Beiträge von Waheela

    waheela, in deinem Link steht, dass Kinder mit Deprivationssyndrom unter körperlichen und geistigen Enwicklungsstörungen leiden...

    KÖNNEN. Schon gar nicht alle. Aber so passt halt besser in den Kram, nicht?
    Es steht nicht, dass sie es ein Lebtag behalten (sie können enfach nur langsam in der Entwicklung sein und als Erwachsene diese dann nicht mehr haben, da gibt es zig Variationen und Schattierungen!) - die körperlichen Störungen wurden hier schon angesprochen, je nach Deprivation ist das aber kein unbedingtes MUSS.
    Es gibt beim Deprivationssyndrom sowieso gar kein einheitliches Bild, aber "geistig behindert" ist etwas anderes: sonst wären die von mir angesprochenen Phobiker auch geistig behindert, weil sich ihr Gehirn verändert hat. Das würde doch bitte keiner von euch behaupten?


    Es tönt nämlich so, als seien deprivierte Hunde irgendwie benachteiligt in ihrer Intelligenz. Das stimmt nicht.

    Wir? Ich hätte gern eine wissenschaftliche Quelle von dir, die belegt, dass Hunde mit Deprivationsschäden definitiv keine Defizite im Lernen über operante Konditionierung besitzen...
    Wer redet jetzt vom Widerlegen von Skinner? Wie soll das gehen?!

    Du kannst mit im Gegenzug eine nennen, die das Gegenteil belegt, denn das lese ich bei deinem Zitätchen nicht heraus.



    Ab Seite 16, auch wenn es um Menschen geht:
    http://www.hoffmeister.it/biol…nte_verhaltensanteile.pdf

    Ahhh, na dann können wir ja auch den ganzen Skinner vergessen...völlig veraltet...

    In Kombination mit "it appeared". Mittlerweile haben wir ganz andere Einblicke.


    Skinner wurde nicht widerlegt, sondern erweitert. Das ist was ganz anderes. Aber du drehst dir halt die Welt, wie sie dir gefällt ;)

    "Individueller Fall" - im Allgemeinen sind sie nicht "geistig behindert". Das ist alles, was ich ausdrücken wollte.


    Wären diese Hunde so wie du sie definierst, könnte man sich erschießen gehen mit solch einem Hund.



    DU hast mit den "Lernschwierigkeiten" angefangen und nur darauf (!) habe ich mich bezogen!

    In wie weit man die in weiten Teilen frühkastrierte Population in den USA da als validen Vergleich heranziehen kann, kann ich nicht beurteilen.
    Strodtbeck, Gansloßer und Niepel kommen in ihren Schriften zu anderen Ergebnissen.

    Es geht um deine Aussage, dass die "vermännlichten" Hündinnen dann aggressiver (wg. Testosteron) werden. Hier war die Frage, ob Rüden tatsächlich aggressiver sind als Hündinnen. Bitte ordentlich lesen.


    Zu der These "Testosteron macht aggressiver" (Kann gerade nur mit Focus dienen)
    http://www.focus.de/gesundheit…stosteron_aid_461343.html

    @dragonwog


    Die einzige "Lernschwierigkeit" ist, dass sie nicht von alleine lernen, dass ihnen etwas Gruseliges nichts tut - "da muss er durch" klappt da gar nicht, dafür fehlen einfach die Synapsen.
    Allerdings lernen sie wie "normale Hunde", sind geistig voll auf der Höhe und überragen auch "Normalos" gerne mal, weil auch sehr intelligente Hunde dabei sind. Wie bei "Normalos" ist bei Stress nicht viel zu holen, aber sie können gut und schnell lernen, wenn die Bedingungen stimmen. Einzig die Rückfallquote auf Null liegt höher.
    In stressarmer Umgebung können diese Hunde auch völlig "normal" wirken und agieren. Deshalb schauen deprivierte Hunde erstmal nicht viel anders aus, als angstgestörte Hunde oder angstaggressive...


    Man schaue sich an, wie verändert das Gehirn bei Phobikern ist:
    http://www.welt.de/angst/exper…ow....socialflow_facebook


    Sind die dann auch "geistig behindert"? Oder "intellektuell beeinträchtigt"?






    @Maanu . s.o.