Hihi, ich war sogar viel mit ihr draußen, aber meistens wollte sie schon vor mir wieder nachhause. Hier fühlt sie sich einfach viel wohler, ich schätze unter anderem auch deswegen weil nicht so viele Hunde auf kleiner Fläche leben wie in der Stadt. Ist halt ein Landhund. Dabei haben wir eh am Stadtrand gewohnt, aber man kanns nicht mit hier vergleichen.
Bin schon gespannt wie sie schaut wenn wir das erste mal auf Pferde treffen^^.
Beiträge von Sani77
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Sagt doch keiner daß es ein Problem ist : ).
Ich bin nur überrascht und interessiert ob andere auch so eine Wandlung beobachtet haben. Das mit dem Abhaun ist allerdings so eine Sache. Bisher war das kein Thema, aber jetzt bin ich dauernd am Zaun dicht machen weil sie sich sonst rausquetscht. Der ist nämlich nicht Kleinhundsicher. Dank Miri hab ich schon das erste Mal mit Holz gebaut und rumgeschraubt hier, und das erste mal Maschendrahtzaun aufgestellt ^^.
Leinenführigkeit ist im Moment Null, aber das wundert mich nicht. Ist eben alles noch sehr aufregend hier, und das Augebiet bietet sehr viel mehr zu erleben als die gewohnte Wiese mit paar Bäumen. Die strahlt richtig beim Spazierengehn, oder besser Rennen wenn ich sie von der Leine lasse. Und schwimmen war sie auch schon zum ersten mal.... weil sie in den See gefallen ist als sie am steilen Ufer rumgeschnüffelt hat. Jetzt weiß ich wenigstend daß sies kann. Ich hab zwar nichts andres angenommen, aber es ist beruhigend wenn man es mal gesehen hat. -
In manchen Dingen muss ich wohl bissel strenger werden, aber ihr Zuwachs an Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit ist super. Bisher war das Alleine bleiben nämlich ein Horror mit ihr, aber wir haben auch in einem Einzelraum gewohnt. Ich hoffe dass wir jetzt weiterkommen, wo sie mich nicht ständig sieht/sehen muss. Ich mag sie als Schosshund und als Wildsau, aber fürs Wandern hier ist die neue Abenteuerlust genau richtig. Der Boden bekommt auch ihren Pfoten, nix mehr mit trockener Haut und auch die Krallen werden schöner. Hier frisst sie auch Gras, das Gras in Wien hat sie gar nicht interessiert.
Ich finds einfach interessant was für einen Unterschied die Umgebung macht. Mein Mann hat vorgestern gemeint sie hat sogar einen Fuchs aus dem Garten verjagt Oo. -
Hallo!
Kürzlich haben wir unseren Traum wahr gemacht und sind von unsrer Wohnung in ein kleines Haus mit Garten mitten im Augebiet gezogen. Wir sind erst seit 2 Wochen hier, also müssen wir alle uns erst eingewöhnen, auch Miri. Und bei der merke ich im Moment ganz schöne Veränderungen seit sie ihren Garten hat. Sie patroulliert ihr Revier, sucht Lücken im Zaun um mal eben allein auf Forschungsreise zu gehn, klaut mir den Käse vom Brot wenn ich nicht hinschaue, spielt wie eine Wildsau, und ist mitunter recht fordernd wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat. Das klingt jetzt nicht außergewöhnlich, aber bei Miri ist es das schon weil es alles neue Verhaltensweisen sind. Sie ist einfach irgendwie wilder geworden, auch wenn sie nicht weniger schmusig ist uns gegenüber. Früher hat sie gar nichts gemacht ohne einen von uns in Sichtweite, jetzt rennt sie allein im Garten während ich im Haus bin ohne mit der Wimper zu zucken.
Ich will mich auch gar nicht beschweren, ich habe es nur nicht erwartet.Hat jemand vielleicht ähnliches bei seinem Hund beobachten können?
LG Sani
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Beim Arztberuf ist es eben wie bei allen anderen Berufen auch. Es gibt Gute und es gibt Schlechte, und für gewöhnlich gibts von den letzteren weit mehr. Warum sollte ich jemand blind vertrauen nur weil er nen weißen Kittel trägt? Die meisten gehn nicht zu jedem x-beliebigen Friseur, aber beim Arzt soll man weniger wählerisch sein?
Klar muss man dem Fachmann vertrauen können, aber halt nicht jedem. Habe ich ein ungutes Gefühl, höre ich _immer_ darauf. Klar hab ich nicht Medizin studiert, aber ich bin ein erwachsener Mensch der auf ein paar Jahrzehnte Erfahrung mit Ärzten zurückblicken kann und entsprechend aussucht.
Eine Garantie gibts natürlich trotzdem nicht und bei entsprechenden Zweifeln würde ich eine Zweitmeinung einholen. Wie stark die sein müssen damit ich das tue hängt von meinem Vertrauen in den Arzt ab, und das bekommt man eben nicht geschenkt, das verdient man sich. Meine Hausärztin hat das zum Beispiel und darum wechsle ich die auch nicht obwohl ich demnächst umziehe. Ein guter Arzt dem man auch vertraut ist zumindest für mich keine Selbstverständlichkeit sondern extrem wertvoll. -
Läufigkeit ist etwa drei Monate her wenn ich das richtig im Kopf habe. Bei uns ist sie seit Anfang November letzten Jahres.
Vom Haaren her kommt sie schon mehr nach dem Pudel, da find ich grade mal im Teppich Haare, wo sie hängenbleiben. Allerdings hat sie auch von Natur aus nicht so viel Fell. Da fällt einfach sofort auf wenn sie mal mehr verliert. Bei einem Hund mit dichtem Fell würde man so ne Menge mit Sicherheit gar nicht bemerken. Da reichts wahrscheinlich schon wenn im Mix was drinnen ist das im Herbst ein bisschen haart. Ihr fehlt halt auch die Unterwolle, da bleibt dann nur Flaum übrig wenn vom Deckfell mehr abgeht.Mir fällt aber auch grad nochwas ein. Im Augenblick steht ein Umzug an, darum wird zur Zeit in der Wohnung gereinigt, abgerissen, ausgemistet und bissel renoviert, damit ich sie so zurückgeben kann wie ich sie bekommen habe. Vielleicht spielt das auch mit, vom Stress her oder wegen dem Staub/Putzmittel.
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Wenn sie sonst keine Beschwerden zeigt werd ich wohl erstmal abwarten. In fünf Wochen hab ich mit ihr ohnehin Termin beim TA. Die Haut ist ganz normal, sie kratzt nicht und leckt auch nicht mehr als sonst. Wenns dann nicht besser ist werd ich mal SD Werte prüfen lassen. Von mir selber kenn ich es allerdings so daß Unterfunktion schlapp und müde macht und den Stoffwechsel träge. Davon merk ich rein gar nix bei ihr, ganz im Gegenteil. sie ist so gut drauf wie den ganzen Sommer nicht. Krallen, Zähne, Augen, alles schön.
Ihre Fellstruktur war aber von Anfang an sehr ungleich. In manchen Bereichen eher drahtig und grader, in anderen weich und lockiger. Manche Leute haben gemeint sie hat noch Welpenfell drauf, andere wieder haben mich gefragt ob sie schon älter ist wegen dem Strubbelfell. Damals war sie total unterernährt (letztes Jahr Anfang November) mit unbekannter Vorgeschichte. Mittlerweile hat sie eine gute Figur und auch eine angemessene Muskelbildung, die hatte natürlich auch gelitten gehabt.
Bis zum Sommer war ihr Fell auch schon sehr viel einheitlicher geworden, ohne Drahthaare. Jetzt schaut sie dafür wieder aus als hätt ihr jemand die Haare vom Po gefressen.
Achja, von Parasiten seh ich nix. Zumindest die sichtbaren kann man bei ihr sehr leicht erkennen. -
Also wegen der Frau würd ich mir keinen Kopf machen. Die hat nen Dachschaden. Vielleicht wars ihr auch peinlich und das war ihr Umgang damit. Da lohnt es nicht mal sich zu ärgern.
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Hallo!
Miri ist ein kleiner Pudelmix, wobei man die genaue Mischung nicht kennt. Ihr Fell ist lockig und sehr weich. Unterwolle hat sie gar keine und auf dem Bauch ist sie fast nackig, da ist nur ein bissel Flaum.
Jetzt wo es herbstlich wird, wird sie aber immer nackiger. Am Po hat sie überhaupt nur Flaum, und auch am restlichen Körper ist das Fell viel weniger dicht als sonst. Jetzt frage ich mich ob das ihre Art von Fellwechsel sein könnte oder ob es was anderes ist. Fit ist sie, seit endlich die Sommerhitze vorbei ist spielt sie wieder fröhlich und hat auch viel mehr Energie. Es ist definitiv nur das Fell das auffällig ist. Sie ist etwa 1,5 Jahre alt und es ist ihr erster Herbstanfang bei uns. Deswegen hab ich keinen Vergleich. Kennt jemand vielleicht Ähnliches oder hat ne Idee?LG Sani