Sorry, bei aller Tierliebe (wir lieben unsere Maus auch über alles !!!) - aber ich denke es gibt wirklich Gründe (oder es können sich welche ergeben sei es gesundheitlich, Scheidung etc., etc.,) dass man sein Tier abgeben muss - auch wenn man es nicht will - ich finde es wird hier wirklich wieder mehr als pauschalisiert - sorry.
Bei Scheidungen oder schlimmer Erkrankung (was ich keinem wünsche) z.B. kann unter Umständen eintreten das man den Hund nicht mehr versorgen kann. (bei Scheidungen z.B. fehlt oft das Geld und viele müssen am Existenzminimum leben und jeden Cent 3x umdrehen, da fehlt auch oft das Geld für Futter wenn man seine eigenen Kinder dann noch nichteinmal mehr richtig satt bekommt oder eingekleidet bekommt, geschweige denn dann Hundesversicherung, evtl.Tierarztkosten (wg. Krankheit, bei manchen fehlt sogar dann das Geld zum impfen, evtl Operationen etc. und ein Hund soll ja auch vernünftig ernährt werden (stellt Euch mal vor einer hier gesteht dann wieder dass er aus finanziellen Gründen z.B. Aldifutter füttern muss - herrje, dann wird derjenige hier wieder niedergemacht (nur mal so als Beispiel zur finanziellen Situation) - sowas weiss man leider nie im voraus, sei es eben persönliche Umstände oder auch plötzliche Schwere Erkrankung und z.B. Umzug in eine andere Stadt wg. einer Arbeitsstelle (besser als Arbeitslos zu sein oder einen 1 Euro Job auszuführen -oder ?!?!?!)
Ich möchte das jetzt hier nicht ausarten lassen - aber mal eben als Beispiele durchblicken lassen - auch wenn es jetzt wieder Proteste hagelt. Aber es ist halt meine Meinung.
Und besser ist es doch auch für das Tier (ich denke viele überlegen in solchen Situationen lange bis sie sich entscheiden ihren Hund "abzugeben) es so zu versuchen in liebevolle Hände zu geben statt das Tier irgendwo auszusetzen oder ins Tierheim zu bringen. Ich denke mal dass viele Menschen die sich von ihren Tieren trennen müssen schons ehr wohl schauen wo er/sie/es hinkommt - Ausnahmen bestätigen da die Regel.
Ich hoffe nur dass hier niemand (auch ich nicht) in die Situation kommen wird wo er wirklich überlegen bzw. entscheiden muss seinen Hund abzugeben - glaubt mir, wenn es wirklich mal soweit kommen sollte (aus welchem Grund auch immer) dann möchte ich denjenigen sehen der dann z.B. wirklich unter der Brücke schläft oder z.B. eine Arbeitslosigkeit in Kauf nimmt (mal sehen ob das Arbeitsamt dann Verständnis hat und zahlt )
Nachdenkliche Grüsse