Beiträge von Poldi74

    Hallo,


    wo in Oberfranken ist denn deine Freundin? Im Landkreis Kulmbach weiß ich einen Hundetrainer der auch eine Hundepension hat. Allerdings braucht ihr auch eine langfristige Lösung. 12 Stunden alleine ist zu lange, sie sollte versuchen jemanden privat zu finden der den Hund tagsüber nehmen kann.


    Gruß
    Marion

    Hallo,


    ich unterstütze hauptsächlich den Gnadenhof für notleidende Papageien e.V. Homepage: http://www.papageien-gnadenhof.de Es ist ein Gnadenhof der abgeschobene Papageien aufnimmt und bis an ihr Lebensende betreut. Da die Vögel meist körperliche oder seelische Leiden müssen sie erst wieder aufgepäppelt und gepflegt werden. Es ist ein kleiner gemeinnütziger Verein bei dem alle Spenden der Pflege der Tiere zugute kommt.


    Grüße
    Marion

    Richtig, dann ist das nicht so günstig. Meiner bellt andere an der Leine auch mal an (ist schon besser geworden und wir arbeiten daran) also wäre ein anderer Treffpunkt besser. Schlagt mal was vor wo es heißt "Frei Bahn für freie Hunde".


    Ich habe einen 1 jährigen Border Collie Rüden.


    Grüße
    Marion

    Also an der Kieswäsch kann man auch laufen ohne jemanden zu stören. Am Anfang des Weges ist es evtl. besser die Hunde angeleint zu lassen damit sie nicht zum Badebereich rennen wenn sie nicht so gut hören und weiter hinten kann man sie laufen lassen.


    Beim Schwimmbad kann man auch schön laufen, allerdings ist da momentan das Gras sehr hoch und nur ein kleiner Trampelpfad auf der Wiese. Es gibt auch dort einen Radweg aber da sind oft Radfahrer & Jogger und man muß den Hund häufiger abrufen. Daher ist ein Treffen dort besser wenn das Gras gemäht ist.


    Grüße
    Marion

    Wir haben dieses Problem momentan auch. An der Leine bellt Poldi jeden Hund an, macht eine Bürste und hängt in der Leine. Ohne Leine ist alles ok, ich kann ihn abrufen und die Hundebegegnungen verlaufen friedlich. Er ist jetzt 11 Monate und wurde vor einem Monat von einem Schäferhund angegriffen. Ich vermute dass beides eine Rolle spielt, die Pubertät und der Angriff.


    Wenn er sich da reinsteigert hört er nicht auf Kommandos (sonst schon). In der Hundeschule haben wir auch schon geübt, auch mit einem Schäferhund, da merkte man dass die Angst eine Ursache ist. Der Trainer meinte auch den Kontakt zu gut sozialisierten Hunden suchen. Aber die die wir kennen da ist das auch kein Problem, alle unbekannten werden verbellt.

    Habe mich bei der Polizei erkundigt. Eine Anzeige ohne Daten macht keinen Sinn, die Empfehlung das nächste Mal gleich an Ort und Stelle anrufen. Ob das was nützt wage ich zu bezweifeln, der Halter war nicht gerade einsichtig und ob der wartet bis die Polizei eintrudelt glaube ich nicht.


    Ich kann nur hoffen dass der Schäferhund-Halter nun seinen Hund an der Leine führt (In diesem Park besteht Anleinpflicht). Auf alle Fälle werde ich nun immer das Handy mitnehmen.

    Hallo,


    muß mir jetzt meine Wut und meinen Frust von der Seele schreiben. Gerade haben wir unsere nächtliche Gassi-Runde gedreht und Poldi wurde nun das dritte Mal von einem großen schwarzen Schäferhund angegriffen. Der Schäferhund war nicht angeleint und schoss auf Poldi los, zum Glück ist ihm nichts passiert aber sein Trauma bezüglich Schäferhunden hat er wohl weg.


    Das erste Mal ist es passiert als mein Mann mit ihm draussen war, kurz darauf passierte es bei mir. Damals war ich froh dass nichts weiter passiert war und sammelte meinen Hund ein der schon zur Haustür gerannt war. Seit dem letzen Angriff zur Weihnachtszeit bellt er wenn wir nachts rausgehen immer schon vorsorglich alles an, egal ob Mensch oder Hund da sind. Endlich hat sich das wieder etwas gebessert und ich passe auf jedes Mal auf ob der nirgendwo kommt und jetzt wieder.


    Das beste war jetzt auch noch die Diskussion mit dem Halter des Schäferhundes. Ich fuhr ihn an dass das jetzt schon das dritte Mal passiert ist, dass er gefälligst seinen Hund unter Kontrolle halten soll und dass ich seinen Namen haben möchte. Den gab er mir nicht. Ein Angriff ist ja noch nie passiert, uns hätte er noch nie gesehen, sein Hund ist ja brav (war er anschließend an der Leine auch) und meiner ist der böse der bellt (Klar! Aus Angst und mit eingezogenem Schwanz! So ein böser aber auch!). Sicher, ich hatte gerade eine Halluzination als der Schäferhund auf meinen losraste und ihn durch die Luft wirbelte. Eine Anzeige gegen Unbekannt dürfte wohl wenig Sinn machen oder? Aber vielleicht mache ich es doch.



    Grüße
    Marion

    Versuche Aus mit etwas gutem zu verbinden. Er lässt etwas aus und bekommt ein Super-Leckerchen statt dessen.


    Wegen dem Sitz: Mach am Anfang kurze Übungen. Lass ihn Sitz-machen und gib dann bald darauf das Auflöse-Kommando bevor er selbst aufsteht. Lass die Abstände langsam länger werden.