Beiträge von Kimmy2013

    Wenn der Betreiber der Raststätte Hunde erlaubt, hätte ich mich selbstverständlich MIT Hund gesetzt. Wenn den anderen Gast die alleinige Anwesenheit des Hundes stört ist das sein Problem und muss sich beim Wirt beschweren oder dort essen wo Hunde verboten sind! Wenn er nicht weiter essen will tja dann halt nicht, bezahlen muss er trotzdem da entsteht dem Betreiber kein Nachteil ;)

    beim nächsten mal auf jeden Fall... ich war total perplex und konnte in dem Moment überhaupt nicht reagieren... hab dann irgendwas gemurmelt und bin raus... 3mal durchatmen und dann wieder rein mein Essen futtern...
    der hat das auch in einem übelsten Ton gesagt... ich reg mich da schon die ganze Zeit drüber auf...

    "Ich esse nicht weiter wenn dieser Hund hier im Raum ist" durfte ich mir heut anhören.
    Nachdem ich erstmal nur da stand und so :shocked: geguckt hab kam dann "das ist mein ernst... schaffen Sie den Hund raus".


    Wir wollten (wohlgemerkt um 14:00 Uhr) noch schnell was zu Mittag essen in so ner Art Raststätte bei uns am Ortseingang. Im Raum waren nur 3 Leuteund wir haben uns nen Platz gesucht. Dem Hund war warm im Auto und hat schon gehechelt, daher hab ich beim Personal gefragt, ob ich den Hund reinholen kann. "Ja klar, kein Problem" war die Antwort.
    Als ich mich grad setzen will kam die Ansage von oben...
    Mein Vater saß schon, aber ich kam mit Hund garnicht zum hinsetzen. Zwischen seinem Tisch und unserem waren mind. 3 Meter und wir saßen an dem Tisch noch ganz hinten - es war genug Platz und er hätte vom Hund nix mitbekommen. Weiter weg setzen ging auch nicht -war schon am weitesten auseinander. Ich hab erst überlegt ob ich mich einfach setze und sage "wenns Ihnen nicht passt, dann gehen sie doch", aber das hätte ich unfair gegenüber dem Betreiber gefunden... nunja, ich hab den Hund dann wieder rausgeschafft.


    Irgendwie fand ichs unfair. Was hättet ihr gemacht? Hund raus geschafft oder einfach hinsetzen und ignorieren...


    Beim rausgehen kam er dann noch an und meinte irgendwas, dass ja immer alle sagen, dass der Hund nix tut und dann hat sich mal einer geschüttelt und er hatte Haare auf dem Teller...
    Ist mir aber ehrlich gesagt egal...

    Deshalb habe ich gesagt, dass ein zusammengepresstes Kügelchen (Trockenfutter) was ganz anderes ist und nicht stellvertretend für vegetarische Ernärhung stehen darf.

    achso, dann hab ichs vielleicht etwas falsch verstanden... dachte du meinst das Discounter-Futter...
    nunja, gut finde ich es trotzdem nicht einen Hund rein vegetarisch zu ernähren.... egal ob mit dem Trofu oder einem Hirsebrei...


    Naja, die TE hat ja gesagt, dass sie sich beraten lässt. Denn hungert Hund vielleicht auch nicht mehr..

    Ein zusammegepresstes Kügelchen aus Füllstoffen ist was anderes als ein schöner Hirsebrei mit Eiern, Joghurt und Gemüse.
    Wenn ich dauerhaft vegetarisch ernähren will, dann muss ich sehr viel Wissen haben, damit es dem Hund an nichts mangelt und dann muss ich auch akzeptieren, dass nicht jeder Hund dafür geeignet ist.

    Das Trockenfutter ist aber kein "schöner Hirsebrei" sondern Kartoffelflocken, Erbsenstärke und Sonnenblumenöl (um mal die ersten drei Zutaten zu nennen). Und um dieses Futter ging es mir...

    eben...es sind Allesfresser - deswegen bekommt mein Hund nicht nur 100% Fleisch sondern auch andere Sachen... aber eben nicht rein vegetarisch mit 1x Fleisch im Monat

    Je nach Hund kann eine vegatrische Ernährung sinnvoll sein. Die pauschal abzulehnen, ist sehr kurzsichtig. Das heißt nicht, dass jeder Hund auf Teufel komm raus vegetarisch ernährt werden muss. Hunde sind fleischliebende Gemischfresser.
    Das viele Fleisch, das manche ihren Hunden heutzutage geben, ist da nicht unbedingt die bessere Alternative. Das Maß geht verloren. Zu viel Fleisch kann ebenso krank machen...

    wenn man in Forumskreisen erzählt, dass man Futter xy von Kaufland oder Aldi füttert, dann bekommt man gesagt, dass das ja total schlecht ist und kaum Fleisch drin ist... Jetzt ist es auf einmal ok einen Hund vegetarisch zu ernähren? :ka:


    Edit: und irgendwo gings glaub ums Geld... ca. 58 € für 15 kg Veggie-Futter find ich nicht grad billig. da sollte doch auch Fleisch machbar sein...

    Ja habe ich ja gesagt Vegi nicht Veg.Ich kann nicht so mit Fleisch ....
    Des wegen gebe ich Bio Käse und Yougert

    ich verstehe den Sinn der vegetarischen Ernährung noch nicht.
    Ich habe eine Bekannte, die ernährt sich vegan. Ihr Hund bekommt trotzdem weiter Fleisch, weil er nunmal ein Fleischfresser ist. Wenn nicht, dann hätte sie keinen Hund...

    Da fütterste ja doch tierisch.


    Da würd ich doch statt Käse Bio-Fleischstücke geben.Wie Milch "hergestellt" wird dürfte dich doch dann erst recht stören,Kälbchen werden nach der Geburt weggenommen usw.

    hat mich auch grad gewundert...
    Hoffentlich sind das BIO-Eier... und Milch/Joghurt ist nun auch nicht grad das gelbe vom Ei, wenn man Massentierhaltung ablehnt und deswegen den hund vegetarisch "ernährt"

    als wir damals mit unserer Hündin ein Ausschlussdiät gemacht haben hatten wir arge Probleme mit Untergewicht und haben immer mehr Kartoffel gefüttert... da haben mir mehrere Leute (auch TA) gesagt, dass wir wieder weniger Kartoffel und dafür Fett nehmen sollen... Energie aus KH zu ziehen ist für Hunde schwerer als aus Fett.

    Ich finde vegetarisch ist eine gute Alternative gegen Satz zum Massentier Fleisch.Die bekommen meist einmal im Monat Fleisch

    warum schaffe ich mir dann Hunde an??? :ka:
    Ich finde es unnötig einen Hund ohne Grund (und Massentierhaltung ist für mich kein Grund - man könnte ja Bio vom Bauern kaufen) vegetarisch zu ernähren. Daher kaufe ich auch kein Hundefutter bei Lidl, Aldi und Co. - das ist ja fast vegetarisch :ugly:
    Aber nunja - da kann dir keiner reinreden. Ich würde einfach versuchen etwas mehr von dem Trofu zu geben und dann schauen wie es läuft...