Beiträge von DuWe88

Der Hund ist jetzt 2 Wochen bei dir, vllt. solltest du ihm einfach ein bisschen mehr Zeit geben um sich einzugewöhnen? Wenn er es kennt, dass er 4x täglich draußen war, lässt sich das nicht von jetzt auf gleich umstellen. Und wenn er muss, dann muss er, ihn dann wegzuschicken finde ich ehrlich gesagt nicht ok Irgendwann wird er sich sicher an deinen Tagesablauf gewöhnt haben, aber doch nicht nach 2 Wochen. Also beiss in den "sauren Apfel" und steh halt früher auf, wenn er raus muss oder geh spät abends nochmal eine Runde.

Zitat

Da hat sie geschrieben, dass der Hund in den Garten kann bzw. dann lange spazieren gegangen wird.

Und wenn schlechtes Wetter ist?
Ich finde, hier geht es nicht nur um die Nacht sondern auch um den Tag.
Wenn schlechtes Wetter herrscht, werden alle im Haus sein und der Hund muss dann draußen bleiben? Ev. ohne ordentlichen Unterschlupf?
Und ehrlich gesagt, finde ICH deine Gründe ein bisschen egoistisch, denn nur weil du wieder einmal bei deinen Großeltern schlafen möchtest um deine Kindheit wieder ein Stück zu erleben (oder so ähnlich), soll der Hund draußen schlafen? Ne, geht für mich gar nicht.
Wenn gutes Wetter ist, nimmst du ihn mit und lässt ihn im Garten und zum Schlafen fährt ihr nach Hause und wenn schlechtes Wetter ist, würde ich erst zu Mittag hinfahren und abends wieder zurück.
Und das hat nichts damit zu tun, dass sich immer alles um meinen Hund dreht, aber man kann ja einen Kompromiss finden, wenn man sonst keine Möglichkeit hat den Hund "fremdbetreuen" zu lassen.

Was machst du denn mit dem Hund tagsüber? Muss er dann auch im Auto bleiben? Falls ja, was machst du, wenn es heiß draußen ist?
Ich würde meinen Hund nicht im Auto lassen, sondern einfach nach Hause fahren, du hast ja die Möglichkeit dazu Auch wenn er stubenrein ist, es kann ja trotzdem immer mal vorkommen, dass er z.b. Durchfall hat und raus muss, nur ist dann niemand da, stelle ich mir nicht prickelnd für den Hund vor

Erstmal ist es natürlich schrecklich, was passiert ist.

Was ich mich frage ist, warum man nicht gleich gefragt hat, ob bei dem Hund alles ok ist? Wenn mein Hund in eine Rauferei (egal welcher "Schweregrad") verwickelt ist, würde ich den anderen immer Fragen, ob denn mit seinem Hund alles ok ist und erst dann weiter gehen.
Es liest sich irgendwie so, wie wenn gar kein Kontakt zum Hundebesitzer bestanden hat, finde ich irgendwie schon komisch.

Hallo! :)
http://www.noe.gv.at/Umwelt/Na…utz/Hundehaltegesetz.html
Hier kannst du alles nachlesen, was du wissen möchtest und solltest.
Wirklich beachtenswertes gibt es nicht, wenn du den Hund von der Leine lässt, sollte er natürlich abrufbar sein

Mein Rüde (5) hat auch fürchterliche Angst vor dem Geböller. Anfangs hat man mir immer gesagt, ich solle ihn ignorieren, denn sonst bestärke ich ihn in seiner Angst. Wir haben so ziemlich alles durch (Tabletten, zweiter, schussfester Hund etc.) doch nichts half. Vor 2 Jahr zu Silvester nahm ich mir eine Matratze mit in den Keller und er durfte sich zu mir legen und siehe da: er war ruhiger.
Voriges Jahr machten wir es so, dass wir im Wohnzimmer 2 Radios relativ laut aufdrehten um das Geböller vor Mitternacht zu übertönen. Kurz vor Mitternacht ging ich mit ihm dann ins Badezimmer (fensterloser Raum), ebenfalls mit Radio. Und nach Mitternacht wieder zurück ins Wohnzimmer. Es war sein bestes Silvester bisher. Er hat seelenruhig in seinem Bettchen geschlafen