23. Juli Spittal - Bad Hofgastein
Heute ging es schön los auf dem Alpe Adria Radweg Richtung Mallnitz. Eine verdiente Pause in Obervellach und dann ging es in der Mittagshitze hoch nach Mallnitz. Die knapp 7 Kilometer habe ich aufgeteilt und nach der Hälfte an einer Pausenstelle erst einmal eine verdiente Pause eingelegt. Wir lief der Schweiß nur so runter und auch Fonzie, der hochlief, brauchte dringend eine Pause.
In Mallnitz habe ich mich mit der Technik des Fahrkartenautomaten herumgeärgert (wie bucht man das Fahrrad?). Da kam der Zugbegleiter des dort stehenden Zuges und hat mir erklärt, welches Knöppfchen für das Fahrad ist. Er war auch der Zugbegleiter jenes Zuges, den ich nach Böckstein nehmen musste. Also zusammen zum Zug gegangen und mein Fahrrad mit angekoppelten Anhänger in den Zug geschoben.
In Böckstein angekommen bin ich schön abwärts bis Bad Hofgastein geradelt, wo ich im Parrhaus übernachtet habe.
24. Juli Bad Hofgastein - Haslach
Heute ging es immer den Alpe Adria Radweg entlang bis kurz vor Salzburg. Da mir ja alle Radler entgegen gekommen sind, Habe ich erst einmal festgestellt, wie beliebt dieser Radweg ist. Am Ziel angekommen, musste der nächste Tag geplant werden. Mein Zug fuhr am 30. Juli aus Salzburg los. Umstieg in München. Da ich zu früh dran war, war mein nächster Plan, erst einmal Richtung München zu fahren.
25. Juli Haslach - Johann in Tirol
Heute ging es über Salzburg und Bad Reichenhall auf dem Bodensee Königssee weiter. Dieser Radweg verlief viel auf Schotte und immer auf und ab. Sehr anstrengend.
Landschaftlich allerdings auch sehr schön.
26. Juli St. Johann in Tirol - Hall in Tirol
Heute sollte es eigentlich über Jenabch zum Achensee gehen. Nur die Zimmer waren total übeteuert. Unter 120 Euro nichts.... Das gebe ich für ein Zimmer nicht aus. Also mal wieder umgeplant und Richtung Innsbruck geradelt. Immer auf dem Innradweg entlang.
27. Juli Hall in Tirol - Imst
Heute würde sich mein Kreis schließen. Ich würde Nachmittags am Ötztal Bahnhof vorbeikommen, wo ich vor kann 14 Tage aus gestartet war. Es ging immer den Innradweg entlang. Eine wunderschöne Strecke, die aber auch gespickt war, mit knackigen Anstiegen. Bei 18 % Steigung streikt auch mein Fahrrad, bzw. die Schaltung und ich musste mein Fahrrad den kurzen Anstieg hochschieben. In Imst angekommen, bin ich direkt zur Toursteninformation gegangen, die mir ein Zimmer organisiert habe. Da ich Zeit hatte und Imst schön ist, habe ich hier dann einen Pausentag eingelegt.
28. Juli Imst
Fonzie und ich haben heute die Rosengartenschlucht besichtigt und noch ein bisschen geo caching im Ort gemacht.