Beiträge von FLUFFY

    petitepuce


    hast du mal nach einem Hundesportverein in Berlin gesucht?
    Die sind immer preiswerter als Hundeschulen.
    Grund ist der, dass die Ausbilder nicht davon leben müssen.


    Bei uns bezahlst du nur dann wenn du da bist.
    Jedes Trainig kostet 4,-€
    Da ich nicht sicher bin, ob ich die Adresse hier schreiben darf,
    goole mal. Welpen, Junghunde und Schnöselgruppen.


    Lieben Gruß Brigitte

    Hallo patou,
    in der Situation, in der du gerade bist, möchte ich nicht stecken.
    Kann der Papa, des Baby´s, dich nicht etwas entlasten?
    Ich gehe einfach mal davon aus, dass es auch sein Hund ist.
    Wenn Papa da ist, kann er dann nicht für eine Stunde auf das Baby
    aufpassen und du verbringst die Zeit nur mit eurem Hund. Die Stunde sollte aber mit intensivem Spielen und Lernprogramm ausgefüllt sein.
    Dazu bekommst du hier im DF bestimmt viele Anregungen.


    Halt den Kopf oben. :flower:


    Lieben Gruß Brigitte


    Silke
    Dein Beitrag, ist wieder mal SUPER,SPITZEN-Klasse!
    Ich :love: deine Beiträge
    Lieben Gruß Brigitte

    Hallo manhattan,
    das Verhalten,deines Hundes ist völlig Normal.
    Welpenschutz, gibt es nur im eigenen Rudel.
    Lass die kleine Labi- Lady erstmal etwas älter werden.
    Dann wird dein Bobby, noch mal jung.
    Es ist wie im richtigen Leben :lol:
    Älterer Herr, junge Frau. :flehan:
    Liebe Grüße Brigitte

    Hallo Gonzomonster,
    diesen Text habe ich schon in einen Beitrag gestellt, finde ihn nur nicht mehr. Darum stelle ich ihn noch einmal hier rein.


    Das erzähle ich den Welpenbsitzern auf unseren Themenabenden,
    in unserem Hundesportverein.
    Zum Thema Welpen und Kinder.


    Eine Anmerkung: Kinder und Hunde
    Glauben Sie bitte nicht, dass für jeden wohlerzogenen Hund Kinder in der Hierarchie ranghöhere Plätze einnehmen. Kleine Kinder werden als die „Welpen der Alphatiere“ behandelt. Wenn Welpen oder Kinder einen Hund nerven, zum Beispiel, weil sie ihn nicht in Ruhe lassen, seinem Fress- oder Schlafplatz zu nahe kommen oder sich an seinem Spielzeug interessiert zeigen, dann wird er sie in ihre Schranken verweisen, knurrend oder schnappend. Hier haben die Erwachsenen die Aufgabe, dem Hund deutlich klar zu machen, dass aggressives Verhalten gegenüber Kindern absolut verboten ist. Sie haben aber in erster Linie darauf zu achten, dass eine solche Auseinandersetzung erst gar nicht stattfindet, dass also Kinder den Hund nicht auf seinem Schlafplatz oder beim Fressen stören oder probieren, ihm ein Spielzeug wegzunehmen. Bleiben Sie dabei, wenn Kinder und Hunde spielen und vermeiden Sie, dass sich die Situation hochschaukelt. Verbieten Sie Ihrem Hund auch, hinter Kindern herzurennen, und verbieten Sie den Kindern, den Hund dazu zu animieren. Er wird sonst auch fremde Kinder im Park oder auf der Straße „jagen“!
    Größere Kinder: Wann Kinder von einem Hund nicht mehr als Alpha-Welpen sondern als vollwertige Rudelmitglieder betrachtet werden, hängt mit mehreren Dingen zusammen:
    • wie vernünftig benimmt sich das Kind?
    • wie dominant ist der Hund?
    • wie gut hat der Hund sich in die Rudelordnung einzufügen gelernt?
    Ein zwölfjähriger kindlicher Junge kann sich nicht gegen einen aufmüpfigen Rottweiler durchsetzen, während ein zehnjähriges hundeinteressiertes Mädchen mit einem charakterlich „weichen“ Kleinhund möglicherweise wenig Dominanzprobleme hat. Beobachten Sie Ihr Kind und Ihren Hund. Machen Sie Ihren Kindern klar, dass Erziehung nicht Anschreien und körperliche Überlegenheit (wie Runterdrücken um den Hund ins Sitz zu bringen oder an der Leine rucken) bedeutet, sondern kluge Verwaltung der Futtervorräte. Das heißt: Auch Kinder sollten den Hund nicht einfach so streicheln, ihm Leckerlis geben oder zum Spielen auffordern. Bringen Sie Ihren Kindern bei, dass der Hund dafür erst etwas tun muss. Überwachen Sie, ob Ihre Kinder klare und deutliche Befehle erteilen und ob der Hund der Aufforderung nachkommt. Zeigen Sie Ihren Kindern geduldig, wie man den Hund mit Leckerlis dazu veranlasst, einem Kommando zu gehorchen und verhindern Sie, dass Kinder den Hund durch eine Übermenge an Befehlen verwirren oder ermüden.
    Erstellt von Brigitte N.
    Lieben Gruß Brigitte