Habt ihr es denn schon mit Nassfutter probiert? Gibt ja auch einige gute Marken. Kannst ja auch halb-halb machen wenn Hund es verträgt.Würde aber generell kein Gewese drum machen, am Napf stehen und ermuntern ist lieb gemeint, aber es liest sich eher so als findet dein Hund das nicht so toll und es verunsichert ihn evtl.In Ruhe fressen lassen oder Handfütterung.
Beiträge von XKruemelchenX
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Mein mittlerweile verstorbener Rüde musste damals auch öfter zum TA wegen seiner SDU, zur Kontrolle der Blutwerte. Eigentlich ging er bis dahin problemlos zur TÄ,aber es wurde dann immer schwieriger.
Er zappelte bei der Blutentnahme immer heftiger rum, bis die TÄ meinte das er beim nächsten Mal sediert wird. Tja das nächste Mal gab es nicht, ich wechselte die Praxis.Die neue TÄ war merklich anders im Umgang mit ihm, viel ruhiger.Er hielt ihr dann sogar die Pfote freiwillig hin zur Blutentnahme :-). -
Ich habe 2 Hündinnen.Geplant war es aber nicht.Nach dem Tod meines Rüden wollte ich umbedingt ne Hündin und eigentlich sollte es auch bei einem Hund bleiben.Dann wurden wir zur Pflegestelle überredet und ein Rüde kam.Mein Freund verliebte sich in den Rüden und das Zweithundthema kam auf.Nur meine Hündin akzeptierte ihn zwar die meiste Zeit, aber mochte ihn nicht wirklich leiden und eines Tages verprügelte sie ihn.Haben ihn dann vermittelt und spontan noch mal PS gemacht.Diesmal ne Hündin und meine Ersthündin war diesmal völlig begeistert.Tja sie blieb ;-). Gezicke gab es hier noch nie.Denke das kommt also auf den Einzelfall an. Die Kombi Hündin/Rüde hat hier also nicht funktioniert.
Edit: Rüde war kastriert, Hündin intakt
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Auch im Auslandstierschutz gibt es schwarze Schafe-keine Frage.Mit dem herkarren der Hunde hierhin ist es nicht getan.Darum sollte man nur Vereine unterstützen, die auch Kastrationsaktionen vor Ort duchführen.Da muss man sich eben vorher informieren.
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Um auf die Frage zu antworten-Nein nicht alle Mischlinge stammen vom Vermehrer.Strassenhunde vermehren sich ja von alleine und es gibt auch wirkliche Upps-Würfe.
Nur ich persönlich würde niemals von Privat einfach so einen Welpen kaufen, ich kann ja, wenn ich den Verkäufer nicht kenne,nicht wissen ob einmaliger Upps-Wurf oder ob man dann vielleicht aufn Geschmack kommt und öfter Welpen produziert.Die Leute lügen gerne, auch solche die einem sympathisch sind.Sollte jemand einen wirklichen Upps-Wurf haben, sollte dieser mit einem Tierschutzverein oder Tierheim zusammen arbeiten zur Vermittlung, da wäre ich bereit eine Schutzgebühr zu bezahlen. Alles andere käme für mich nicht in Frage.
Mein erster Hund war auch ein Upps-Wurf eines Bekannten, aber ich habe nichts bezahlen müssen.Meine beiden Hunde wurden im Tierheim geboren(Rumänien/Türkei). Für mich kommen nur noch solche Hunde in Frage. Wenn ein Rassehund sein sollte, natürlich nur vom Züchter im Verband und Papieren/Stammbaum.
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Ich muss jetzt auch mal für die TE in die Bresche schlagen.Klar ist und bleibt es ein Risiko das es mit dem Hund nicht klappt, so ganz ohne kennenlernen, aber ich frage mich wie die Pflegestellen das machen.Die meisten die sowas machen haben auch schon 1 oder garmehrere Hunde. Da muss sich ein Pflegehund auch irgendwie arrangieren.
Ich selbst habe auch schon Pflegehunde aus der Türkei gehabt,die ersten Tage brummselt die Chefin des Hauses hier etwas rum,aber sie weiß das der Gast tabu ist.Nach ein paar Gassigängen wird der/die Neue akzeptiert. Regeln gibt es für alle die gleichen und gut ist.Da habe ich aber trotzdem genauso Risiko das es so gar nicht passt mit meinen oder?Also Tipps für die TE: Jemand holt Anju raus wenn du mit dem neuen ankommst und ihr geht zusammen angeleint ein Stück spazieren und geht zusammen rein.Ideaerweise ist schon alles vorbereitet, ein Platz für ihn wo er sich dann ausruhen kann.Die meisten Pflegehunde waren dann immer eh k.o. von dem Flug und Anreise und haben sich gleich hingelegt.Andere wollte gleich spielen und alles erkunden, kommt halt drauf an.Die meisten habe ich mit normalen Geschirr plus Halsband gesichert, aber sie waren jetzt auch keine Panikhunde.Mehr oder weniger ängstlich die ersten Tage, aber es wird sich gut an meinen Hunden orientiert.
Sollten alle Stricke reissen und die Hunde verstehen sich null, kann man doch den Hund weitervermitteln.Ich sehe das jetzt nicht so eng wenn man das passende Zuhause sucht.Aber bitte umbedingt an Sticker Sarkom denken, das der Hund darauf getestet/untersucht wurde.
Toi toi toi für euch :-)
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Ich muss pro Hund 65 Eur im Jahr bezahlen, habe 2 Hunde, also 130 Euro insgesamt.Vorher habe ich nur 55 Euro bezahlt, als noch nur 1 Hund hatte. Geboten wird dafür nichts, keine Kotbeutelspender oder Freilaufflächen.Allerdings ist es kein Problem die Hunde wo laufen zu lassen.
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Hey ich kann dich super verstehen.Auch ich wollte seid klein auf einen eigenen Hund.Ich bekam ihn dann zum 14 Geburtstag, allerdings waren meine Eltern damit einverstanden und haben mir geholfen.Ohne ihre Unterstützung hätte ich das nie geschafft.Auch wenn ich die Erziehung alleine gewuppt habe, einige Gassigänge mussten meine Eltern schon übernehmen, vor allem in der Welpenzeit.
Kommt zu der Zeit noch Schulweg dazu? Ich finde die Zeit alleine zu lange,7 Stunden und mehr kann ein Hund erst wenn er älter ist schaffen.Dauerhaft finde ich selbst für erwachsene Hunde die Zeit schon grenzwertig wenn sie sich nicht lösen können zwischendurch.
Können oder wollen deine Eltern dich nicht unterstützen wird das nichts.
Aber ihr seid ja nicht hundelos.Ihr habt doch einen.Kümmer dich um ihn.Meine Eltern habe ich übrings auch überzeugt, indem ich mich viel um den Familienhund gekümmert habe.Mein Traum war allerdings immer nen Schäferhund(bekam ich dann auch). -
Ein natürlicher Tod ist meiner Meinung nach doch gar nicht so richtig möglich(nur selten). Weil die meisten Hunde wären in der Natur doch schon längst gestorben.Wir verlängern oft ihr Leben durch Medikamente und sonstige Hilfen, sei es Rollstuhl,Prothesen,hochheben wenn er alleine schlecht hochkommt etc. Dagegen spricht ja auch nichts, solange es dem Hund dabei gut geht.Aber es ist dann eben nicht mehr natürlich und insofern schwierig dann einen natürlichen Tod zu erwarten.In der Natur wären die meisten ja schon verhungert/verdurstet.
Bei unseren Familenhunden und meinem ersten Hund wäre es gegen Ende nur Quälerei gewesen, hätten wir gewartet bis sie von alleine versterben.Ebenfalls so bei den Hunden im Bekannten- und Freundeskreis...
Wir sollten froh sein das wir die Möglichkeit dazu haben unsere Tiere friedlich gehen lassen zu können, und nicht bis zum geht nicht mehr im Altenheim zu vegetieren, wie mache Menschen. -
Als mein erster Hund gehen musste, war es sehr sehr schwer. Ich wollte aber eigentlich sofort wieder einen Hund.Habe dann aber 1 Jahr gesucht und gerbaucht.Was wäre denn die Alternative?Das der Platz an meiner Seite leer bleibt, ich bin dann unglücklich weil was fehlt, und ein Hund hockt stattdessen evtl lebenslänglich im Tierheim,ebenfalls unglücklich.
Jetzt habe ich sogar 2 Hunde an meiner Seite, beide aus dem Tierschutz und die eine hatte eher schlechte Vermitllungschance (Türkei).Die andere stammt aus der Smeura.Wir sind happy und das wiegt den Schmerz auf.Für mich steht jetzt schon fest, danach werden auch wieder Tierschutzhunde einziehen.Es gibt doch noch viele unglückliche Hunde dort, die ein besseres Leben verdient haben.
Mein alter Hund wird aber unvergessen sein, er ist auf meiner Haut verewigt ;-). Trage ihn also immer bei mir :-)