bei meiner Hündin hatte ich früher dasselbe Problem. Sie hat auch (allerdings nur in der früh) nüchtern erbrochen (letztes Futter War damals gegen 20:00) der TA hat mir damals empfohlen einen "mitternachtssnack" nach der letzten gassirunde einzuführen und das Problem War gelöst. ..
sie bekommt jetzt mehrere kleine Portionen am tag (vor morgengassi, nach morgengassi, mittag, abend und eben nach dem letzten "ausleeren")
Beiträge von emma1208
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meiner Meinung nach hast du dir die Antwort zum teil schon selber gegeben. (Bin leider Grad zu blöd zum zitieren sorry) ohne Leine kann sie beschwichtigend und höflich einen großen Bogen um andere Hunde laufen, warum nützt du dieses Verhalten nicht auch an der leine und weichst mit ihr ein Stück aus?
Abgesehen davon ist sie erwachsen und sucht sich ihr sympathische Hunde selber aus. Muss ja nicht jeder Hund jeden anderen Hund toll finden
bezüglich Auslastung bin ich ehrlich gesagt mehr die Freundin von kopfarbeit, schnüffelspielen, zos,... -
der dsh einer bekannten hat sich nicht getraut in Züge einzusteigen und sie ist mit ihm zu einem Bahnhof gefahren und in die (stehenden, gerade Pause machenden) Züge ein- und ausgestiegen. Wäre das was für euch, also einsteigen drinnen superleckerli dann wieder raus ohne dass was "passiert"?
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hab auch gerade an Schilddrüse denken müssen
nur frage, wenn du das Gefühl hast, dass es mit den läufigkeiten ärger wird, hast du schon einmal überlegt sie kastrieren zu lassen? -
@Angel21 stimmt dann gäbe es irgendwann keine großen Hunde mehr...
Allerdings (hätte auch lieber "was großes" gehabt) War es für MICH schon ein Kriterium. Ich weiß, das der Hund die Stufen eines Tages nicht mehr schaffen wird (also in ferner ferner Zukunft) oder auch nach einer op oder ähnlichem und da will ich eine Chance haben sie tragen zu können. -
ich wollte einen Hund von max 20 kg ganz einfach weil wir zu unserer Wohnung 80 Stufen haben und hundchen ja auch älter wird und das (glaub ich) die grenze ist, die ich mehrmals am tag runter und rauf tragen kann. ..
Und zum Thema "halten können" eine bekannte hat eine leonberger Hündin und sich immer lustig gemacht über diejenigen, die ihre 20-30kg Hunde nicht halten können, bis sie selbst einen 25kg Hund halten musste... -
finde euer "konstrukt" auch sehr gut. Nur würde ich an deiner stelle die morgenrunde ein bisschen abändern. Also eher weg vom baellchen werfen (bin ich ehrlich gesagt nicht so der Fan davon) hin zu mehr kopf- & nasenarbeit (futterdummy oder ähnliches suchen, leckerlibaeume,..) lastet sie schön aus, dann kann sie untertags "chillen" und dann am abend noch einmal eine schöne runde. Untertags ist sie nicht alleine, hat die Möglichkeit sich zu lösen was will Hund mehr? Und was viele vergessen, ein Hund braucht mindestens 17 Stunden Schlaf- und ruhezeit am Tag.
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mich würde noch interessieren wie hundebegegnungen,.. bei der Pflegestelle "funktioniert" haben
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hab gerade daran denken müssen, wie eine Frau In der Straßenbahn gemeint hat, in meiner ungarischen strassenhuendin (war damals ca ein halbes jahr)wäre gaaaanz sicher ein retriever drinnen, das sehe man schließlich An den Pfoten.
Ahm ja, ein retriever hat (normaler Weise) vier Pfoten, meine Hündin hat vier Pfoten, eigentlich logisch... -
Nunja, er hatte sich nach 2-3 Tagen schon ganz gut eingelebt und wir haben auch ab dem 2. Tag schon ein bisschen angefangen mit dne ersten Grundkommandos und Regeln die dann für ihn bei uns gelten.
am zweiten Tag schon mit grundkommandos anfangen finde ich ein bissi gar früh. Der Hund hat gerade (wieder) seine gewohnte Umgebung verloren und braucht Zeit "anzukommen".
Aber schon beim ersten Gassigang merkten wir dass er auf andere Hunde sehr extrem reagiert. WIr haben seitdem versucht solche Situationen zu entschärfen. Bisher alerdings ohne Erfolg.
nehme an Dinge wie Richtung oder strassenseite wechseln bevor er die Chance hat blickkontakt aufzunehmen habt ihr schon probiert.
Er ist dann so aufgedreht und jault auch zum Teil kläglich als würde er von mir Massakriert. Er springt und zerrt so stark richtung Hund (egal ob ich die Richtung ändere oder irgendwas, er ist dann wie ein Kompass) dass er sich sogar selber die Luft abdrückt und dann rüchelt und gequetscht bellt.
das klingt echt nicht gut, bitte besorg ihm ein gutsitzendes! Brustgeschirr. Er lernt gerade, dass fremde Hunde nicht nur doof sind, sondern dass es auch verdammt wehtut wenn sie auftauchen.
Er reagiert drausen algemein auf uns eigentlich garnicht. Zwar macht er in seinen Aufregungsattacken auch auf Kommando Sitz aber sein Verhalten dauert trotzdem an. Und ansonsten was rufen und Kommandos drausen angehen klappt eigentlich garnichts außer SItz.
noch einmal der Hund ist erst seit knapp zwei Monaten (wenn ich richtig gelesen hab) bei euch; gebt ihm Zeit.
Unser Tierarzt meinte Kastration wäre die Lösung, wegen mangelndem Testosteron.
so eine Aussage würde mich motivieren einen anderen Tierarzt zu suchen. Es gibt einige Dinge die für eine Kastration sprechen, aber als hilfserziehung ist es keine Option (zumal ich bei einem rueden immer zuerst einen Chip setzen lassen würde.)
Meine Lebenspartnerin hatte die Theorie dass Sheldon vielleicht Persöhnlichkeitsbedingt andere Hunde um sich haben muss, im Rudel leben muss umd zu funktionieren. Und in dem Fall wäre es am besten wenn wir ihn wieder zur Pflegestele geben da er die Hudne da kennt und sich auch mit ihnen versteht.
die Theorie versteh ich gar nicht, meint sie, dass er souveräne Hunde um sich braucht an denen er sich orientieren kann?
und ich möchte Sheldon auch nicht irgendwie.. aufgeben...
Eine weitere Theorie ist dass er eben aufgrund der Tatsache dass er die ersten 10 Monate auf der Straße gelebt hat, nicht sozialisiert ist und erst resozialisiert werden muss bevor man da anfangen kann zu trainieren ( bzw. dass eine resozialisierung schon die Lösung des Problems sein könnte). In dem Fall würden wir auch mit der Pflegestelle ausmachen dass er vielleicht für mehrere Monate dort bleibt und dass sie dann eben mit anderen Hunden aus dem Verein, deren Adoptanten und Mitgleider eben gezielt üben können.
strassenhunde sind im den meisten Fällen (Ausnahmen gibt es immer) mit anderen Hunden gut sozialisiert. (Abgesehen davon, dass ich "Resozialisierung" an einen bestimmten "hundetrainer" denken muss...)
Glaube nicht, dass es euch in eurer situation etwas bringt den Hund zur pflegestelle zurück zu geben,damit er "sozialer" wird (vorausgesetzt ihr wollt ihn behalten)
vielleicht ist die pflegestelle Inder Nähe und ihr könnt ab und zu gemeinsam spazieren gehen?
Auch den Tierarzt Check (mit sd werten!!)würde ich Hinterkopf behalten..