ZitatAh! Apropos Worst Case!
Denk dran das du jemanden für den Hund hast, also jemanden der den Hund betreuen kann. Eine Grippe ist scheiße, wenn man dann alle 2 Tage jemanden hat der den Hund abholt und richtig bespaßt ist das eine unglaubliche Erleichterung.
Wenn du mals ins Krankenhaus musst, was keiner hofft, aber eben doch passieren kann... Sowas halt.
Oder aber der Hund hasst das Büro, was sehr unwahrscheinlich ist, aber wer weiß?
Es ist generell einfach gut sich vorher zu überlegen wer da hilft. Die Eltern, Freunde, Nachbarn, Hundesitter...
Super Punkt! Muss dazu unbedingt mal den netten Dogwalker vom Welsh Springer Spaniel kontaktieren (der hat mir den Hund immer vorbeigebracht und ihn auch wieder abgeholt). Und der wird sich außerdem sicher freuen, dass es mich jetzt auch wirklich gepackt hat.
Ein paar Häuser neben mir ist eine Hundeschule, die auch Auslaufservice & Hundetagesstätte anbieten, die schaue ich mir demnächst an.
Meine Verwandten mit den 2 Hunden frage ich bei der nächsten Gelegenheit, mit denen sind wir dann ja hoffentlich ohnehin öfter mal unterwegs.
2 Freundinnen von mir freuen sich auch schon auf meinen Hund und hatten auch schon mal Hunde in Pflege.
Auch die Tochter meiner Nachbarin (irgendwo in der Pubertät) freut sich schon auf meinen Hund, je nachdem wie sie dann drauf ist, wie der Hund an der Leine geht usw. könnte sie evtl. notfalls auch mal mit ihm gehen. Aber nicht, ohne dass wir mehrfach zusammen unterwegs waren und bei dem Gedanken ist mir zumindest jetzt gar nicht so wohl, muss die beiden einfach mal zusammen sehen.
Und wenn der Hund das Büro hasst, würde ich wie gesagt von Zuhause aus arbeiten & ggf. schauen, ob eine andere Bürogemeinschaft geht. Ich möchte meinen Hund nicht so lange & häufig woanders lassen müssen, das widerstrebt mir sehr. Wenn er sich mal Urlaub von mir wünscht, wird er mir das sehr klar kommunizieren müssen :)