Beiträge von KasuarFriday

    Hat da jemand ne Idee, wie wir n Wochenende ohne Tank "überleben" können? Es gibt so Sauerstoffkonzentratoren mit Akku und zum Aufladen, aber die medizinischen Teile sind unbezahlbar (~3000€ ca). Kann da vllt jemand was empfehlen?

    Ich bin komplett ohne Ahnung und Auflaufstelle. Wollte nur anregen, ob man die eventl. irgendwie mieten -statt kaufen - statt kann.

    Ich drücke euch auf jeden Fall sowas von die Daumen, dass es klappt.

    Ich will seit Ewigkeiten schreiben, dass ich einen Weg gefunden habe, die etwas zu kurze Rollkragenjacke bei Elvis passend zu bekommen. Ich habe einfach den Kragen abgeschnitten. Dadurch kann die Jacke ein Stück weiter nach hinten rutschen und wird auch beim Schnüffeln nicht so weit nach vorne gezogen.


    Den abgetrennten Kragen bekommt Elvis dann einfach als Loop wieder an. Sieht immer noch schick aus – wie ein Set – und hält seinen Hals warm. Zusätzlich habe ich so einen warmen separaten Loop für ihn gewonnen und eine leichter anziehbare Jacke.


    Wenn wir aus der Kälte reinkommen lüfte ich hier immer erstmal und oft bekommt Elvis die Equafleece-Jacke dann erstmal als Hausmantel angezogen.


    Sein Pullunder ist immer noch schwer anzuziehen, aber dennoch immer wieder in Gebrauch. Gerade jetzt bei den gefühlt -16 Grad trägt er ihn im Haus und dann unter einem Wintermantel; der große Vorteil ist für mich, dass der Pullover bei ihm auch den Lungenbereich abdeckt, was mir nach seiner kürzlichen Lungenentzündung natürlich wichtig ist. Aber nur für einmal Rausgehen würde ich ihn da nicht reinbasteln. Dennoch: wenn er erstmal drinsteckt, sitzt der Pullunder ziemlich gut und reicht auch bis fast zum Rutenansatz.

    Ja, das fand ich auch smart und mutig, als ich es bemerkt habe. Der Extrapunkt geht dabei übrigens an den Übersetzer Klaus Berr; der Originaltitel lautet "Cross Bones".


    Und ich freue mich gerade, dass du das auch so siehst!


    Bei der Gelegenheit: Klaus Berr macht in den Büchern wirklich einen richtig guten Job. Ich lese eigentlich lieber im Original, lasse das momentan aber bewusst bleiben. Bei den von Berr übersetzten Büchern passiert mir nur selten, dass ich automatisch Sätze rückübersetze. Auch die vom ihm übersetzten Dialoge machen wirklich Spaß zu lesen, sind pointiert, knackig und lebensnah.

    Kathy Reichs - Totgeglaubte leben länger


    Knackig geschrieben um eine spannende Grundfrage - handelt es sich bei einem historischen Skelett um Jesus? Die Handlung ist spannend, spielt zum großen Teil in Jerusalem, die Protagonistin ist gut drauf und macht keine seltsamen Alleingänge. Yay!


    Leider lässt dafür das Ende des Buches zu wünschen übrig, ich fand es sehr unbefriedigend.

    Einerseits nachvollziehbar, das Thema Jesus ist ein heißes Eisen, das wird ja auch im Buch immer wieder erzählt. Und die im Buch referiererten Theorien, Spekulationen und Möglichkeiten hätten für ein abschließenders Ende eine kräftige Portion Fiktion benötigt. Kann ich nachvollziehen, dass das in diesem Zusammenhang (Weltreligion) keine Option war. Andererseits hätte dann evtl. die Geschichte anders gewichtet, stärker verfremdet werden o. ä. geändert werden können, um das Spannende mit einem guten Abschluss zu erzählen.


    Beim Lesen und gerade jetzt beim Ende musste ich immer wieder an "Das Jesus Video" von Andreas Eschenbach denken. Das war mein erstes und bisher leider einziges Buch von ihm und es hat mich in seiner Konsequenz und seinem Mut sehr positiv überrascht, insbesondere auch sein Ende. Es geht also :)


    Hat trotzdem Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und ist trotzdem schade um das Ende.

    Ich hatte mich damals so auf die Reihe von Kathi Reichs gefreut. Und war nach dem ersten Buch soooo sooo enttäuscht. Keine Ahnung. Ich hatte die ganze Reihe günstig bei den Kleinanzeigen bekommen und hab sie dann wieder verschenkt. Hm, verfrüht? Das erste hat mich jedenfalls null angesprochen. Das was Du geschrieben hast kann ich nur unterschreiben.

    Das beruhigt mich ehrlich gesagt total, ich war selbst überrascht, wie wenig mir Band 1 gefallen hat und habe mich schon gefragt, ob ich plötzlich überkritisch geworden bin.


    Ich habe jetzt gerade Band 8 am Wickel ("Totgeglaubte leben länger") und der ist wieder genau so, wie ich die Reihe schätzen gelernt habe. Trockener Humor, Überraschungen, knackige Dialoge, interessante Handlung.


    Da ich die Büche online leihe und von den Verfügbarkeiten abhängig bin, lese ich sie doch recht durcheinander. Ich habe eben nachgeschaut, das erste Buch der Reihe, das ich gelesen habe war Band 5 ("Knochenlese"). Inzwischen habe ich auch Band 2 und 3 gelesen, die sind mir nicht als so krasse Ausreißer in Erinnerung geblieben wie Band 1. Von daher würde ich schon sagen, dass ein Versuch mit einem späteren Band lohnen könnte.


    Aber "verfrüht" hast du ganz sicher nicht aufgegeben. Ich meine, bis dahin hat man sich durch über 400 Seiten gelesen, mit Fragezeichen überm Kopf. Dazu hätte ich auch nicht noch mal Lust. Das Gute ist aber, dass man bei den anderen Bänden m. E. ziemlich fix merkt, dass sie ein anderes Kaliber haben.

    Ich frag mich auch, kann ich wohl entspannt ein aktuelleres lesen ohne Hintergrundinfos zu haben? Vielleicht gebe ich der Reihe dann nochmal ne Chance.

    Meiner Meinung nach geht das sehr gut, wie gesagt, ich lese unfreiwillig ziemlich durcheinander und das ist kein Problem.

    Jedes Buch steht tatsächlich für sich. Die wichtigsten Fakten werden superkurz wiederholt (wobei Brennans Wohnung über die ersten Bände hinweg von 70 auf 120 Quadratmeter wächst). Wirklich superkurz und nur einmal, nicht wie bei Stephen Kings Holly Gibney Reihe, bei der auf jeder dritten Seite erneut eine Zusammenfassung der bisherigen Bände wiederholt wird, bis man komplett matschig im Kopf ist.


    Das einzige, woran ich die springende Chronologie wirklich bemerke, ist das Alter ihrer Tochter und was diese gerade tut sowie die jeweilige Etappe von Brennans Liebesgeschichte. Bei der Tochter finde ich das immer wieder interessant, die Liebesgeschichte bräuchte ich nicht, daher stört mich das Durcheinander da tatsächlich nicht.


    Falls du noch einmal in die Reihe reinliest, gib gerne mal Laut, wie es dir gefallen hat. (Der größte Nachteil ist m. E. mal wieder, dass die Titel der einzelnen Bände sich so sehr gleichen, dass ich keine Ahnung mehr habe, was ich schon gelesen habe.)

    Kathy Reichs - Tote lügen nicht


    Nachdem ich schon diverse Bücher dieser Serie um die forensische Antropologin Tempe Brennan sehr gerne gelesen habe, habe ich nun auch endlich Band 1 ergattert. Ich muss sagen, ich bin froh, dass ich damit nicht in die Serie eingestiegen bin, da ich es als das bisher schwächste Buch der Reihe empfinde und nicht sicher bin, ob ich weitere Bände gelesen hätte, wenn ich hiermit angefangen hätte.


    Vielleicht habe ich es zu hastig gelesen, aber ich habe viele Handlungen und Gedanken der Protagonistin nicht nachvollziehen können. Zum Beispiel ihrem Verdacht, dass es sich bei einer von ihr untersuchten skelettierten Leiche um das Opfer einen Serienmörders handelt – ich habe wirklich nicht verstanden, warum eigentlich.


    Die Handlung habe ich als etwas verworren und ein bisschen zäh zu lesen empfunden, ich war froh, als an der Seitenzahl absehbar war, dass es landsam auf den Schluss zugeht.

    Das fand ich ungewöhnlich, weil ich bei den anderen Büchern der Serie eigentlich immer sehr neugierig war, wie es weitergeht und sowohl Handlung als auch Setting spannend fand.

    Hinsichtlich der Entwicklung des Hauptcharakters verpasst man m. E. nichts, wenn man dieses Buch nicht liest.


    Am meisten hat mir in diesem Buch aber der typische Humor von Kathy Reichs gefehlt, der sich trocken durch ihre anderen von mir gelesenen Bücher zieht:


    "Der Klettersaal sah aus, als hätte sich Tim Burton über den Mars erbrochen." ("Die Knochenjägerin")


    "In meiner Tür stand ein Mann wie geschaffen von den Göttern auf dem Olymp. Und dann kaputt gemacht." ("Fahr zur Hölle")


    ">Ich arbeite für das Büro des Medical Examiner. Ich habe das Opfer untersucht.<

    >Also, ihre Leiche?<

    Nein, du Genie. Ihre Socken. >Ja, ihre Leiche.<"

    Empfehlenswert:


    Flughafen Frankfurt/Main.

    Im Terminal selbst, in den Hotels direkt am Terminal auch.

    Gassi halt nur sehr bedingt möglich.


    Bedingt empfehlenswert:


    Flughafen BER Berlin, Steigenberger und InterCityHotel im/am Terminal 1 Beide Hotels befinden sich direkt nebeneinander auf dem Flughafengelände, unmittelbar vor dem Terminal 1 des BER. Beide sind etwa gleich teuer und verfügen über schallisolierte Zimmer.

    Gassimöglichkeiten gibt es viele, eine kleine Wiese und eine sehr große Wiese direkt in der Nähe sowie über Schleichwege das gesamte Flughafengelände mit zahlreichen Wiesen und Ausgleichsflächen.

    Wir waren 4 Nächte dort, ab Böllerverkauf bis 1.1., und haben keinen einzigen Böller auf dem Gelände mitbekommen und im Zimmer nichts gehört. Am 31.12. war das Geböllere beim Gassi von Berlin her zu hören, aber deutlich entfernt.

    Eine andere Hundehalterin hat allerdings die üble Erfahrung gemacht, dass direkt unter/vor ihrem Zimmerfenster Raketen abgefeuert wurden. Aufgrund dieses Vorkommnis' habe ich die beiden Hotels nicht in die Kategorie "Empfehlenswert" einsortiert.

    Gut zu wissen: Am 31.12. werden beide Hotels zu regelrechten Hundehotels, da viele Berliner hierher flüchten.


    Flughafen Frankfurt/Main Die Hotels auf dem Gelände sind sehr gut schallgedämmt, aber für extreme Paniker ohne andere Hilfsmittel nicht unbedingt sicher.

    Wenn man was zur Beruhigung dabei hat sind sie super. Man hört im Zimmer wirklich nur sehr sehr wenig, obwohl die Leute in der Stadt sich echt Mühe geben die lautesten Böller zu zünden die man sich nur vorstellen kann.

    Je nachdem in welchem der vielen Hotels man ist hat man recht gute grüne Möglichkeiten zum Hunde lüften, da ist die Geräuschkulisse natürlich deutlicher hörbar. Aber durch die Entfernung immerhin gedämpfter.


    Reinhartsdorf-Schöna, Ferienwohnung ist hier zu finden:

    https://air.tl/BvYDdGNb

    In dem Ort befinden sich 3-4 bewohnte Häuser. Davon das Haus mit der Ferienwohnung, wo die Vermieter in der oberen Etage wohnen und ein Bungalow mit den Eltern nebenan. Sowohl Vermieter als auch die Eltern knallen nicht. Der Nachbar, wo ich nicht schlau draus geworden bin wieviel da wirklich wohnen hat am 31.12. Feuerwerk gezündet und geknallt, aber alles im humanen Bereich ca. eine Stunde.

    An den anderen Tagen hatten wir Ruhe in der Fewo und auch deren näheren Umgebung. Der Ort liegt wie in einem Tal, somit kommt dort wenig an Geräuschen an. Wandert man von dort aus in höher gelegene Gebiete, hört man es dumpf aus der Ferne knallen, das klappte an allen Tagen außer am 31.12., da kam es doch sehr oft vor. Am Abend war es dann auch draußen im Ort zu hören. Aufgrund des Baches und den Fließgeräuschen die das knallen leicht übertönten konnte sich Kira trotzdem Abends lösen.

    Für die Zweibeiner sei gesagt, wir hatten alles da was wir brauchten. Die Vermieter sind sehr nett und nicht aufdringlich. Die Vermieterin hatte selbst Jahre lang Hunde, auch aus dem Tierschutz. Die Wohnung ist noch recht frisch, da sie erst seit Juli 23 vermietet wird.

    Schöne Wanderwege mit toller Aussicht sind fußläufig zu erreichen. Einkaufsmöglichkeiten hat man dort natürlich nicht, diese sind allerdings innerhalb von ca. 15 Minuten mit dem Auto zu erreichen. In Königsstein gibt es zudem einen recht modernen Edeka mit großer Auswahl.

    Kira lag dann trotz abgeschotteten Schlafzimmer im Bad, sie wollte da hin. Ein Schlafzimmer, welches zum Hang/Feld hinaus ist, lässt mit Rollläden max. verdunkeln.

    Wenn der Hund nicht zu empfindlich ist, kann ich die Fewo zu Silvester empfehlen. Man hat keine absolute Ruhe, wird aber vom Gröbsten verschont. Unabhängig von Silvester ist die Fewo und die Gegend natürlich auch sonst zu empfehlen.


    Rügen / Halbinsel Mönchgut: Orte Gager, Groß Zicker, Thiessow etc.

    Begründung: nicht wie beworben böllerfrei, in unterschiedlichem Ausmaß wird trotz Verbot Pyrotechnik gezündet, je nach Lage ist auch Feuerwerk aus Baabe und Sellin zu hören.

    Tolles Naturschutzgebiet zum Wandern, extrem ruhig, abgelegen, sehr schön zum Entspannen und Ablenken vom Silvesterstress, teilweise ignorante HH mit nicht angeleinten Hunden im Naturschutzgebiet.


    Wohnmobilstellplatz Vogelsang:

    Begründung: Sehr einfacher Stellplatz ohne Duschen/WC und Feuerwerk in 2-3 km Entfernung hörbar. Dafür sehr freundliche Betreiber und (2023/24), Option zum Wohnmobildinner und Wandermöglichkeiten (allerdings teilweise näher an Dörfern und damit höheres Böllerrisiko).


    Spreewald-Natur-Camping "Am See" Hindenberg:

    Der Platz an sich ist komplett Böllerfrei. Im anliegenden Dorf wird geböllert. Ging allerdings erst los mit Einbruch der Dunkelheit am 31.12.

    Für die Tage vor Silvester absolut empfehlenswert, sehr schöne Gassiwege vorhanden, Infrastruktur für Hundehalter sehr gut.


    Ferienhaus Lienlasmühle:

    Begründung: Abseits gelegen. In den Dörfern und gegenüber wird in kleinem Zeitfenster etwas Feuerwerk hochgejagt, aber sehr im Rahmen. Das Ferienhaus hat enorm dicke Wände und sehr gut isolierende Fenster, so dass besonders im unteren Wohnzimmer kaum was zu hören ist.

    Sehr grosser, hoch eingezäunter, traumhafter Hundegarten, der zukünftig auch direkt an die Haustür angeschlossen sein soll. Von diesem aus geht es über einen Hinterausgang direkt in die Natur.

    Hof ebenfalls extra eingezäunt.

    Tolle Vermieter, tolle Ausstattung. Sehr gross, 10 Betten, viele Hunde erlaubt.

    Nur bedingt für Hunde geeignet, die keine Treppen laufen dürfen, da Wohnzimmer und die meisten Schlafzimmer nur über Treppen zu erreichen sind.



    Nicht Empfehlenswert:


    Samtgemeinde Lühe, spezifisch Hollern-Twielenfleth. Begründung: Böllerverbot wird nicht durchgesetzt und umfänglich ignoriert, auch in den Tagen (und vor allem Nächten) vor und nach Silvester

    Ich finde seine (Hör)bücher teilweise auch sehr durchwachsen (allerdings hat er auch einen ziemlich starken Output). Aktuell warte ich noch auf den dritten Teil von Möbius.

    Obwohl ich bisher nur "Die Störung" und jetzt eben "Die letzte Kosmonautin" kenne, deckt sich das mit meinem Eindruck.


    Dass es sich um hard Science-Fiction handelt, finde ich zusätzlcih faszinierend. Allerdings fand ich bei Die letzte Kosmonautin gerade am Ende auch faktische Entwicklungen nicht ganz plausibel, allerdings nicht aus dem Bereich der Physik.


    So oder so freue ich mich aber darauf, noch mehr Bücher von ihm zu lesen. Alleine die Grundideen beider von mir gelesener Romane finde ich spannend und gut und bin neugierig, was er sich noch so ausgedacht hat.


    Allerdings bin ich dabei von meinen Online-Bibliotheken abhängig, die leider nur ganz wenige Bücher von ihm haben bisher.


    Ansonsten lese ich mich gerade quer durch Kathy Reichs Serie mit Temple/Temperance Brennan. Die Bücher gefallen mir gut, am Anfang interessant zu lesende Krimis, die im späteren Verlauf auch kräftig spannend werden und zumindest für mich nicht vorhersehbar sind.


    Zwischendurch musste ich jetzt aber Pause machen (mit Herrn Morris eben), weil mir das Strickmuster der sich am Ende immer in idiotisch gefährliche Situationen begebenenden Protagonistin auf die Nerven ging. In den frühen Büchern der Reihe ist das noch eher nachvollziehbar als in den späteren, in denen sie das Ganze schon x-Mal durchlebt aber keinen Piep klüger/vorsichtiger/vorausschauender geworden ist, jedes Mal erneut in Lebensgefahr gerät und in letzter Minute gerettet wird. Jetzt habe ich via Vormerkung aber endlich Band 1 der Serie ergattert, da habe ich das Problem jetzt nicht.

    Meine eine App behauptet auch, es werde ab Freitag gar nicht sooo kalt. Die hat aber auch behauptet, heute würden es nur 5 Grad - es waren 11. Sie hat den ganzen Tag über auch die korrekte Temperatur angezeigt, aber ihre Info über die Tagestemperatur nicht angepasst. :zany_face:


    Meine andere App hat korrekt vorhergesagt und angezeigt und sagt, in Berlin wird es ab Freitag um die Null Grad. Ich mache also mal die warmen Mäntel klar!

    Schlimm finde ich, wenn eher ein Frenchie, als ein Malteser einzieht, weil der Herr des Hauses mit einem kleinen wuschel nicht rausgehen würde. Sagt ja so einiges aus.

    Da stimme ich zu.


    Aber ich muss sagen, wenn ich einen Kleinhund anschaffen wollen würde, hätte ich doch gerne ein etwas stabileres Modell, vom Körperbau her. Eben so Richtung Frenchie, Jack Russel oder kleiner Beagle. Es ist natürlich ironisch, dass die Frenchies mit ihrer Neigung zu BSVs alles andere als tatsächlich stabil sind.


    Und ich stimme auch dem Punkt zu, dass es bei den Begleithunden "Lücken" gibt, die eigentlich sehr nachgefragt wären. Zum Beispiel auch einen mittelgroßen oder sogar großen Begleithund. Diese Lücke ist für mein Gefühl auch einer der Gründe der Beliebtheit der Doodles.


    Last not least: Ich habe selbst noch keinen Fall persönlich mitbekommen, in dem ein Frenchie aus Gründen der bedrohten Pesude-Männlichkeit des (mit-)Halters angeschafft wurde. Zum Glück.