Also - die Gassigeherin HAT den theoretischen + praktischen Teil mit Hund bestanden. Der praktische Teil mit Hund fand auf öffentlichen Straßen/ Anlagen statt. Und - es geht nur um die Tollwut-Impfung. Welche Infos fehlen noch?
Beiträge von suciliana
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Falsch interpretiert: das ist keine Amts-TÄ! Habe geschrieben, das es sich um eine TÄ handelt, die SKN-Prüfungen abnehmen darf...
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Genau so werde ich es machen.
Abschließend nur noch die Anmerkung:
Ich selbst habe den SKN natürlich - sonst dürfte ich den Hund nicht halten. Wäre ich aufgrund meines Jobs nicht auf eine qualifizierte Person angewiesen, die mit dem Hund geht, hätte kein Hahn nach dem Impfstatus gekräht. Schon komisch, oder...?
Keep you informed
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Aufgrund der Einstufung des Hundes besteht auch eine Maulkorbpflicht - womit künftige Beißattacken ohnehin ausgeschlossen wären.
Und nochmal: die Titerbestimmung würde mich über 100,- € kosten, zusätzlich noch zu den nicht ganz günstigen 280,- € für den SKN meiner Gassigeherin. Und wenn ich das von amtswegen nicht machen MUSS, warum dann... ? Nur weil eine TÄ meint, aufgrund eines Pamphlets des Bundesverbands zertifizierter Hundetrainer dies verlangen zu können?
Nicht falsch verstehen. Ich finde es völlig ok, und absolut sinnvoll, dass es zertifizierte Hundetrainer gibt. Viel zu viele schwarze Schafe treiben auf diesem Gebiet ihr Unwesen. Aber meiner Meinung nach überschreitet die TÄ hier ihre Kompetenzen.
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Ich lese hier immer wieder: impfen lassen und gut ist. Das wäre natürlich der Weg des geringsten Widerstandes. Aber es geht mir zum einen um's Prinzip und zum anderen habe ich gute Gründe, warum ich meine Tiere nicht nach den von den Herstellern der Impfstoffe vorgegebenen Intervalle impfen lasse. Meinen Recherchen nach gibt es auch in SH keine Auflagen eingestufte Hunde impfen zu lassen. Noch nicht mal vom Ordnungsamt wurde das von mir als Halter des Hundes verlangt!
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Er hat im Eifer des Gefechts mit einem anderen Hund dessen Halterin in die Wade gebissen... ganz blöd gelaufen.
Im übrigen fällt mir gerade noch ein, dass die TÄ die Auflagen einer Liste des BVZ-Hundetrainer entnommen hat.
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Ja, Titerbestimmung wäre die Alternative. Habe noch keinen TA gefunden, der diesen Schnelltest macht (der soll nicht ganz so teuer sein). Normal kostet das 89,- € für das Labor + TA-Kosten. Ich sehe das aber irgendwie nicht ein. Sehe da nämlich auch keinen Zusammenhang zwischen Sachkunde meiner Gassigeherin, die dadurch auch mit anderen eingestuften Hunden gehen darf, und Impfschutz meines Hundes. Bin geneigt mich am Montag bei der TÄ-Kammer zu informieren. Bundesland ist übrigens SH.
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Meine Gassigeherin musste einen Sachkundekurs belegen weil mein Hund aufgrund eines Vorfalls als gefährlich eingestuft wurde. Die Prüfung hat sie auch erfolgreich, bei einer Tierärztin vor Ort, absolviert. Nun musste ich heute selbst noch einmal vorstellig werden um den Nachweis einer Tierhalter-Haftpflichtversicherung zu erbringen - was völlig ok ist.
Und - die TÄ verlangte außerdem einen aktuellen Impfpass. Nun ist es aber so, dass mein Hund zwar grundimmunisiert ist, aber laut Impfpass nicht auf dem "aktuellen" Stand ist. Daher hat die TÄ die Herausgabe des Sachkundenachweises verweigert, mit der Auflage: entweder Impfung auffrischen oder Titerbestimmung. Nun gibt es aber in Deutschland keine Impfpflicht, und auch lt. Hundegesetz besteht diese nicht - auch nicht für gefährliche Hunde.
Hat einer von euch Erfahrungen zu dieser Thematik?
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Habe ebenfalls einen Kandidaten mit HD u. Arthrose neu im Rudel (Border/Husky-Mix 8J.). Er bekam schon während seiner Zeit im Tierheim, also seit 2 Jahren, ZEEL in Tablettenform + Grünlippmuschelextrakt. Damit ging es ihm schon ganz gut. Anfang Dezember ist er zu uns gezogen und seither bekommt er zusätzlich Kollagen Hydrosylat sowie Hagebuttenschalen-Pulver ins Futter. Außerdem habe ich ihn auf BARF umgestellt. Ich finde, dass seine Beweglichkeit sich nochmals verbessert hat. Er rennt wieder wie ein Junger - Schmerzen scheint er keine mehr zu haben. Das einzige woran man noch erkennen kann, dass er Probleme mit der Hüfte hat, ist seine 'Morgensteifheit'...
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Hello Everybody,
unser bestehendes Rudel (1 Mensch, 2 erwachsene Katzen und 1 Hündin) soll demnächst Familienzuwachs bekommen: ein 7 Jahre alter Border-Collie-Mix aus dem Tierheim. Ich gehe schon seit mehreren Monaten mit dem (kastrierten) Rüden gassi und nehme ihn regelmäßig (1 x pro Woche) mit Nachhause. Dort hat er natürlich schon die Katzen kennen gelernt, und mittlerweile sind wir soweit, dass er sich bereits dem Kater ohne Leine annähern darf. Ich versuche die Situation so ausführlich wie möglich zu beschreiben, um im Anschluss meine Frage loszuwerden:
Hund kommt auf die Terrasse und schaut sofort aufgeregt durch die Terrassentür ins Zimmer und sucht die Katzen. Hund entdeckt den entspannt auf dem Teppich liegenden Kater und auf mein Kommando darf er sich dem Kater nähern. Hund fiept/ winselt aufgeregt, und wedelt mit dem Schwanz, verhält sich aber nicht agressiv. Der Hund erreicht den Kater, der sich vorsichtshalber schon mal in den Fluchtmodus begibt. Hund macht sich sich groß und beschnüffelt den Kater von oben und legt ihm zu guter letzt seine Pfote auf den Rücken. Ich interpretiere das mal nicht als Calming Singal sondern eher als Dominanzverhalten. Habe den Hund sofort Platz machen lassen und im Anschluss weggeschickt.
Meint ihr, dass in so einer Situation der Hund den Kater noch beißen würde? Wahrscheinlich hätte er es schon längst getan, oder? Bin noch etwas unsicher und will nichts versauen, und natürlich eine unverletzte Katze, respektive Hund, behalten. Daher mische ich mich halt noch ein... Oder würdet ihr die beiden das unter sich ausmachen lassen?