@leoelibra natürlich kann das vielen Trinken krankheitsbedingt sein, von der Schilddrüse über Diabetes... Vielleich lässt Du mal seine Blutwerte checken. Dann bist Du auf der sicheren Seite.
Beiträge von tanan
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Wenn ich ehrlich bin, wünsche ich mir für meine beiden auch so ein schnelles Ende mit einer klaren Entscheidung. Der Tod kommt immer zu früh, aber wenn ich entscheiden könnte zwischen Siechtum und plötzlichem Ende...klarer Fall.
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Ich freu mich auch sehr für Euch!!! Können die Hot Spots vielleicht eine Nebenwirkung der Medis sein?
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Meinen kleinen Zwergpudel vermisse ich heut noch ( muss gleich meine Signatur ändern), ich würde so vieles anders machen!!! Mir kommen jetzt noch die Tränen, wenn ich an die letzten Momente denke, er ist viel zu früh gegangen.
Meinen Großen: eher nicht. Er ist mein Bester, aber im nachhinein einfach zuviel Selbstbewusstsein und Aggressivität. Aber er soll in einer bestimmten Lebensphase bei uns sein und das ist dann auch richtig so. Unser Kleiner? Auf jeden Fall, aber dann von Anfang an und nicht mit so viel Leid und Überlebenstechniken im Gepäck. -
Viele haben ziemlichen Respekt vor meinem Großen, wenn er dann bei Begegnungen sich förmlich an fremde Leute rankuschelt und dann fröhlich beschmust wird, ist es für mich in Ordnung, bin sogar froh, daß die Leute hier ( kleines Dorf) keine Angst vor ihm haben. Mein Kleiner bleibt im sicheren Abstand und das merken die Leute. Es ist wahrscheinlich auch ein Unterschied, wo man regional wohnt. Ich persöhnlich möchte auf keinen Fall von fremden Leuten angefasst werden, würde aber auch nie einfach fremde Hunde anfassen. Wenn ich mitkriegen würde, das jmd fremde Kinder gegen ihren Willen anfasst, weil sie ungefragt den Hund gestreichelt haben, würde ich Anzeige erstatten. Ich bin da extrem empfindlich. Man kann den Kindern verbal das Streicheln verbieten.
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Das tut mir sehr leid. Inoperabel...ist das die letzte Meinung? Vielleicht noch Chemo? Ich wünsch Euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
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Wow, tolle Nachrichten! So sollte ein Hundeleben aussehen...Tolle Bilder!
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Das Zittern wurde immer weniger, ich denke es hing mit dem Muskelaufbau insgesamt zusammen. Richtige neurologische Ausfälle hatten wir nicht, aber der Hund hat einen argen Senkrücken uns ist auch im Rücken empfindlich. Ich habe ihn der Physio vorgestellt, die mir Übungen gezeigt hat und wir haben halt über viel (moderate) Bewegung die Muskulatur wieder aufgebaut. Hilfreich waren Waldspaziergänge über Stock und Stein und auch mal den Hund rennen lassen. Du kannst ne riesige Diagnostik starten mit MRT und so weiter, aber vielleicht hilft es, den Hund einer Physio vorzustellen, die gezielt den Rücken anschauen kann.
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Unser Tierschutzhund hat gerade in den ersten Monaten auch gezittert, mittlerweile hat sich das gelegt. Ich habe das bei meinem auf eine Kombination von Anspannung, Mangelernährung und mangelnde Muskulatur bezogen. Er ist jetzt seit einen guten Jahr bei uns, das Zittern ist völlig verschwunden.
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Ich habe auch einen Hund, der bei längerem Fell total verfilzt. Wenn die Filzknäule zu groß, schneide ich mitten in die Verfilzungen hinein und dünne sie aus, bis es wieder ok ist. Bei manchen Hunden kann man nur eine bestimmte Felllänge gut händeln. Vielleicht probierst Du mal aus, sie auf eine bestimmte Länge zu scheren (oder scheren zu lassen). Manchmal kann auch ein Groomer Dir wertvolle Tipps zu dem Hundefell geben, die haben die meiste Erfahrung.