Beiträge von FLUFFY

    Gift-Not-Ruf für Mensch und Tier :gut:


    Bezeichnung: Klinische Toxikologie und Giftnotruf Berlin
    Plz / Ort: 13437 Berlin
    Straße: Oranienburger Str. 285
    Telefon: 030-19240
    Fax: 030-30686721
    E-Mail: [email='mail@giftnotruf.de'][/email]


    Homepage: http://www.giftnotruf.de


    Zusatzinfo: Diese Beratungen sind für alle Anrufer aus den Ländern Berlin und Brandenburg sowie für Laien bundesweit kostenlos.


    Lieben Gruß Brigitte

    Das Posting von Wakan ist Klasse. :bindafür:


    Versuche es doch in Bezug, auf das Füttern Deines Hundes
    mit einer NOTLÜGE.
    Erzähle dem Mann, dass Dein Tierarzt gesagt hat, dass Dein
    Hund NUR mit Spezial-Futter gefüttert werden darf, weil er sonst
    SCHWERE gesundheitliche Probleme bekommt. Schon die kleinste Menge
    kann Deinem Hund, grosse Probleme machen.
    Lieben Gruß Brigitte

    [
    Ich fragte sie was sie denn für ansprüche an einer Erziehung stellt, sie sagte platz,sitz aus und komm das würde ihr reichen. Und als ich ihr denn sagte das das vielen besitzern nicht ausreicht wurde sie immer lauter um sie zu beruhigen habe ich denn gesagt das das jeder für sich selber entscheiden sollte und das es keine pflicht ist.


    Hallo agi-maus,
    hast Dir doch die Frage schon selber beantwortet.
    Lieben Gruß Brigitte

    Hallo malep,
    Du schreibst:
    Wenn die Situation eskaliert und ich dabei bin, ist es besser ich greife als Rudelfüher ein, oder muss das "intern" geklärt werden?


    Ich würde IMMER dabei sein, wenn mein Kind, Kontakt mit einem Hund hat.
    JA, Du als Rudelführer greifst ein.
    Wie meinst Du das mit "intern" klären?
    Ich sage den Welpenbesitzern auch, dass sie ihren Welpen
    VOR ihren Kindern schützen müssen!
    Du liest RICHTIG.
    Lieben Gruß Brigitte


    @DoKhyi
    DANKE
    ich bin auch immer wieder geschockt, wie bedenkenlos der
    Nackenschüttler empfohlen wird :wall:

    Hallo malep,
    das erzähle ich den Welpenbsitzern auf unseren Themenabenden,
    in unserem Hundesportverein.
    Zum Thema Welpen und Kinder.


    Eine Anmerkung: Kinder und Hunde
    Glauben Sie bitte nicht, dass für jeden wohlerzogenen Hund Kinder in der Hierarchie ranghöhere Plätze einnehmen. Kleine Kinder werden als die „Welpen der Alphatiere“ behandelt. Wenn Welpen oder Kinder einen Hund nerven, zum Beispiel, weil sie ihn nicht in Ruhe lassen, seinem Fress- oder Schlafplatz zu nahe kommen oder sich an seinem Spielzeug interessiert zeigen, dann wird er sie in ihre Schranken verweisen, knurrend oder schnappend. Hier haben die Erwachsenen die Aufgabe, dem Hund deutlich klar zu machen, dass aggressives Verhalten gegenüber Kindern absolut verboten ist. Sie haben aber in erster Linie darauf zu achten, dass eine solche Auseinandersetzung erst gar nicht stattfindet, dass also Kinder den Hund nicht auf seinem Schlafplatz oder beim Fressen stören oder probieren, ihm ein Spielzeug wegzunehmen. Bleiben Sie dabei, wenn Kinder und Hunde spielen und vermeiden Sie, dass sich die Situation hochschaukelt. Verbieten Sie Ihrem Hund auch, hinter Kindern herzurennen, und verbieten Sie den Kindern, den Hund dazu zu animieren. Er wird sonst auch fremde Kinder im Park oder auf der Straße „jagen“!
    Größere Kinder: Wann Kinder von einem Hund nicht mehr als Alpha-Welpen sondern als vollwertige Rudelmitglieder betrachtet werden, hängt mit mehreren Dingen zusammen:
    • wie vernünftig benimmt sich das Kind?
    • wie dominant ist der Hund?
    • wie gut hat der Hund sich in die Rudelordnung einzufügen gelernt?
    Ein zwölfjähriger kindlicher Junge kann sich nicht gegen einen aufmüpfigen Rottweiler durchsetzen, während ein zehnjähriges hundeinteressiertes Mädchen mit einem charakterlich „weichen“ Kleinhund möglicherweise wenig Dominanzprobleme hat. Beobachten Sie Ihr Kind und Ihren Hund. Machen Sie Ihren Kindern klar, dass Erziehung nicht Anschreien und körperliche Überlegenheit (wie Runterdrücken um den Hund ins Sitz zu bringen oder an der Leine rucken) bedeutet, sondern kluge Verwaltung der Futtervorräte. Das heißt: Auch Kinder sollten den Hund nicht einfach so streicheln, ihm Leckerlis geben oder zum Spielen auffordern. Bringen Sie Ihren Kindern bei, dass der Hund dafür erst etwas tun muss. Überwachen Sie, ob Ihre Kinder klare und deutliche Befehle erteilen und ob der Hund der Aufforderung nachkommt. Zeigen Sie Ihren Kindern geduldig, wie man den Hund mit Leckerlis dazu veranlasst, einem Kommando zu gehorchen und verhindern Sie, dass Kinder den Hund durch eine Übermenge an Befehlen verwirren oder ermüden.
    Erstellt von Brigitte N.
    Lieben Gruß Brigitte