehr so rot und seit dem Abend war auch der Durchfall weg.
Also, Zähne und Durchfall KÖNNEN zusammenhängen.
Zu deiner anderen Aussage betreffs der Abgabezeit. Mit 9/10 Wochen beginnt die Sozialisierungsphase, die sollten die Welpen in der neuen Familie verbringen um das zu lernen, was dort zum Alltag gehört.
wenn die Welpen in einem intakten Umfeld/Rudel aufwachsen, dann kann die Abgabe auch zu einem späteren Zeitpunikt erfolgen...
Findet keine entsprechende Sozialisierung usw statt, ja, dann macht es Sinn, wenn die Welpen schon zeitig ins neue Zuhause gehen... um dort dann alles weitere zu lernen...
Wenn man im I-Net ein bisschen recherchiert, liest man ganz oft, dass Welpen in der Sozialisierungsphase ( also Woche 8-12) ganz viel lernen, sehr aufnahmebereit sind und deshalb diese Phase in der neuen Umgebung ( dem neuen Zuhause) stattfinden soll. U.a. habe ich das auch in einem Züchterseminar, an dem ich teilgenommen habe, gelernt. Das hat nichts mit " nicht intaktem Umfeld/Rudel" zu tun. Jeder Welpe hat einen anderen Ablauf in seiner Familie, darauf kann kein Züchter Einfluss nehmen. Der eine wird zum Bürohund, der andere muss paar Stunden alleine bleiben lernen, der nächste wieder hat Herrchen und/ oder Frauchen den ganzen Tag um sich, dafür aber noch weitere Hunde im Haushalt.........Das alles muss gelernt werden.
Da das hier aber alles nichts mit dem Eingangsthema zu tun hat, bin ich jetzt hier raus.
Wenn ich keine Zeit habe einen Wurf Welpen so lang zu behalten wie nötig ....
sagt wer? Hab ich nirgendwo gelesen. Falls du mich damit meinst, dann lies meine Antwort bitte nochmal. Denn ich erwähnte, wenn es notwendig ist die Welpen länger zu behalten dann mach ich das auch. ( Im 2. Wurf haben wir 1 Welpen länger behalten, weil die Leute erst 1 Woche später Urlaub nehmen konnten um für den Welpen da zu sein) Noch nicht abgestiegene Hoden ist aber keine Notwendigkeit um den Leuten ihren Welpen vorzuenthalten, weil,wie schon erwähnt, man eh nur warten kann.
Die Seriosität der Züchterin hier in Frage zu stellen finde ich völlig daneben. Was hätte sie ( und in meinem Fall ich) denn tun sollen?
Warum ist das daneben? Die Frage zu stellen, heisst ja noch nicht, dass man sagt, sie IST unseriös.
Es wird nicht gefragt, sondern geantwortet mit " der Züchterin würde ich aufs Dach steigen" oder auch " zu der "Züchterin" sag ich mal nichts" ( Züchterin in den Anfürungsstrichen weiß jeder was es heißt).
Zu deiner anderen Aussage betreffs der Abgabezeit. Mit 9/10 Wochen beginnt die Sozialisierungsphase, die sollten die Welpen in der neuen Familie verbringen um das zu lernen, was dort zum Alltag gehört.
Die meisten Züchter haben ihre Zucht neben einer regulären Arbeit. Für unsere 2 Würfe hatte mein Mann 3 Wochen Urlaub, dann ich 3 Wochen und 3 Wochen unbezahlten Urlaub. Wäre es aus gesundheitlichen Gründen der Welpen nötig gewesen die Welpen länger zu behalten um sie zu behandeln, ok, dann hätte ich weiterhin unbezahlten Urlaub genommen, aber doch nicht für noch nicht abgestiegene Hoden.
Wieso ist das, wie du es beschreibst naijra ein Drama?
Auch wenn der Post schon paar Wochen her ist möchte ich gern meinen Senf dazu geben. Der 1. Wurf unserer Hündin (und auch der 1. Wurf für den Vater) hatte 4 Rüden und 1 Hündin. Bei allen 4 Rüden waren bei Abgabe noch nicht beide Hoden abgestiegen. (Siehe Foto, Wurfabnahme). Alle 4 Rüden waren dann ( der letzte mit 4 Monaten) später komplett ausgestattet ohne irgendwelche Probleme oder zutun des Tierarztes ( außer Kontrolle natürlich). Beim 2. ( und letzten) Wurf unserer Hündin waren es 2 Rüden und 2 Hündinnen. Dort gab es zur Abgabe diesbezüglich gar keine Auffälligkeiten.
Die Seriosität der Züchterin hier in Frage zu stellen finde ich völlig daneben. Was hätte sie ( und in meinem Fall ich) denn tun sollen?