Spondylose tritt doch eher in Schüben auf.
Meine alte Hündin hatte Spondylose. Den ersten "Schub" hatte sie mit 4,5 Jahren. Da konnte sie plötzlich kaum noch laufen und jaulte beim Pipi machen, da Beinchen heben, bzw. bücken weh tat.
Bin mit ihr dann Samstag zum Notdienst. Gab eine Novalgin Spritze. Die hat leider gar nichts gebracht.
Sonntag Vormittag dann wieder zum Notdienst und da wurde sie geröntgt. Dort konnte man gut erkennen, dass sich gerade eine "Brücke" bildete und dadurch die Schmerzen kamen. Da gab es dann auch Pen Phred. Nachmittags konnte sie schon wieder selber laufen und zwei Tage später habe ich das Pen Phred langsam ausschleichen lassen und der Hund war fit. Danach gab es nie wieder Probleme. 3 Jahre später hat sie mal für 4 Wochen gelahmt, weil ein fremder Hund ihr in den Rücken gesprungen ist. Da brauchte sie auch wieder Pen Phred. Nur im Winter musste ich den Rücken mit einem Mantel warm einpacken.
4,5 Jahre später wurde sie wieder geröntgt. Da konnte man dann gut diverse Brücken erkennen.
Hast du deinen Hund mal geröntgt?
Konnte man schon Brücken erkennen? Mein Tierarzt hat mit erklärt, dass "Brücken" Bildungen immer sehr schmerzhaft sind und der Hund dann zeitweise wieder Schmerzmittel braucht, bis sich die Brücke geschlossen hat.