Waheela würde seine Koffer packen...
@BieBoss
Das ändert aber die körperlichen Funktionen in deinem Hund nicht. Ich habe nicht gesagt, dass Hunde keine "Wahl" haben, aber dass es nichts mit Gehorsam zu tun hat.
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Neues Benutzerkonto erstellenWaheela würde seine Koffer packen...
@BieBoss
Das ändert aber die körperlichen Funktionen in deinem Hund nicht. Ich habe nicht gesagt, dass Hunde keine "Wahl" haben, aber dass es nichts mit Gehorsam zu tun hat.
Ich glaube nicht, dass das gemeint war...
@naijra
http://www.wissenschaft-aktuel…ht_sich1771015589706.html
Original-Studie:
http://journals.plos.org/ploso…1371/journal.pone.0113505
Beim Fuchs ist das bereits bekannt, er wird dennoch bejagt...
Rund um meinen Wohnort sind inzwischen 2 Wolfsrudel und ein territoriales Paar. Wildrisse werden inzwischen von normalen Spaziergängern (mit Hund) gefunden. Ein Wildriss lag auch direkt hinter einem Gartenzaun. Wolfssichtungen gibt es immer wieder da, wo keine Pampa ist, sondern Hundehalter ihren ganz normalen Spaziergang machen. Diesen Vorfall, den ich verlinkt habe, möchte ich auch nicht erleben. Die Wölfe können gerne bleiben, nicht dass mich da jemand falsch versteht.
Aber ich kanns nicht mehr hören, dass die scheu sind und sowieso nicht an Siedlungen herankommen.
Hm, also scheu ist einfach das falsche Wort. Normalerweise meiden Wölfe eine große Ansammlung an menschlichen Behausungen. Das ist zumindest meine Erfahrung. Auch an eine große Gruppe von Hunden wird in der Regel nicht gegangen, der Wolf wägt da schon ab.
Man muss weder zum Rotkäppchen noch zum wilden Romantiker werden, sondern objektiv bleiben.
Ich mag Wölfe auf der anderen Seite sehr. Ich halte sie auch nicht für wahnsinnig gefährlich. Wie bei allen Wildtieren, natürlich besonders bei Räubern, muss man auch seinen Respekt wahren.
@mittendrin
Wie stellst du dir das "Vergrämen" vor? Wo sollen die dann hin?
Ich meine, diese Neugierde ist ja das, was so manch einem Caniden angeboren ist, viele Hunde haben es, die Überlegung, dss Hunde mal die neugierigsten Wölfe (bzw. was sie davor waren) sind...
Beim Fuchs ist das doch so ähnlich, der ist halt weniger potentiell gefährlich.
Abschüsse können für diese Problematik kontraproduktiv sein, allerdings bleibt dann nebst gescheiterter Vergrämung nur noch Ausrottung, oder?
Naja. Wenn Du schon eine Stunde mit dem Rüden unterwegs bist und der schon gefühlte 100mal das Bein gehoben hat... meinst Du, die Blase ist dann leer?
Ich glaube, alle meine Rüden haben im Laufe ihres Lebens versucht, den Rückruf mit "ich muß noch mal unbedingt das Bein heben" aufzuweichen. Und das finde ich zwar verständlich, lasse ich aber nicht mir machen.
An der Leine dürfen meine Hunde aber natürlich ihre Geschäfte erledigen. Zur Brut- und Setzzeit gar nicht anders möglich.
Reden wir von Markieren?
Ich seh das nicht so mit Rückrufaufweichung. Hund kommt seit Jahren dennoch. Soll er halt noch fertigmachen, ist mir einerlei
Kommt drauf an..beim Braten von Fleisch und Fisch entstehen Heterozyklische Aromatische Amine und Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe, die krebserregend sind.
Aber da gibts auch Massnahmen, welche die cancerogenität einschränken, also immer schön das Bratgut in Rosmarin und Bier einlegen^^
Nicht ganz:
http://www.gesundheit.de/ernae…ht-auf-den-magen-schlaegt
Sicher gibt es unendlich viele Threads hier zu dem Thema. Ich möchte mich nicht weiter äußern dazu, wie und warum ich füttere wie ich eben füttere Waheela. Das würde auch zu weit führen und ist hier schon gar nicht von Bedeutung. Und schon gar nicht, will ich es als die beste Lösung verkaufen ... denn jeder Hund und jeder Halter ist anders und viele Wege führen nach Rom ... ;-) Ich akzeptiere vollkommen, wenn jemand meint, seinen Hund vegetarisch zu ernähren ... kann ja klappen und ... geht mich auch nichts an.
Hab mich nur kurz gewehrt, als es hieß das Rohfleischfütterung eine Modeerscheinung sei, dass ist es wohl definitiv nicht. Früher haben Haushunde nicht nur gekochtes abbekommen, sondern vorwiegend Schlachtreste - und die waren roh!
Ging aber doch hier nur um gekochtes oder ungekochtes Fleisch. Terrorfussel, also Sabine, hat dazu wissenswertes gepostet - damit ist wohl auch erklärt, dass es unterm Strich wahrscheinnlich sogar besser ist überwiegend zu kochen, da die Verwertung erleichtert wird. Und das kann ja mal nicht verkehrt sein ... ;-)
Du musst dich mir gegenüber nicht erklären, du hast das Recht dazu, deinen Hund so zu ernähren, wie du es für richtig hältst, solange es dem Hund damit gut geht.
Nur diese allgemeinen Aussagen haben mich etwas gestört, wie "Hund/Wolf sind Fleischfresser", "roh ist am natürlichsten", "unnatürliche KH"
Es kommt ganz darauf an, bei wem der Hund gelebt hat. Da gibt es wohl einige, die einfach nur die Reste des Mittagtisches bekommen haben und das war nicht roh und bestand auch nicht hauptsächlich aus Fleisch
Vegetarisch würde ich meine Hunde nicht ernähren, auch wenn es wohl möglich ist.
Ein Stück Fleisch, samt Knochen und Fett/Knorpelanteil z.B. muss ich nicht groß aufbereiten - okay, das Fehlen des Blutes und des Felles und der Darminhalt der "Beute" ist natürlich nicht so klasse, aber das lässt sich ungleich leichter ausgleichen als ein Pott mit Gemüse und Obst ...
Egal ... jeder muss das machen, wie er meint. Wie wir Menschen sind auch Hunde Allesfresser und es lässt sich sicher machen, dass die meisten und gesunden überwiegend nicht mit Fleisch, sondern mit Ausweich-Lebensmitteln ernährt werden und trotzdem gut klar kommen - zumindest eine Zeit lang.
Wenn kein Fleisch zu Verfügung stehen würde, gäbe es eben keine andere Option. Aber so? Belasse ich es persönlich doch lieber beim naturbewährten: rohes oder nur kurz gekochtes Fleisch (natürlich auch mit Knochen, Fett, Blut, Innereien usw.) und wenig unnatürliche KH, wenig Grünzeug ...
Wie kommst du darauf, dass dies tatsächlich die Nahrung ist, die Hunde brauchen?
Für die allerwenigsten Hunde dürfte diese extreme Fleischfütterung gut sein.
Was sollen "unnatürliche KH" sein? Hirse, Kartoffeln, Reis... das wird nicht im Labor hergestellt...
Beim Anbraten können Acrylamide gebildet werden. Diese sind krebserregend für dich und den Hund (deswegen schimpft mein Mann, wenn er Cordon Bleu macht und ich mir den ausgeflossenen Käse aus der Pfanne klau).
Das ist nur beim Anbrennen wirklich schädlich. Normale Röstaromen sind nicht schädlich, die Menge ist zu klein. Ich nehme stark an, du isst den Käse goldbraun aus der Pfanne und nicht kohleschwarz.
Vor allem Kartoffeln und Getreide sind davon betroffen. Im Normalfall brät man dem Hund nicht täglich Steak mit Bratkartoffeln in der Pfanne.
In Kanada bzw. Amerika kommt dies nicht so selten vor, dass Wölfe übergriffig auf Hunde werden, sofern sie schutzlos dargeboten werden, wie in diesem Video.
Auch Wildcaniden wie Kojoten werden von Wölfen getötet.
Allerdings muss man auch sagen, dass der Wolf in dem Video sich relativ lang vom Hund hinhalten ließ. Hunde sind nun nicht bevorzugte Beute - sie sind wehrhaft. Jagdhunde sind ebenfalsl eine gefährdete Gruppe.
Zwischen allen Unterarten gibt Unterschiede, auch im Verhalten. Die deutschen Wölfe haben noch (!) ihre Scheu.
Meiner Meinung nach gehören Hunde sowieso nicht nach draußen