Beiträge von SonPan


    -Wie gerne sind Hunde überall gesehen? In Restaurants, öffentlichen Nahverkehr, Unis?


    Ich kann nur dazu kurz was sagen, weil ich jahrelang in Barcelona gelebt habe. Hunde kann man in den allermeisten Fällen NICHT in Restaurants mitnehmen.


    In Regionalzügen habe ich zumindest ab und an Leute mit Hunden gesehen, also ist es vermutlich erlaubt.
    In Barcelona zumindest dürfen Hunde mittlerweise auch Metro fahren, aber im Prinzip nur mit Maulkorb.


    Bei Unis würde ich davon ausgehen, dass Hunde nicht erlaubt sind.


    Generell ist Spanien deutlich hundeunfreundlicher als Deutschland.

    Ich wollte hier eigentlich gestern schon was schreiben, aber dann gab's einen Fehler beim Abschicken und ich hatte keine Lust mehr, alles nochmal zu schreiben. :headbash:
    Jedenfalls: Da Pepino noch keine anderen Kommandos kennt, die als ruhige Alternative herhalten könnten (Sitz z.B.) habe ich ihn gestern und heute morgen erstmal in sein Bett geschickt (und natürlich kurz ruhig bestätigt als er das dann auch gemacht hat), als er bei der Begrüssung am Aufdrehen war. Das scheint zumindest etwas zu helfen, dass er ein bisschen runterkommt. Wenn er sich dann ein wenig beruhigt hat, setze ich mich auch neben ihn und begrüsse ihn.


    Gut, wenn ich bzw. wir beide dann wieder aufstehen, dreht er wieder etwas hoch, aber definitiv weniger, wie wenn ich ihn nicht vorher ausgebremst hätte.

    @Schranktür: Falls du mit Markersignal einen Clicker meinst, ja, damit arbeiten wir. Wobei wir da noch ganz am Anfang sind.
    Ich dachte auch schon daran, sobald er es kann, dann ein Sitz einzufordern als Alternativverhalten.


    Jetzt setzt er sich auch immer irgendwann hin, sobald er einige Minuten rumgerast ist, und dann begrüssen wir ihn auch und kraulen ihn und so.


    Zitat

    Da er so überdreht, hat er vermutlich während der Trennung doch auch Stress.
    Habt ihr ein Kindergitter vor dem Schlafzimmer oder eine geschlossene Tür?
    Vielleicht würde ihm ein Kindergitter helfen, dann ist die Trennung nicht so "krass".


    Unser Schlafzimmer ist etwas speziell, denn zwischen Flur und Schlafzimmer liegt noch ein Bad, durch das man durch muss. Also geradeaus ins Bad, dann direkt rechts das Schlafzimmer - insofern ist das vom Flur aus gar nicht einsehbar.
    Das Bad ist bei uns nur nach Aufforderung für Hunde erlaubt. Die Tür zum Badezimmer hat so ein Milchglaspanel, so dass er uns selbst bei geschlossener Tür immer sehen kann wenn wir im Bad sind. Insofern macht ein Kindergitter da dann auch nicht viel mehr Sinn.
    Keine Ahnung ob das jetzt verständlich war. :???:


    Abgesehen davon wird zur Zeit natürlich auch das Alleinbleiben fleissig trainiert, weil da auch noch viel zu tun ist. Nachts kommt er bisher allerdings erstaunlich gut klar, das hatte ich mir schwieriger vorgestellt.

    Hallo,


    ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt ein Problem ist, oder ob das Verhalten nicht so schlimm ist.
    Wir haben Pepino ja gerade mal seit 10 Tagen, und er hat sich so weit schon gut eingelebt, jeden Tag geht's besser mit ihm.


    Nun ist es seit ein paar Tagen so dass er morgens, wenn wir aufstehen, jedes Mal mehr aufdreht und völlig hochgepusht ist. Er schläft alleine im Flur, ins Schlafzimmer darf er nicht wegen dem Allergierisiko von meinem Mann.
    Jedenfalls, sobald wir morgens die Tür aufmachen springt er dann auf und ab, rennt im Kreis, sprintet die Treppen runter und wirkt generell eher wie ein Flummi als ein Hund. Teilweise mache ich mir schon Sorgen dass er irgendwie stolpert und die Treppe runterdonnert... :headbash:


    Nur sind wir nicht so ganz sicher wie wir darauf reagieren sollen. Es ist zwar schön dass er sich so freut, aber irgendwie scheint das doch etwas zu viel des Guten zu sein. Sollte man da besser ignorieren bis er sich wieder beruhigt hat, und dann ruhig begrüssen? Das war zumindest so unser Gedanke und das versuchen wir jetzt auch, aber mich würde interessieren, wie ihr damit umgehen würdet.


    Danke schonmal für euren Input! :gut:

    Am 30.12. :smile: Wir klären aber noch ob wir unsere Pläne an Sylvester ganz abblasen und zu Hause bleiben, mal schauen. Ich hab auch mal das Pflegefrauchen gefragt was sie meint, denn sie kennt den Hund ja momentan am Besten.

    Unser Teddy hat nie bei uns im Bett geschlafen sondern im Flur vor unserem Schlafzimmer, und das wird auch bei Pepino so sein, wenn er in ein paar Wochen (oder wann auch immer) bei uns einzieht.


    Zum einen mögen wir unseren Schlaf sehr und sowohl mein Mann als auch ich sind da seeehr empfindlich, was Störungen angeht. Es ist ein Wunder, dass wir überhaupt beide im gleichen Bett schlafen können, und das auch nur dank der Tatsache dass wir getrennte Matratzen und ganz viel Platz haben. :lol:


    Zum anderen spielt natürlich die Allergie bzw. das Asthma von meinem Mann eine grosse Rolle. Deswegen ist auch das ganze Schlafzimmer für Haustiere tabu und nicht nur das Bett. Er hat kein Problem mit dem Hund im Haus, aber wenn die Allergene sich im ganzen Bett verteilen würden wäre das alles andere als förderlich.