Was ich noch wichtig fand - abgesehen von den Geld-bezognene Dingen - alles Mögliche, und sei es noch so unwichtig, aufschreiben.
Nicht nur alltagskommandos (wie du schon sagtest zum "zur Ruhe kommen") sondern auch wie er sich in bestimmten Situationen verhält.
Gibt es Allergien? Unverträglichkeiten bei Leckerlies?
Probleme bei der Fütterung bzw bestimmte Sachen die dabei beachtet werden müssen?
Hat der Hund Angst bei bestimmten Dingen/Geräuschen/Menschen/Menschengruppen etc
und ganz wichtig: wie verhält er sich dann? Wird er bei Angst aggressiv oder versucht abzuhauen? Versucht sich aus dem Geschirr/Halsband zu winden....
Als Snorri das erste mal in seiner Pension war musste ich das alles aufschreiben. Die Betreuerin sagte damals "und sei es noch so unwichtig in Ihren augen"....
So hat sich nach dem Gespräch zb ergeben, dass Sie Snorri nur mit einer Retriever Leine spazieren ging - sodass er sich weder aus Halsband noch Geschirr rauswinden konnte und sie ist mit ihm auch nie Ihre gewohnte Route gegangen da dort immer Kinder sind auf einem Abschnitt und Snorri da ja panische Angst hat.
Deine Kolleginnen kennen deinen Hund ja vielleicht ein wenig von gemeinsamen Treffen - aber das ist ja trotzdem anders wenn du dann nicht da bist.
Wenn deine Eltern oft mit deinem Hund Kontakt haben und er sie als Vertrauenspersonen sieht, dann würde ich die Nummer als Notfall hergeben. Bei mir habe ich damals für Notfälle meine Schwester als Kontaktperson angegeben. Die hätte Ihn wahrscheinlich als einzige anlocken können wenn er abgehauen wäre oder beruhigen können wenn was schlimmes ist.
Ansonsten mach dir nicht zu große Sorgen.
Habe ich damals auch und war völlig unnötig - und das bei unserem Sorgenkind
Zur Not kann man dich ja bestimmt auch erreichen - zumindest auf der Klassenfahrt....