Beiträge von Chuckychuck2000

    Danke für eure Meinungen. Natürlich kommt es immer auf den Menschen hinter der Kamera an. Bisher hatten wir nur Kompaktkameras im sehr günstigen Bereich. Bisher fehlte es einfach am Geld für bessere Ausrüstung. Es ärgerte mich immer, wenn ich ein super schönes Motiv fand, es aber mit der Kamera nicht entsprechend aufnehmen konnte und dann Leute mit ihren supertollen Spiegelreflex-Kameras stehen blieben und genau das Motiv fotografierten. :( :


    Also ich werde sicherlich erst einmal eine ganze Zeit lang damit beschäftigt sein, solch eine Kamera überhaupt bedienen zu lernen und mich einen Keks freuen über die ganzen, neuen Möglichkeiten. Ja klar, irgendwann wird uns sicherlich das Objektiv auch nicht mehr ausreichen, aber das kann man ja dann nachkaufen und muss nicht gleich die ganze Kamera auswechseln, wie bisher. Und darum geht es eigentlich auch, die Kamera selbst soll so gut sein, dass wir sie die nächsten Jahre nicht wieder auswechseln müssen.


    Hab noch eine dumme Frage: Kann man eigentlich Objektive von Nikons alten analogen Spiegelreflex-Kameras mit den neuen DSLR Kameras benutzen?

    Hallo,


    wir wollen uns eine neue Kamera kaufen. Nach langem Hin und Her haben wir heute gesehen, dass es die Nikon D3300 gerade für 360 € im Angebot gibt, also kurz sie liegt in unserer Preisklasse, viel mehr ist nicht drin. Testberichte haben wir uns angesehen, sahen für uns erst einmal soweit okay aus. Nun leider haben wir nicht die super Ahnung, hatten noch keine DSLR, deshalb meine Frage;



    Ist diese Kamera empfehlenswert, bzw. macht sie gute Fotos?



    Wir haben keine Riesenansprüche, sie soll einfach halbwegs brauchbare Fotos machen, und dass auch bei Bewölkung und bei bewegten Motiven. Mein Hauptmotiv sind Hunde in allen Lebenslagen, mein Mitbewohner fotografiert lieber Fahrräder (auch fliegend mit Menschen drauf).


    Vielen Dank schon jetzt im Voraus.

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    Wir haben befreundete Köche gefragt, ob sie uns aus ihrer Küche 5 oder 10 l Eimer mitbringen können. Restaurants, Hotels, Hostels etc. bekommen ihren Joghurt, Quark u. a. so geliefert, meist landen die Eimer, wenn sie leer sind im Müll. Wir haben auch noch einen für das ganze Kauzeugs und einen als Wassernapf. Die Deckel schließen sehr gut ab, da kommt nix rein oder raus, die Eimer sind robust und langlebig. Einfach mal nachfragen, kost ja nix.

    Ich würde da mal den TA fragen. 2,5 - 3 l am Tag sind zu viel für einen 13 kg Welpen. Es sollten höchstens 100 ml pro kg Körpergewicht sein. Tägliche Trinkmengen können aber auch stark schwanken. Miss die Wassermenge über drei Tage täglich genau ab und bilde den Durchschnitt, dann kann der TA das besser einschätzen.


    Ich hatte dieses Problem mit Fili in der Anfangszeit, es stellte sich dann heraus, dass sie ihr Futter nicht vertrug. Wir haben auf eine andere Marke kaltgepresstes gewechselt und jetzt trinkt sie wieder normal. Gibt aber durchaus auch Welpen, die am Anfang ohne besonderen Anlass Unmengen trinken, wo es sich später von alleine auf normale Mengen einpegelt.

    Mein herzliches Beileid, du hast absolut richtig gehandelt. :streichel:


    Nierenerkrankungen sind so grausam, da wird der ganze Körper langsam vergiftet und du kannst nichts dagegen machen. Chucky hat sich auch mit letzter Kraft gegen die Spritze gestemmt. Es gibt einfach Hunde, die nicht aufgeben und unbedingt bei ihren Menschen bleiben wollen, egal wie schlecht es ihnen geht. Vorwürfe habe ich mir deshalb auch erst gemacht und später dann, weil ich zu lange gewartet habe. Für einen selbst gibt es kein "richtig" bei dieser Entscheidung, denn egal, wie du es machst, du verlierst immer...


    Aber es wird besser, die Wahrnehmung verändert sich nach einiger Zeit und du wirst dich dann eher an die schönen Momente mit ihr erinnnern.

    Ich würde auch zum Tierarzt gehen und dort einen Ultraschall machen lassen, bevor unvorbereitet aus ihr lauter kleine Überraschungen rauspurzeln. :shocked:


    Bei der Scheinschwangerschaft läuft es wie bei der normalen Schwangerschaft ab, Zitzen verändern sich erst gegen Ende (im letzten Drittel?), wann genau weiß ich nicht mehr, ist zu lange her.

    Unsere Hunde hatten zwar keine Probleme Huskys zu lesen, aber ich selber schon. Wir hatten Filis Vater (Husky/Aussie) öfter zu Gast und haben den, weil wir dachten er käme nicht so gut mit Rüden klar, ferngehalten. Sieht wirklich erstmal so aus, als würde es gleich Zoff geben, aber wenn man genau hinschaut, beschwichtigt er (Kopf abwenden etc.). Also von der Statur her sind sie leicht misszuverstehen, aber dafür ist die Mimik umso klarer.


    Vielleicht kannst du es mit einer entspannten älteren Huskydame versuchen?

    Im Endeffekt könnt nur ihr das entscheiden, aber so wie du es schreibst, tendiere ich dazu, sie gehen zu lassen.


    Ich war vor fast genau einem Jahr in der selben Situation. Das Jammern, die nächtliche Unruhe, Futterverweigerung (ich kochte dann, selbst gekochtes nahm sie voller Elan bis zum Ende), Verwirrtheit, das hatte Chucky auch und noch einiges mehr. Hätte ich eher gewusst, dass nicht nur die Nieren kaputt waren, sondern dass sie auch noch ein sehr schnell wachsenden Tumor im Bauchraum hatte, hätte ich sie schon viel früher gehen lassen. Es gab einen Zeitpunkt, da hat sie sich auf einmal wie ein junger Hund benommen, ist Kreise mit Spielzeug durch die Wohnung gerannt und solche Sachen. Danach ging es zwei Monate lang nur noch rapide Bergab und unser Bewegungsradius wurde immer kleiner. Auch sie hatte zwischendurch noch klare Momente, sie sonderte sich nicht von uns ab, im Gegenteil. Das machte mir die ganze Sache nur noch schwieriger. Trotzdem denke ich nicht, dass ihr diese letzten zwei Monate noch irgendetwas gutes gebracht haben, die Lebensqualität war nicht mehr vorhanden und ich denke durchaus, dass sie auch Schmerzen hatte.


    Meine Erfahrung ist einfach, es bringt nichts abzuwarten und auf Besserung zu hoffen, wenn ein Hund im Alter anfängt stark abzubauen. Auch lebensverlängernde Maßnahmen bringen ihr die Lebensfreude- und qualität nicht wieder. In der Zwischenzeit leidet euer Hund, baut weiter ab und ihr leidet mit. Nehmt euch etwas Zeit für den Abschied, kuschelt sie ganz dolle und lasst sie gehen.