Beiträge von Waheela

    Was macht ne Katzenoma, die nicht mehr fix genug ist, unbeaufsichtigt im "Freigang/Wohngebiet?Sorry, der Katzenhalter ist da meiner Meinung auch mit schuld, würde ich so nie handhaben. Allerdings würde ich auch den Hund sichern.


    Hier hat es eine Katze getroffen, die fast schon unter natürliche Auslese läuft *wegduck*.

    Muss beaufsichtigt heißen.


    Und ja, ich verstehe das ehrlich nicht. Aber hier hat ja auch eine Mutter mit Tochter ihr Hoppelhäschen im Wald an der Leine spazieren geführt.

    Bin ich allerdings absolut dafür. Es wurde ja schon mehrfach gesagt, dass der Hund gejagt hat nur jetzt das erste Mal mit Erfolg. Es kann außerdem niemand sagen wie dieser Hund auf kleine Hunde reagiert, die kann er nämlich auch mal schnell mit Beute verwechseln, vor allem wenn sie aus Angst weg laufen. Wenn ihr da schon mit der Katze kein Mitleid habt, dann doch wenigstens mit einem kleinen Hund. Und ich als Kleinhundehalter bin sehr froh darüber wenn Hunde die tatsächlich Beute reißen oder erfolgreich hetzen an die Leine genommen werden und das auch vom Amt so verordnet wird. Dafür wurden meine nämlich einfach schon zu oft gejagt.

    Welch Halbwissen.


    Google mal Panksepp und Rage und Seeking System.


    Sollte der Hund in Bayern einen Negativtest in Sachen Aggression ablegen müssen, dann ist das lächerlich. Jagdverhalten gehört nicht ins Aggressionsverhalten.
    Ein Hund, der ne Katze jagt, muss noch lang keinen Kleinsthund jagen. Meine Güte, bist du aggressiv! Negativtest für dich bitte!

    Ich hab jetzt nicht alle Antworten gelesen. Aber die Aussage im Eingangs-Text ".........Diese war freilaufend draußen. Die Katze war fortgeschritttenen Alters, ca 18 Jahre, und wohl nicht mehr schnell genug....." finde ICH schon etwas schäbig. Katzen sind meistens freilaufend. Und eine Oma im fortgeschrittenem Alter kann auch nicht mehr über die Straße rennen, deshalb gibt das dem Autofahrer noch lange nicht das Recht sie trotz grüner Ampel (die Oma hat es bei Fußgängergrün nicht ganz geschafft) anzufahren.


    Wie gesagt, das ist MEINE Meinung, und ja ich bin Hundebesitzer.

    Was macht ne Katzenoma, die nicht mehr fix genug ist, unbeaufsichtigt im "Freigang/Wohngebiet?
    Sorry, der Katzenhalter ist da meiner Meinung auch mit schuld, würde ich so nie handhaben. Allerdings würde ich auch den Hund sichern.


    Hier hat es eine Katze getroffen, die fast schon unter natürliche Auslese läuft *wegduck*.


    Ein paar andere Kandidaten hätte ich aber auch noch. Unter anderem den Alaskan Husky/Kai Klee (etwas klein aber die Standart Version vom Kai Klee von 40cm+ ist in Ordnung), den Entlebucher Sennenhund, den American Staffordshire Terrier, oder asiatische Spitze (die Unterschiede müsste ich mir erst erlesen)

    Von den "asiatischen Spitzen" kommen bei uns ja eher Akita und Shiba in Frage, aber die fallen bei dir komplett raus, weil:


    >>lange Haare, sehr haarend, viel Pflege, sehr klein, sehr groß, unbeweglich bzw. dick, Aggressiv, hoher Jagdtrieb (ein bisschen ist völlig ok), sehr misstrauisch gegenüber anderen, nervös, Bellen (Ein bisschen ist völlig ok)<<


    Shiba Inus jodeln und kreischen. Auch ist bei dir der Klee Kai schon klein, fällt der Shiba erst recht raus.
    Akita Inus dürften zu groß sein.


    Zum ChowChow kann ich wenig sagen...




    Klee Kais und Alaskan Huskys haaren, haben einen hohen Jagdtrieb (zumindest was die Ursprungsrassen betrifft), sind laut, auch wenn sie nicht sooo viel bellen, aber extrem vokal, besonders wenn viel Sibirier drin ist.
    Klee Kai kann kläffen wegen Spitzerbe und nervös sein wegen Huskyerbe.

    Ich dachte immer, dass jemand, der auch nur ein bisschen Ahnung von Hunden hat, Cesar Millan als das sieht, was er ist: ein waschechter, inkompetenter Scharlatan, der Hunde so gut lesen kann, wie Schweine fliegen können.

    Bei den hochbeinigen, sehr schlanken Sibiriern (bei den Alaskans erst recht), die im Sport laufen... die schauen fast alle so aus wie die Hündin von der Figur her.


    Ich sage nur, anhand des Fotos und des Gewichtes, schaut er für einen Malamuten nicht zu dick aus. Das müsste schon mit dem Teufel zugehen. Ich kenne ja auch noch @Noctaras Videos, die das stützen.


    Nochmal für dich: Es war eine Antwort auf irgendwen, der meinte, bei der Größe sei das ein hohes Gewicht. Bei Malamuten eben nicht. Im Gegenteil. Darum ging es mir.



    Nun, ich finde an sich den Thread schon merkwürdig, habe ich schon mal geschrieben, glaube ich. Die allerwenigsten Hunde, die hier eingestellt werden sind zu dick oder dünn. Das hat schon was von wahnhafter Kontrolle oder von gegenseitiger Bauchpinselung. Wichtiger als die Optik ist die Haptik ;)

    Ich halte seit vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Jahren Schlittenhunde und da waren immer Malamuten dabei. Ich habe auf Wettkämpfen viele gesehen. Ich sehe heute noch viele.


    Für einen Malamuten ist da nichts pummelig. Das sind schwerknochige Hunde, wie Grönländer eine eher "plumpe" Statur, keine hoch aufgezogene Bauchlinie und einen breiten Rücken, mit kräftigen, kurzen Läufen.


    Daß es Ausreißer nach oben und unten gibt, braucht mir bitte keiner erzählen, das weiß ich schon. Ich wollte nur sagen, daß bei der Größe das Gewicht eben eher unterdurchschnittlich für die Rasse ist - weil jemand meinte, daß bei der Größe das ein sehr hohes Gewicht sei. Für Nicht-Malamuten ja, für Malamuten-Rüden nein ;)


    Die Husky-Hündin finde ich auch grenzwertig (vielleicht täuschst, sie ist nun nicht rappeldürr), sie ist eben nicht von kräftigen sibirischen Schlag, wenn sie überhaupt eine reinrassige Sibirierin ist, was ich eher verneinen würde.
    Im Gegensatz zu dieser Fee wirkt der Bär natürlich noch mächtiger.