Nie.
Aber ich bin nie mit dem Stand "zufrieden".
Beiträge von Waheela
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mich würde in dem Zusammenhang interessieren, ob die meisten Hunde das Fleisch lieber roh oder gekocht mögen.
Meiner: Gekocht. Ich hab ja jetzt den ultimativen Vergleich!
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Entgegen der Meinung vieler hier, glaube ich schon, dass es mit der Kastration zusammenhängt bzw. sie Unsicherheiten begünstigt hat und sie so kompensiert werden.
Wenn die Verhaltensänderung so zeitnah mit der Kastration zusammenfällt, ist das ein sehr guter Hinweis. Kastration ist nicht nur Schnippschnapp... -
Hier steht einiges ganz ausführlich, vielleicht hilft es dem ein oder anderen?
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Okay, dann probier ich das mal aus, denn der Herr findet, das ist das beste am Fisch!
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Zitat
Äußerlich ist oft kein Stress zu erkennen. Er wedelt mit dem Schwanz und hat entspannte Ohren. Außerdem lernt er ausgezeichnet. Schon nach wenigen Durchgängen lernt er auf neue Wörter mit dem gewünschten Verhalten zu reagieren. Er ignoriert eben nur manche Befehle, die er eigentlich schon lange kennt. Es ist also nicht so, dass er sie noch nicht gelernt hat, sondern je nach Situation andere Dinge wichtiger sind, als auf den Befehl zu hören.
Du verstehst das nicht ganz richtig. Nur weil er schnell Signale verknüpft, heißt das nicht, dass ein Hund sofort alles immer umsetzen kann. Gerade in Stresssituationen (er knurrt, das ist nicht grundlos) nicht.
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Schlingen in einem solchen Ausmaß kann Anzeichen für Stress sein. Ein gestresster Hund kann auch schnell aggressiv reagieren. Ein gestesster Hund lernt nicht gut.
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Eine Frage: mein Hund ist ein Fischliebhaber und er liebt Fischköpfe.
Wenn ich einen Kopf dann vom gegarten Fisch abmache, die Gräten lasse ich nun ja weg, weil gekocht ("früher" gabs den Fisch im Ganzen)... darf ich den gegarten Fischkopf verfüttern oder sollte ich den roh geben?
Weils das Kuscheltier halt so gern mag, fag ich nach. -
Ach ja, an alle die mich gefragt haben...
Waheela ist ein Hund, der dazu neigt zu dünn zu sein. Es gab da viele eher schlimme Sachen in der Vergangenheit. Er ist der erste Schlittenhund, den ich habe, der so ist, weswegen ich mich über seine Ernährung viele Gedanken gemacht habe.Mein Bekanntenkreis besteht aus Barfern und es gab anfänglich schon eine Besserung, weswegen ich dabei blieb. Es stagnierte aber und diese Unmengen an Fett und Fleisch, die ich brauchte, um den Hund stabil auf 27 kg zu halten waren mir zu viel, das machte ihn irgendwie ruhelos. Ich habe dann Nudeln und Co. nach Gutdünken hinzugefügt und wurde dann teilweise heimlich beschimpft, obwohl ich mich bemüht habe, Tabellen und dergleichen einzuhalten.
Deshalb traue ich mich nicht so sehr zu sagen, dass ich mich abwende.
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Ja, wird er. Zumindest macht er einen sehr zufriedenen Eindruck nach den Mahlzeiten, das kannte ich so von ihm nur, wenn ich "verbotener Weise" mal vom Tisch gegeben habe. Auf die Idee für den Hund zu kochen kam ich durch die Verlinkung erst.