Beiträge von Eulenohr

    Erst einmal: Willkommen im Forum:) :winken:


    Also, ich bin nun erst seit 3 Wochen Hundehalterin, beschäftigte mich aber ähnlich wie du schon sehr viel früher mit dem Gedanken an einen Hund. Seit ca. zwei Jahren dachte ich dann konkret über eine Adoption/Anschaffung nach und habe mich dann auch hier im Forum kundig gemacht (man trifft hier übrigens sehr viele Menschen, die ein differenziertes Bild der Hundehaltung liefern und verschiedenste Tipps und Ratschläge geben, hilft mir immer enorm!). Da bist du hier schon gut aufgehoben, bei allen möglichen Fragen.


    Deine Vorüberlegungen, Gedanken und Wünsche hören sich – zumindest für mich – auf den ersten Blick vernünftig, durchdacht und angemessen an. Es schient, als würdest du nichts überstürzen (wollen) und dich eingehend mit deinen Voraussetzungen und Gegebenheiten auseinandersetzen. Sofern Vermieter und Mitbewohner nichts gegen einen Hund sagen, finde ich das räumliche Umfeld schon in Ordnung. Hast du dort in der Nähe deiner zukünftigen WG unmittelbare Auslaufmöglichkeiten? Ist immer praktisch, wenn man nicht erst 20 Minuten zum Feld/Wald/Park hinlaufen muss.


    Was ich richtig finde, schau dir deine monatlichen Finanzen an ab Oktober. Schau, was monatlich rein kommt, was du aber auch monatlich unbedingt ausgibst, um über die Runden zu kommen. Für einen Hund sollte man pro Monat ca. 100 Euro einplanen, weniger geht, mehr aber auch immer :lol: :pfeif: Kommt eben drauf an, ob du für den Hund auch eine Krankenversicherung abschließt (Kranken- oder Op-Versicherung, oder gar nichts, dann selbst im Monat 30-50 Euro weglegen?). Wenn du schon ein Pferd und Meersäue hast, braucht dir niemand zu erzählen, wie teuer ein Tierarzt werden kann. Steuern, Haftpflicht empfinde ich als eher gering, kommt auch auf die Stadt an, wo du lebst (jedenfalls bei der Steuer). Ich zahle hier recht viel (96Euro/Jahr), andere Gemeinden verlangen ca. 20 Euro. Eine gute Haftpflichtversicherung solltest du abschließen, ca. 50-80 Euro pro Jahr.
    Futter kommt dann auch dazu, je nach Futter musst du auch nochmal was drauflegen. Wie gesagt, 100 pro Monat ist nett kalkuliert.




    Bei einem Welpen wird es hier viele geben, die dir raten können, worauf bei einem guten Züchter zu achten ist. In entsprechenden Unterforen gibt es dazu sogar eine Art "Merkliste", die wichtige Kriterien beschreibt. Was dir klar sein sollte: Es kann sein dass der Welpe nach 3 Monaten vorlesungsfreier Zeit trotz allen Übens nur 2 oder 3 Stunden alleine bleiben kann. Wenn man dann mal 6 Stunden in der Uni bleiben MUSS, wäre es von Vorteil, jemanden zu finden, der den Hund zu sich nimmt oder auf ihn aufpasst.



    Zu deiner Rassenwahl kann ich nichts sagen, da kenne ich mich nicht aus. Persönlich finde ich aber Pudel mittlerweile sehr tolle, schlaue, agile und anpassungsfähige Tiere. Bekäme ich einen Hund vom Züchter, wäre es sicher ein Pudel :pfeif: :cuinlove: :bindafür: Möchte dich da nicht beeinflussen, aber ich hab bisher nur tolle Exemplare gelernt. Gibt ein Gerücht, dass sie eher schlecht alleine bleiben können, aber ist der Hund von klein auf daran gewöhnt bzw. wird es langsam aufgebaut und trainiert, sehe ich beim Pudel auch kein großes Problem. Der würde sicher auch am Fahrrad und Pferd mitlaufen.



    Ich befand mich ganz ähnlich wie du in der Situation, gerne einen Hund hier wohnen lassen zu dürfen. Seit ich ein Mädchen war, wünschte ich mir einen Hund von ganzem Herzen (seit meinem 7. Lebensjahr ca.). Nun, ca. 16 Jahre später, ist dieser Wunsch Wirklichkeit geworden, da ich das von meinem Geld finanziere (gemeinsam mit meinem Freund, wir teilen die Kosten), die Verantwortung trage und ja, auch bei Regen und Matsch rausgehe(N muss). Und bisher gefällt es mir wirklich toll, als wäre es das Natürlichste auf Erden.


    Komme im Oktober ins 5. Semester (Grundschullehramt Englisch+Sachunterricht) und habe mir auch gedacht: Jetzt im Studium passt das super. Klar, wenn ich dann mal arbeite, muss ich sehen, wie die Organisation passt, aber wenn Ducky hier zu lange alleine bleiben müsste, kommt eben mittags ein Sitter zum Gassigehen, da sie sich eh mit fast jedem versteht xD


    Mit ein bisschen Wille, Organisation, Mut, Geduld und ganz viel Liebe kann man das gut schaffen, denke ich.



    Ich finde es toll, dass du dir solche Gedanken machst und hoffe, du findest den passenden Vierbeiner für dich:)
    Wir haben hier eine kleine Rumänin sitzen, 1 Jahr und drei Monate jung, super lieb, super schmusig, mag alle Menschen (bis auf neulich 2 seeeehr große, seeehr korpulente Menschen, da hat sie zum ersten Mal einen anderen Menschen angebellt...sonst bellt sie nie :mute: :hust: ). Sie ist verträglich mit anderen Hunden, zeigt aber auch ihre Grenzen, kann hier 4,5 Stunden allein bleiben und schläft dabei. Das einzige: Sie hat einen Jagdtrieb :pfeif: Aber daran arbeiten wird.



    Viele Grüße und alles Gute, natürlich auch fürs Studium! :winken:

    Und was lernt er daraus? Dass er jederzeit Zugriff auf Ressourcen hat. Ähnlich wie wenn er sich Müll von der Straße aufsammelt und jederzeit zu jedem Hund hinrennt, um hallo zu sagen.
    Muss ja jeder selber wissen, aber ich z.B. möchte nicht, dass mein Hund selber entscheidet, was er sich an sozialen oder materiellen Ressourcen einverleibt. Mindestens "fragen" muss er vorher.
    Ebenso wie die Leute, die streicheln wollen.
    Manchmal hilft der Satz "da fragt man aber erst, bevor man fremde Hunde streichelt". Manche Reflex-Streichler reagieren dann peinlich berührt.


    ich lasse sie nicht wahllos auf alle zurennen, sondern bleibe erst einmal stehen und habe sie an der leine. dann schaut sie sowieso grundsätzlich zu mir und ich nicke ihr zu, sage ok und dann geht sie hin.


    soll auch menschen geben, die ersthundehalter sind (ducky ist seit 2 Wochen bei uns) die Hundehaltung noch nicht perfekt verstanden haben wie andere user. :???:

    Also, wenn jemand Ducky einfach anfassen möchte, sage ich klar STOP. Weise die Leute darauf hin, dass (m)ein Hund es nicht gerne mag, unbemerkt angefasst zu werden. Sie sollen mich erst fragen.


    Wenn dann Interesse besteht, bitte ich sie einfach ruhig stehen zu bleiben und zu warten, ob Hund zu ihnen kommt. Natürlich sagen die dann: Na, kleine(r), wer bist du denn? In normalerweise lieber Stimme und Ducky geht dann auch hin und möchte angefasst werden.


    Ist sie in entspannter Stimmung und ich sehe weder für sie noch für mich eine Belästigung, willige ich da auch ein, sehe da kein Problem. Ich hätte sonst auch kein Problem damit, wenn es einer ungefragt macht, denjenigen bloßzustellen und zu fragen, ob ich ihn/sie mal streicheln soll. Machen würde ich das nicht, finde das irgendwie eklig und doof, fremde Leute zu "streicheln" bzw. anzufassen.

    Melde mich demnächst, habe ein bisschen viel zu tun und wir sind bei Schwiegereltern in spe, aber hier läuft alles recht glatt und Ducky ist ein richtiger Schatz. Geht auf alle Leute zu, ist super verschmust, ruhig, schläft viel, kommt aber auch viel mit (Stadt, Tierladen etc.) und macht alles mit. Sie ist ein wirklicher Traumhund, unsere Maus.
    Viele Grüße




    edit bzw. ps: Antijagdtrainingsbuch ist auch angekommen, gehe ich mal durch ab kommender Woche, richtig geübt wird dann bisschen später. Möchte mich da komplett drauf einlassen und mir viel Zeit nehmen. Mit allen anderen Tieren gehts, auf Routen, wo keine Kaninchen sind, ist sie richtig entspannt und guckt auch nach mir/uns.


    Es wird schon werden und sofern es "nur" die Karnickel sind...so what xD Arbeiten wir dran...aber ich hätte niemals gedacht, dass wir so einen Hund bekommen würden. Ich liebe sie wirklich richtig. :applaus: :cuinlove: :herzen1: Schönes Wochenende euch

    Hallo te,
    vieles wurde schon gesagt und ich wiederhole es nur kurz: sofern deine Eltern dir die alleinige Verantwortung übertragen, würde ich an deiner Stelle mit dem Hundewunsch noch ein paar Jahre schauen und abwarten, was nach der Schule kommt.


    Manche Veränderungen sieht man vorher nicht kommen und selbst als Erwachsene/r weiß man manchmal nicht, wie sich das Leben entwickelt. Alles kann man NICHT planen. Doch in deinem Alter, du stehst mitten in der Pubertät – da können sich Meinungen, Interessen und Prioritäten doch noch verschieben.
    Ich wollte selbst seit meinem siebten Lebensjahr einen Hund, doch meine Eltern sahen sich dieser Verantwortung zu der Zeit nicht gewachsen. Und ich muss zugeben – so mit 15, 16, hätte ich psychisch einfach keinen Nerv und keine Zeit gehabt, einen Hund auszulasten (außer man gerät an einen ziemlich ruhigen, unkomplizierten Vertreter,... aber das weiß man nicht und ist nicht vorhersehbar). Daher musste ich zwangsläufig länger warten (bin nun 23), um mir den Hundewunsch zu erfüllen.


    Du könntest dich z.B. als Hundesitter anbieten oder ehrenamtlich im Tierheim arbeiten. Das wäre eine Alternative und könnte dir schon einmal einen Einblick in die Welt der Hundehalter geben! Außerdem hast du da nicht die volle Verantwortung und kannst erstmal schauen, ob das wirklich was für dich ist.


    Aber, Hut ab, dass du dich hier so informierst und das Thema so rational und überlegt angehst. Da verdienst du meinen größten Respekt. :respekt: :dafuer:



    Eine Sache, die mir hier irgendwie komisch aufstößt, ist das mit dem Alleinbleiben, da einige meinen, 6 Stunden täglich seien zu viel. Es gibt immer ein Optimum in der Hundehaltung und es gibt Zustände, die nicht tolerierbar und tierschutzwidrig sind. Einen Hund werktags 6 Stunden allein zu lassen zählt für mich nicht unter tierschutzwidrig oder Quälerei, sofern der Hund es von klein auf gewöhnt ist, sonst ausgelastet ist und diese Zeit ohne Stress durchlebt (schlafend, kauend, ruhend). Dann sehe ich in dieser Zeit kein Problem.


    In vielen anderen Threads werden so manche Augen zugedrückt und auf Tierheimhunde verwiesen, die ja noch viel länger in ihren Zwingern – allein – ausharren. Dann wird gesagt "Lieber der Hund ist bei dir 7 Stunden allein, als wenn er im Tierheim sitzt!". Klar, man kann den Hund auch an eine Familie vermitteln, wo der Hund NIE allein ist. Ob die sich finden lässt? Keine Ahnung.


    Was ich damit sagen möchte: Diesen Punkt kann ich momentan nicht nachvollziehen, bzw. da scheiden sich die Geister. Es ist immer eine individuelle Sache von Hund und Halter und muss sorgfältig abgewogen werden. Ich tendiere dazu: Wenn länger als 6 Stunden, dann einen Sitter engagieren, der mal ne halbe Stunde mit dem Hund raus geht. Aber bis zu 6 Stunden halte ich für geübte, normal ausgelastete Hunde mit einem gesunden Körper und ausgeglichenem Gemüt für mach- und vertretbar.




    Das ist nicht das Hauptthema, wollte ich aber nicht umkommentiert stehenlassen.


    Ich wünsche dir alles Gute und dass du evtl. bald Hundesitterin oder Dogwalkerin wirst! :winken:

    @Czarek Wie ist es denn nun gelaufen? Oder bin ich so verpennt, hab ichs einfach noch nicht mitbekommen?! :roll: :D Wird die Hündin nun bei euch einziehen?


    Hier gibt es viel neues, bzw. auch neue Bilder. Werde bald wirklich einen Foto Thread eröffnen, habe aber viel mit der Uni zu tun (Hausarbeiten schreiben.... :ugly: ). Am Wochenende waren wir bei den Eltern meines Freundes. Wir sind relativ häufig dort und somit konnte Ducky es das erste Mal kennenlernen.


    Sie hat dort auch eigenes Körbchen und Näpfe, es hat ihr gut gefallen und alles ist ohne besondere Zwischenfälle gelaufen. Es war ein schönes Wochenende! Dort haben wir auch einige Bilder gemacht (bzw. Mr Freund mit der Spiegelreflex), die ich dann auch mal einstellen werde!



    Gerade bin ich allerdings ein wenig .... nachdenklich? "Down"? Ich weiß es nicht. Ich liebe Ducky, sie ist eine süße Maus und wir haben viel Spaß mit ihr.
    Doch seit Freitag hat sich irgendetwas verändert. Sie fährt jetzt super Auto (steigt vor mir ein): Das ist ein RIESEN-Erfolg! :respekt: :hurra: Sie muss sich auch nicht übergeben und schläft dann ganz ruhig während der Fahrt.


    Allerdings: Sie hört absolut nicht mehr (ganz selten reagiert sie auf ihren Namen), wenn wir die Straße überqueren und ich ihr Kommando Sitz mit dazugehörigem Handzeichen gebe, reagiert sie nicht mehr. Ich bleibe dann so lange stehen, bis sie sich setzt, sage auch nochmal Sitz, aber das dringt irgendwie null durch :ka: Ich habe zudem das Gefühl, dass wir null gemeinsam spazieren gehen, sondern uns erst zu Hause wieder treffen, dass sie dann erst wieder merkt: Ah, du bist ja auch noch da! Ist mein Fehler, das Problem ist, ich habe gerade keinen blassen Schimmer, was ich tun soll.


    Während der Spaziergänge schaut sie mich nie an. Selbst wenn ich ihren Namen rufe: Keine Reaktion. Wenn ich sage: Koooooommm! In hohem, freundlichen Tonfall, dann kommt sie meist und ich lobe sie extreeeeeem! Ducky als Ausruf verwende ich, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, aber wie beschrieben funktioniert das nie. Ich kann auch Schnalzen, Husten, ja, vielleicht Sterben :lol: : Sie schaut nicht einmal zu mir. Sie nimmt keine Leckerchen mehr, habe drei verschiedene Sorten, die sie vorher abgöttisch geliebt hat. Sie guckt mich nur an, leckt mit der Zunge über die Schnauze (z.B. wenn ich sie rufe, sie kommt, ich lobe sie. Ich gebe möchte ihr Lecker geben: Sie leckt sich über die Schnauze, schaut weg, nimmt kein Leckerei an). Ich fühle mich dabei echt richtig kacke und manchmal war mir beim Spaziergang zum Heulen zumute, auch wenn das irgendwie übertrieben kommt. Ich bin einfach hilflos und denke, ich mache alles falsch und versaue sie!


    Ich habe null Ahnung, woran es liegt. Wahrscheinlich an ihrem Jagdtrieb. Sie dreht ja komplett durch und reagiert null, wenn da ein Kaninchen am Wegesrand ist. Also wirklich null. Mein Freund kann wegrennen, ich kann rufen, ich kann lecker rausholen, mich vor sie stellen, weitergehen...sie starrt immer hin und schaut einen NIE an. Starrt eben auf diese Tiere. :( :


    Habe mir Pia Grönings Antijagdtrainings Buch gekauft und möchte auch eine Schleppleine anschaffen. Doch wenn wir nicht mal eine Bindung haben, sie null auf mich/uns reagiert...wie soll das Antijagdtraining funktionieren? Ich weiß wirklich momentan null, was ich machen kann. Spiele, mehr raus gehen, weniger rausgehen, Futterration weglassen und dann hungrig mit ihr üben, damit man Aufmerksamkeit bekommt? Ich hab keine Ahnung.


    Ich würde mich freuen, einen Rat (oder mehrere) zu hören....sorry fürs "Auskotzen", aber irgendwie ist Ducky draußen ein anderer Hund. :verzweifelt:


    LG und schönen Tag

    Ich muss wirklich immer wieder danke sagen: Für eure Hilfe, Geduld und tollen Tips! Ihr baut mich richtig auf. Es ist nicht so, dass ich total am Boden zerstört wäre, aber wenn man so wie ich noch nie einen Hund hatte und dann alles neu und aufregend ist, kann so ein bisschen Anfeuern schon mal gut tun:) :dafuer: :bindafür:
    Mein Freund meinte ja gestern Abend auch...:"Oh Mann, ist das alles ungewohnt mit Ducky...sie ist so süß...aber es ist so anders..ein neues Familienmitglied!" Ach was :lol: Na ja, er muss sich wirklich noch ein bisschen mehr an sie gewöhnen, er hatte noch nie in seinem ganzen Leben ein Haustier (einen Hamster) und kennt es nicht, dass da Tag und Nacht was um die Beine wuselt (übertrieben dargestellt) :lol:


    Für mich ist das Leben mit Ducky schön, ich hab sie total gerne und eine Woche ist vergangen. Sie hat schon tolle Fortschritte gemacht, ist zwar noch ängstlich, aber viel weniger als vor einer Woche. Lediglich die Wildkaninchen :tropf: :rollsmile: Da muss ich mal ruhiger bleiben und stoisch weitergehen, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Wenn sie schon die Ohren so aufstellt, stehen bleibt und in die Richtung starrt, krieg ich echt Schmerzen :lachtot: :ugly: Aber das wird noch (oder ? :mute: :applaus: ).




    Die letzten Anschaffungen, die für den August geplant sind, sind eine Schleppleine und ein Furminator. Bei ihr würde ich da eher zu Langhaar greifen, Größe S. Was meint ihr?


    viele Grüße und einen schönen Nachmittag/Abend
    Eulenohr



    PS: Seife wird nachher getestet, wünscht mir Glück für das Hunde-Bad :gott: :lachtot:
    Danach gibts mal Fotos oder ein kleines Video:)

    Meine Mutter ist ja auch noch so retro und holt ihre Tickets am Schalter. Da hatte ihr der Schaltermensch auch gesagt, dass ihr Hund (ca. 40 cm großer Mix) ohne Maulkorb ohne Tasche mitfahren darf "weil der ja keinem was tut." Wäre ihr da jetzt auf der Fahrt ein Kontrolletti mit den schriftlichen Regularien der Bahn angekommen, was hätte sie vorweisen können? Die mündliche Aussage des Schaltermenschen?

    natürlich soll man sich das immer schriftlich geben lassen. mach ich mittlerweile bei fast allen dingen und bewahrt dann auch davor.
    retro, süß xD na ja, ich finde das nicht sehr bequem. aber: die können es ausdrucken, die können die betreffenden stellen anmarkern, abstempeln mit ihrem heiligen stempel und ihren friedrich Wilhelm druntersetzen. das ist allemal mehr als ein vages buchen über das online portal (sofern man einfach unsicher ist).


    denn wenn du unterschriften von bahn mitarbeiten hast und etwas schriftliches, was deine vorhandene karte/ticket für den Hund bestätigt (und dass dein ticket auch das richtige und gültige ist) kannst du nicht mehr machen.