Mit meiner Mutter habe ich schon ausführlich darüber geredet.Sie findet auch das ich schon alles wichtige "geregelt" habe(Haftpflichtversicherung,Tierarzt,Hundesteuer,...).Ihre Angst ist,dass ich nach einer Zeit keine Lust mehr habe mit dem Hund raus zugehen und mich mit ihm zu Beschäftigen.Ich verstehe ihre Angst ja und ich weiß leider nicht wie ich ihr zeigen soll dass ich auch später Freude daran finden werde.Auch wenn ich es nicht hundertprozentig weiß denke ich es schon.
Meine Mutter arbeitet höchstens 6 Stunden meistens 4.Meine Schwester hat manchmal um 12.00 Uhr aus.
Manchmal ist jemand auch am Vormittag beim Hund.
Also der Plan:
In der Früh eben 10-20 Minuten spazieren gehen.Dann Futter und dann muss ich in die Schule.
Mittags dann eine Runde die ca. 2-3 Stunden dauert.Und eben danach Fressen.Dann mach ich etwas für die Schule während der Hund schläft und dann mit ihm spielen ,Kommandos beibringen,...
Am Abend noch einmal so eine Runde um 22.00 Uhr.
Samsatg dachte ich mir könnten wir in die Hundeschule gehen.
Aufgeteilt habe ich den Plan noch nicht
Bei mir im Haus ist sehr oft ein Rottweiler. Und gegen den sagt auch nie jemand etwas.Natürlich werde ich die Mitbewohner fragen ob sie etwas dagegen hätten.
Das mit den Stiegen ist ziemlich blöd...
Und das spazieren gehen:Wenn wir uns wirklich für einen Hund entschieden haben sehen wir ihn uns einfach an und gehen wir einfach mal mit ihr eine Runde und wen sie wirklich so zieht und wir sie nicht halten können,tja dann ist das wohl so.
Müssen wir halt nach einem anderen Hund suchen.