oje, Gute Besserung! Katzenkotze...
Beiträge von tanan
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Auch von mir nochmal : toller Beitrag! Davon können wir alle profitieren!
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Er ist ja noch nicht lang bei Euch, das mit dem Trennen der Hunde ist zunächst das Wichtigste. Dann können sich alle ein wenig mehr entspannen. Dann kannst Du nach und nach Gesundheit und Verhalten checken, bzw checken lassen und wenn es für Euch trotzdem nicht tragbar ist, diesen Hund zu halten, dann kannst Du ihn immer noch weitervermitteln oder zurückgeben. So wie ich Dich verstanden habe, möchtest Du es zumindestens versuchen.
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@Cattlefan
Da hast Du sicher recht, wobei es sich beim Hund ja immer um ein Familienmitglied handelt und dass deswegen auch für Kinder solche Anfeindungen eine andere Qualität haben. -
ist zwar schon einige Seiten her, aber ich habe gerade aktuell ganz unangenehme Erfahrungen gemacht mit Kind und Hund Gassi-Gehen. Meine Tochter (10) ist mit unserem Großen in unserem Wendehammer auf das öffentliche Rasenstück zum Pieseln raus, direkt vor unserer Haustür. Kommt mein Herr Nachbar und droht meiner 10-jährigen (!) mit einer Strafanzeige, weil sie den Hund da pieseln lässt. Die war natürlich total aufgelöst... und ich hab einfach nicht damit gerechnet, daß dieser erwachsene Mann meine Tochter bedroht, weil er sich nur an die Kleinen rantraut und seinen Frust loswerden will. Mal für Euch ein Beispiel, einen extra Threat wollte ich nicht aufmachen.
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Gibt es jetzt ne Diskussion über die Therapie der Tochter? Bitte nicht, denn keiner kennt das Kind und kann null beurteilen, welche Therapie sinnvoll wäre. Finde ich bei manchen Hundeerziehungstipps schon grenzwertig.
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Aaalso, rein für die Kinder sind Hunde immer eine tolle Sache, gerade bei verhaltensauffälligen Kindern. Meine Tochter hatte auch autistische Züge( bis wir die Glutenunverträglichkeit entdeckten) und unser Hund war manchmal der einzige, der echten Zugang hatte. Nur Du musst bei der Auswahl des Hundes gut schauen, es muss wirklich passen vom Charakter her. Ausserdem ist selbst bei guter Organisation ein Hund zusätzliche Arbeit und mit vier Kindern weisst Du ja selber, irgendwas ist immer. Brecht das Ganze bitte nicht übers Knie. Trotzdem finde ich, daß ein Hund gerade gut in eine Familie passt und den Kindern beim Aufwachsen viel geben kann.
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Also Flöhe können sich in der Wohnung auch recht hartnäckig halten, vielleicht gibt es ja noch Stellen oder Kissen/Kleidung, wo sich diese Viecher hinverkrümelt haben könnten. Ich selber bin jemand, der Flöhe einfach aus der Wiese mitbringt ( nicht meine Hunde), daher kann es auch helfen, wenn man mal andere Wege geht.
Wenn es für Dich nicht allzu abwegig ist, kannst Du Tuberculinum in einer hohen Potenz (XM) geben, das hilft gegen alle Parasiten, auch Würmer usw. Gute Besserung, auch für Dein Katerchen! -
Hier im dörflichen Südbayern tauchen immer mehr Doodles bzw der eine oder andere ... -poo auf. Zugegeben, so manchen wassergewellten Flummy finde ich persönlich ganz hübsch, aber ich bin recht erstaunt, was die Leute teilweise zu zahlen bereit sind für solch ein Ü-Ei. Aber ok, jedem sein Traumhund.
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Da hast Du vollkommen recht. Ich habe aber schon bei einigen Tieren ( und Menschen) erlebt, daß sie dann gegangen sind, als ihre Angehörigen nicht da waren. Ob das Zufall war oder vielleicht sogar dann leichter war, zu gehen, weiß ich nicht. Aber wenn ich manchmal mitkriege, wie die Tiere sich weiterschleppen ( müssen) und um jedes Gramm gekämpft wird, was der Hund frißt, dann frage ich mich manchmal, wer da wie wirklich leidet und nicht loslassen kann. Heikles Thema.