Nur so als weiterer Tipp, ich hoffe es nimmt mir keiner übel, wenn ich gleich schreibe wie es "besser" ginge. Einfach ignorieren, wenn unerwünscht!
Also mein Tipp, belege das "halten" mit dem Wort "Apport" nicht mit halten.
Denn wenn der Hund verstanden hat "Apport = Dummy ins Maul und halten bis es abgenommen wird" hast du quasi schon die halbe Miete.
Das "Kommando - Halten" ist da total überflüssig, das kommt ja so gar nicht im Dummysport vor das du sagst "halten".
Mit "Apport" belegt, hat man schon einen guten Schritt gemacht.
ABER das Wort Apport ERST ins Spiel bringen, wenn der Hund SICHER das Dummy selbstständig annimmt und auch hält.
Beiträge von Hundekeeeks
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Wobei das nun alles nicht von sauberer Arbeit gekröhnt ist
aber das verlangt ja auch keiner in der Schnuppererklasse! -
Hier gibt es auch einen kleinen Einblick in einen Schnupperer WT vom Wochenende.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=m7sbebIGIJ8] -
Haltetraining ist die Lösung Hund muss lernen, habe ich das Dummy einmal aufgenommen, halte ich das bis ich es abgegeben habe.
Zuhause im kleinen Rahmen trainieren.
Später kannst auch den Hund vor dir absetzen und ranpfeifen mit dem Dummy. Musste klein machen, ich würde aufkeinenfall den Pfiff minderwertiger werden lassen!! -
Die Pfeife ist auch kein Allheilmittel, da steckt arbeit hinter. Pfeife ist einfach besser, weil die Emotionsloser ist, wie ein angepisster "Ruf".
Aber auch mit einer Pfeife kann man Druck erzeugen, in dem man ernergischer Pfeift.Dennoch ist das kein Garant dafür, das der Hund sich dann von ALLEM abrufen lässt, das ist eben eine Sache des Trainings und das kann ich theoretisch auch mit der Stimme.
Von daher nicht erwarten, das ein Pfeifenkauf alle Probleme löst.
Wenn ich nämlich manches Pfeifentraining sehe, kommen mir die Tränen. Und da bekommt Pfeifentraining eine doppelte BedeutungKauf dir eine Acme, ich habe zb. Die Frequenz 210,5 aber welche du nimmst ist egal. Nimm eine und bleib dann aber bei der und wechsel nicht die Frequenz.
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Du darfst nur bloß nicht zu viel wollen und solange der nicht 120% sitzt, pfeifen in einer Situation wo er nicht kommen wird. Dann lernt er es zu ignorieren und es nutzt sich ab.
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Das ist quatsch, ich benutze meinen Kommpfiff sehr oft auch beim Gassi, um ihn immer im Gedächtnis bei den Hunden zu haben. Bei mir ist die Belohnung der Ball.
Da nutzt sich nix ab. Zu dem Training auf dem Spaziergang, nutze ich den noch im Training. Richtig aufgebaut, mit der richten Erwartungshaltung und der richtigen Belohnug nutzt der sich auch nicht ab.
Der nutzt sich nur ab, wenn man ihn falsch anwendet.
Ganz im Gegenteil, die werden geil auf den Kommpfiff, wenn man es richtig macht. -
Ich bin definitiv ein Freund von gezieltem üben und üben mit Wiederholung.
Also gezielt meine ich wie oben zb. Hund absetzen, ran pfeifen, belohnen. Das ist klassisches Konditionieren, das andere wäre operantes Konditionieren. Beides nicht zu verachten.
Der Hund bietet etwas bereits an (das zu dir laufen) und du unterlegst es mit dem Pfiff.Ich würde aufjedenfall beides tun für den Kommpfiff. Aber eben Anfangs das gezielte Konditionieren bei dem wenig schief gehen kann, sitzt das ein wenig, nehme ich das dazu wie du beschrieben hast, wenn der Hund zb. bereits auf dem Weg zu mir ist usw.
Sitzt das alles super, pfeife ich von Reizen ab. -
@Jassel perfekt, besser wie Acme geht nicht :) die haben eine genormte Frequenz, verlierst du deine also, kannst du die gleiche Frequenz erneut bestellen/kaufen.
Benutze den Pfiff nur in Situationen, wo du dir sicher sein kannst, das er auch kommen wird! Erst wenn der Pfiff echt gut sitz, kannst du ihn bei solcher Ablenkung verwenden.
Machst du es früher läufst du die Gefahr, das er es beginnt immer mehr zu ignorieren.
Kannst gezielt nur den Kommpfiff trainieren. Hund absetzen und mit dem Pfiff ran rufen und belohnen usw. -
Sehr schön, wenn ich dir da einen Anreiz geben konnte :) was hast denn für eine Pfeife?
Das mit dem Pfiff dauert bis er so sitzt, das es unter so einer Ablenkung funktioniert, bleib einfach dran und konsequent, das wird