Puh also grade im Stadt/Strassenverkehr finde ich eine normale Leine sicherer, insbesondere in so einer beschriebenen Situation von dir..Wenn du ausweichen willst, kannst du ja zusammen mit deinem Hund in eine Ausfahrt o.ä laufen. Bei einer Klopperei kann dir die Flexi aus der Hand fallen, der schepperne Kasten kann für Panik sorgen, der Hund läuft vor dem Ding weg.Oder die dünne Seilflexi verheddert sich um die Beine, das kann auch für böse Wunden sorgen,bei Hund sowie Mensch.
Eine Freundin von mir hat eine böse Brandwunde am Bein gehabt, ein fremder Hund wickelte sich mit seiner Seilflexi um sie.Ich weiche deswegen generell Flexileinenhunden aus/passe auf.
Ich habe zwar selbst auch Flexileinen, aber benutze sie mittlerweile nur noch für meine Pflegehunde, und auch nur im Wald.Alles andere ist mir zu gefährlich.
Beiträge von XKruemelchenX
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Ja ich musste den Mann eine verpassen,sonst hätte er nicht reagiert :-/.
Ich gehe seid dem nie ohne Pfefferspray raus, aber ehrlich gesagt hätte das in der Situation null geholfen.Ich glaube nicht das es den Staff gejuckt hätte..Von daher kann ich auch nur raten sich unverbindlich mit dem OA in Verbindung zu setzen und dem Trio so gut wie es geht aus dem Weg zu gehen.Und wenn du umdrehst oder dich in die Büsche schlagen musst.Bei 2 so großen Hunden mit Beschädigungsabsicht würde dir keine legale Waffe, abblocken oder schreien helfen. Mir hat das OA geholfen, ich hoffe das es hier auch erreichen kann,das der Mann wenigstens nur mit einem aufeinmal Gassi geht.Und evtl Maulkorbpflicht. -
Hmm ich war mal in einer ähnlichen Situation...In meinem alten Dorf war eine Familie mit 3 Amstaffs. Der Opa der Familie ging zwar immer nur mit einem aus, aber konnte diesen kaum halten, die Hunde waren an der Leine immer sehr aggressiv. Ich weiß was Leinenaggressession ist,der Opa jedoch konnte den Staff kaum halten und suchte immer einen Ast o.ä, was mir Angst machte.Mit ihm Reden war zwecklos, auf Vorschläge wie Hundeschule ging er nicht ein.Er hatte immer mehr Probleme den Hund zu halten, als wir uns im Dorf begneten wechselte ich sofort die Strassenseite und er stürzte gegen einen Laternenmast beim Versuch seinen Hund dadran zu binden und konte grade noch so die Leine halten, sonst wäre er über die stark befahrene Hauptstrasse.Eines Tages jedoch lies er den Staff freilaufen.Ich habe das zu spät gesehen, und er fixierte meinen Schäfi sofort und preschte los und verbiss sich sofort in dessen Hals.Am schlimmsten war jedoch seine Reaktion, er lachte und bekam sich nicht mehr ein.Ich musste den Mann schlagen damit er zu Sinnen kam und seinen Hund von meinem abflückte.Mein Hund hatte dank seinem dicken Fell und Halsband nur Prellungen, aber ich hatte null Bock noch länger mit Ängsten raus zu gehen und bin zum OA. Der Beamte sollte nur mit ihm reden.Ich weiß nicht was er sagte, aber darauf hin sah ich den Mann nie wieder mit den Hunden Gassi, sondern nur noch seine Familie und diese machte einen riesigen Bogen um mich. :-) Fazit also...wenn man mit den Haltern null reden kann, ich würde immer zum Ordnungsamt.Man muss nicht warten bis ein Hund totgebissen ist!
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Also wenn du was praktisches suchst, rate ich lieber zu einem Kunstlederbett.Ich habe auch wie du etliches durch und das meiste liegt sich schnell platt,egal wie dick es vorher war. Dazu kommt umständliches waschen, Verschmutzungen (Durchfall zb) dringen durch den Stoff, danach war alles verkrumpelt aus der Maschine..Fazit-nie wieder ein Stoffbett! Ich habe einmal ein Kunstlederbett von ebay(Dogsfavorite),das ist nicht ganz so teuer und auch ok.Und dann für beide jeweils eine Kudde von Sabro, teuer aber echt top.Da liegt sich nichts platt und leicht zu reinigen. Habe noch ein Vetbed von Zooplus reingelegt, das lässt sich besser waschen als das Polarpad von Sabro.Bei Zooplus gibt es auch ein Kunstlederbett, aber zu dem kann ich nichts sagen, ist aber billiger als die Sabro Kudde.
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Danke für eure Antworten! Ich denke, ich werde erst mal ein Blutbild erstellen lassen, bevor ich mich entscheide.. Gegen die Schlappheit, da glaube ich kaum das da ein paar Kügelchen was bewirken.Bei dem Milcheinschuss kann ich mir noch vorstellen, aber für ein Wundermittel halte ich Homöopathie auch nicht. Zumal es bei meiner anderen Hündin null Wirkung hatte (gegen Überlkeit im Auto in Absprache mit einer Tierheilpraktikerin).
Werde mich auf jedenfall melden, wenns was neues gibt. Ich denke das dürfte ja den einen oder anderen auch interessieren ;-) -
Also während ihrer ersten etwa 3-4 Läufigkeiten war das mit der Schlappheit nicht so ausgeprägt, sie wurde da auch richtig erwachsen , da hatte sie auch andere Dinge im Kopf ;-).Aber danach wurde es schlimmer mit der Schlappheit. Ich bin eigentlich auch nicht vorschnell für eine Kastration, lieber wäre mir eine intakte Hündin.Für mich kommt das eigentlich nur aus medizinischen Gründen in Frage, Blut oder sowas macht mir nichts aus.
Aber sollte es ganz klar an den Hormonen liegen, tue ich ihr ja keinen Gefallen damit die meiste Zeit des Jahres träge zu sein.Ich glaube ich werde mal ein Blutbild ansprechen und mich danach Entscheiden.Sollte eine Stoffwechselstörung oder sowas vorliegen, würde eine Kastration nichts bringen.
Ist Milcheinschuss jetzt wirklich so schlimm und behandlungsbedürfig??Der TA hat mir noch zu Pulsatilla geraten, aber einfach so jetzt was geben, ohne zu wissen wieviel, welche Potenz etc, da glaube ich jetzt nicht an eine Wirkung.
Meine auch man soll es am anfang der Läufigkeit geben, da wäre ich jetzt eh spät dran.. -
Nein, es wurde kein Blutbild vorgeschlagen. Aber ich muss eh noch mal hin und werde den TA mal drauf ansprechen. Auf welche Werte sollte ich achten? Wäre ein großes Blutbild ausreichend? Der TA empfiehlt die Kastration hauptsächlich wegen dem Milcheinschuss, aber ich dachte das wäre normal.Da drunter leidet sie ja nicht, und adoptiert keine Kuscheltiere oder so. Er meinte das wäre unnormal und Krebs etc..
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Hallo Leute! Ich bin neu hier und habe gleich eine Frage zu meiner einen Hündin. Ich habe 2 Hunde, Scully und Pia :-). Pia, 3 Jahre ist schon frühkastriert(Tierschutz) und Scully, 4 Jahre (noch?) nicht kastriert. Nun ist es so das Scully schon vor der Läufigkeit schlapp ist und dann 10 Meter hinter mir trottet beim Gassi..das gleiche während der Läufigkeit und auch danach (sie wurde ende April läufig). Wenns losgeht zum Gassi freut sie sich und springt schnell auf, aber dann nach einer Weile läuft sie wie eine Oma :-(.Das ganze zieht sich ja dann über 4 Monate hin und dann gehts ca 2 Monate gut und dann kommt die nächste Läufigkeit(wird etwa alle 6 Monate läufig).Der TA hat auch festgestellt das ihre hinteren Gesäuge/Zitzen angeschwollen sind.Wird wohl wieder Milch geben demnächst.Futterreduktion habe ich schon während der Läufigkeit gemacht und ausser einer leichten Abnahme sind keine Verbesserungen feststellbar.
Der TA empfiehlt natürlich eine Kastration für Anfang September etwa. Ich bin natürlich am zweifeln, aber finde das auch nicht schön ihre lange extreme Schlappheit. Klar das Wetter spielt auch ein wenig momentan rein (sie mag nichts über 20 Grad ;-) ) aber so warm haben wir es ja nicht jeden Tag gehabt.
Meine Ängste sind weniger vor der OP selbst, aber eher Wesenänderungen(negative), das sie noch träger wird, noch verfressener, Inkontinenz (sie wiegt 19 kilo) etc..Und ob das alles so richtig ist mit der Kastration.Liebe Grüße