Beiträge von Chuckychuck2000

    Wenn sie wie ein Pfeil aufeinander losgegangen sind, würde ich weitere Kontakte vermeiden. Erzfeindschaften sind gerade bei Rüden nicht ungewöhnlich und so hört sich das für mich an, sonst hätten sie sich erst eimal umkreist und das übliche Imponiergehabe gezeigt.


    Aber ohnehin würde ich diesen Hundeplatz mit meinem Hund nicht besuchen, das liest sich alles sehr unprofessionell. :dagegen:

    In meinem Elternhaus gab es früher immer jeweils 1 K-Tier. Insgesamt 3 Kater und eine Katze. Die sind uns überwiegend zugelaufen. Kastration war zu der Zeit bei uns auf dem Land noch gar kein Thema, selbst TA-Besuche gab es nur in Ausnahmefällen, die Tiere wurden noch nicht einmal geimpft. Die 3 Kater waren Freigänger, kamen wenn man sie rief nach Hause. Sie durften solange drin bleiben, wie sie wollten, waren nachts immer drin und tagsüber draußen, außer im Winter. Es gab kein Katzenklo in unserer Wohnung, sie gingen zur Tür und meldeten sich, wenn sie raus mussten. Makiert haben sie nicht in der Wohnung.


    Die Katze war auf Wunsch meiner Mutter reine Wohnungskatze. Sie kam auch von Draußen, war schon einige Monate alt und die Wohnung erst einmal nicht gewöhnt. Sie gewöhnte sich aber schnell daran und wollte dann auch gar nicht mehr raus, außer sie war rollig. Rollig wurde sie ganz normal 2 Mal im Jahr, was auch nicht übermäßig stressig war. So extrem, wie es hier beschrieben wird war sie nie, sie hat einfach lauter gemauzt, sich gerollt, mehr nicht. Man musste dann nur verdammt gut aufpassen, dass sie nicht stiften ging.


    Freigänger zu kastrieren ist sicherlich sinnvoll aber warum sollte man bei Wohnungskatzen nicht erst einmal, genauso wie bei Hunden, probieren, ob es vllt. ohne solche krassen Eingriffe klappt?


    Im Prinzip bin ich nicht gegen Kastra weder beim Hund noch bei Katzen, wunder mich aber schon, warum bei Hund und Katze mit zweierlei Maß gemessen wird. :???:

    Streß wirst du sowieso haben, hast du ja jetzt schon, weil du dich nicht traust, nein zu sagen.Du mußt doch nicht auf die Gesetzgebung hinweisen, ist überhaupt nicht deine Aufgabe. Eine Diskussion mit dem dir unangenehmen HH ist auch nicht notwendig, warum willst du dich darauf einlassen?


    Es genügt doch vollkommen, wenn du deiner Mitbewohnerin sagst, dass du diesen Hund nicht in deiner Wohnung haben willst. Du mußt es nicht einmal begründen. Fertig.
    Du könntest unter Umständen noch einen Versicherungsnachweis für den Hund verlangen, falls du es ohne "Ausrede" nicht hinbekommst. Da du glaubst, dass er den Hund nicht versichert hat, ist das Thema dann auch durch. ;)

    Solche Leute akzeptieren leider kein einfaches "nein", schon deshalb würde ich ihr das Gesetz ausdrucken und in die Hand drücken. Wenn es so einfach wäre, würde die TE sich nicht eine neue Wohnung suchen, obwohl die jetzige Wohnung ihre ist.


    Ich habe dieses ganze Theater schon hinter mir, Stress vermeiden geht bei solchen Leuten nicht, da hilft nur so schnell wie möglich getrennte Wege gehen und bis dahin setze ihnen klare Grenzen, lass den Stress abprallen, du bist da sowieso bald raus.

    Bei uns leben 3 DSH-Damen in der Straße und noch 2 Schäfimischlinge. 4 der 5 sind sehr gut sozialisierte Hunde, von denen Fili bisher nur profitiert hat und mit denen wir auch regen Kontakt haben. Ansonsten gibt es hier Schäfimixe wie Sand am Meer. Die reinrassigen DSH nehmen ab, aber ab und zu trifft man mal einen. Wenn Hund und Halter okay sind und auch Kontakt suchen, lasse ich Kontakt mit Fili gern zu, genau wie bei allen anderen Hunden auch.


    Überraschend ist für mich, dass ich seitdem wir Fili haben schon von drei verschiedenen DSH- bzw. Schäfimixhaltern angesprochen wurde, dass sie ständig mit anderen HH Probleme haben, weil die Kontakte vorn herein unterbinden. Ich wurde auch vorsorglich darauf hingewiesen, dass die Geräusche, die ihre Hunde machen nicht böse gemeint sind. :hust: Darunter war auch ein netter Halter mit einem 4 Monate alten, ebenfalls sehr netten und ruhigen DSH-Rüden. Wir waren dann auch die einzigen in dem Hundepark mit 20+ Hunden, die Kontakt zugelassen haben. Die anderen HH nahmen Abstand, sobald sich der Kleine auch nur in ihre Nähe bewegte. Ähnliches Meideverhalten kenne ich so nur mit Listis.


    Aufpassen muss ich nur bei der 1 DSH-Dame aus meiner Straße, die hat der Halter total verkorkst. Er hat sie damals als Junghündin einfach alles machen lassen, es war ihm egal, dass sein Hund auf andere Hunde (u.a. meine Hündin Chucky) losging, denn schließlich regeln die das unter sich. Ich habe ihm damals prophezeit, dass er seinen Hund bald nur noch mit Maulkorb und Leine führen kann, wenn er so weiter macht. Tja, an der Leine ist sie zwar, allerdings an einer ewig langen Flexileine, Maulkorb hat sie nicht, sollte sie aber. Sie keift jeden Hund, den sie sieht an, das ist auch nicht nur Leinenpöbelei, letztens hat sich einen anderen Hund gepackt. Der Typ hat sie null unter Kontrolle, läßt die Leine ewig lang, passt null auf, dass sein Hund andere nicht gefährdet und wenn es knallt steht er daneben und macht nichts. Schlimm ist, dass sein eigener Sohn, der gerade erst im Kindergartenalter ist, aufgrund des eigenen Hundes Angst vor Hunden hat. :fluchen: :wuetend: An solche Begegnungen erinnert man sich dann leider eher als an die wo der Hund völlig unauffällig an einem vorbei läuft. :flucht:

    Bei 5 Monaten und SH ca. 36 cm wird er, wenn er nicht Nachholbedarf hat, nicht soo groß. Zum Vergleich, Fili hatte da eine SH von 40 cm. Jetzt mit 10 Monate sind es 50-51 cm und es sieht nicht danach aus, dass da noch etwas kommt.


    Deshalb denke ich, dass noch etwas deutlich kleineres als Schäferhund mit drinsteckt. Gerade die Ohren- aber auch die Kopfform erinnert mich an Terrier.

    OT
    Oh, total süße Maus, erinnert mich vom Körperbau an Chucky. :herzen1:


    Wir haben heute bisher nur 6 Hunde gesehen. Sonntag vor 14 Uhr sind die Straßen hier immer wie leergefegt und bei Regen sowieso.


    - 1 Frenchie
    - 1 Frenchie/Mopsmix (nehme ich an)
    - 1 mittelgroßer Mischling in großer Entfernung
    - 3 mittelgroße bis große, sehr schöne Mischlinge, 2 davon sahen aus wie Schäfermixe, der 3. im Bunde wohnt hier und fasziniert mich irgendwie, er sieht von der Statur am ehesten aus wie ein ACD, nur die Ohren sind größer, die Fellfarbe ist auch interessant, er hat einen dunkelbraunen/schwarz gestromten "Sattel", der Rest ist leicht schimmelfarben, das Fell selbst dicht und kurz

    Klink mich mal ein, meine Hündin ist auch mitten im Hormonzirkus (denke an Scheinschwangerschaft). Sie ist schon seit sie läufig wurde wesentlich ruhiger, schläft mehr, bellt mehr, Zitzen waren schon in der Läufigkeit angeschwollen. Die Läufigkeit ist seit knapp 3 Wochen vorbei, sie ist seitdem auch etwas aktiver.


    Heute habe ich sie das erste Mal, zähnefletschend, Rückenhaare komplett aufgestellt und angriffsbereit erlebt. Erst animierte sie den Rüden zu einem Rennspiel, dann fand sie ihn wohl aufdringlich, ich konnte sie mit Mühe davon abhalten, nicht auf ihn loszugehen. Also das Ganze sah nicht mehr nach kurz mal wegbeißen aus. Später waren wir gerade auf einem eingezäunten Freigelände angekommen, was sonst immer leer ist, tja dann kommt ein Päärchen mit einem Mischlingsrüden. Wir haben es erst einmal mit Sicherheitsabstand probiert, selbe Spiel wieder, sie fordert zum Spielen auf, kommt ihr der Hund zu nahe, geht sie nach vorn. Also lasse ich sie erst einmal nicht mehr mit anderen Hunden zusammen, was richtig blöd ist, bei den vielen unangeleinten Hunden hier. :lepra:


    Gibt es Pflanzen, die eine Scheinschwangerschaft abmildern (homöopatisch war bisher immer nur Geldverschwendung)?