Beiträge von sarah1982

    :gut:
    Weißt du - ich traue/glaube Leuten die vor mir stehen und wenn dann noch mehrere der gleichen meinung sind, dann glaube ich ihnen mehr als jemanden der sich ständig versucht zu profilieren und dies anscheinend nicht hinbekommt ohne andere in einem schlechten Licht stehen zu lassen.


    das wars jetzt für mich in diesem Thread.


    Ich habe "meine" Jäger um mich herum und denen werde ich Glauben schenken und nicht jemandem der noch nicht einmal Fragen die die eigene Erfahrung betreffen beantworten kann...



    in diesem Sinne

    ich habe mich ja heute mal bei den Jägern ( 2 an der Zahl habe ich getroffen) umgehört - keiner der beiden hat jemals davon gehört, dass diese Vorgehensweise "Gang und Gebe" ist.


    aber ich werde mich noch weiter umhören, vielleicht bestätigt mir ja irgendwer eurer "Ende der Nachsuche" - die Gelegenheit ergibt sich bestimmt...


    Sarah - aus Niedersachsen ( wo dies doch angeblich so gehandhabt wird)

    Zitat

    Die Frage ist, laut Threadtitel ob es einen Jagdhund gibt, der angeschossenes Wild totbeißt. Antwort: Ja, bei einer Nachsuche wird das hin und wieder getan.


    Nö - die Antwort wäre dann Nein - denn Ziel einer Nachsuche ist es ja nicht, dass der Hund das Wild erlegen soll, sondern es ist nur eine Möglichkeit.
    also ist der hund nicht gezüchtet um zu erlegen ( oder abtun oder wie auch immer ) sondern um anhand der Schweissfährte ( Blutspur?) das Wild zu finden, das Töten ist aber nicht sein hauptsächlicher Job - oder sehe ich das jetzt falsch ?

    heute hat sich kurz die Sonne blicken lassen und ich hab spontan die Kamera mit raus genommen als die Pferde sich für ne Stunde auf der Weide austoben durfen ( da kommen sie nicht oft drauf - normalerweise haben sie "nur" den großen Paddock/Auslauf am Tag)


    Hier das Ergebnis (nicht auf die Qualität achten, meine Kamera kam wohl mit der plötzlichen Sonneneinstrahlung nicht klar *hahahahaha)


    Mister der olle Spinner ( bei ihm schimmern im Winter immer die Rippen durch *hmpf* dabei frisst er wie ein Elefant :/ TA sagt alles ok - der wächst ja noch )



    der Benno - er hat wirklich schon abgenommen - man sieht es nur nicht :hust:



    Die Wettrennen verliert Bandit nun immer öfter *schnief



    stoooooooooooooooooooop !



    Pferde spielen doch etwas anders








    der Flitze-Benno =)



    Mister hatte wohl ein Red Bull zu viel :hust:





    Leider habe ich die Bilder auf 500x500 verkleinert und auch noch die Quali runter geschraubt *sfz*
    war nicht so gewollt - muss jetzt aber so gehen



    viele Grüße
    sarah

    Zitat

    Wie lang habt ihr denn jetzt AB gegeben?


    Ist aber schön zu lesen, Lungenetzündungen sind ja nun nicht sehr witzig...



    er hat es fast 3 Wochen lang bekommen ( es waren 2 verschiedene und Nasentropfen + etwas für die Augen)

    :( das tut mir leid...
    wie alt ist denn das Partnertier ?
    Ich würde wahrscheinlich schauen, ob ich ein passendes Kaninchen aus dem Tierschutz bekomme.


    Knut scheint die Lungenentzündung gut überstanden zu haben, er bekommt seit 4 Tagen kein AB mehr und seine Nase ist nicht mehr verklebt.
    er atmet manchmal noch etwas "komisch" aber er ist fit und freut sich des Lebens....

    Zitat

    Spitzfindigkeiten? Es ist also nicht gewünscht, schlichte Tatsachen (man lese bitte nochmal Naijras Post...) zu erwähnen und Aussagen, die überhaupt keinen Sinn ergeben und nicht der Realität entsprechen dürfen nicht kritisiert werden?



    wer sagt denn das "deine Wahrheit" DIE Wahrheit ist ?
    und ja Spitzfindigkeiten - etwas lasch getarnt, aber vorhanden.

    das scheuern an Zäunen,Pfosten,Heuraufen usw. kann ganz schön Ärger nach sich ziehen, wenn man Einstaller ist.
    ICH hätte keine Lust, dass fremde Pferde mir alles kaputt machen.


    die Stute einer Bekannten ist im Sommer komplett unreitbar weil sie unberechenbar ist, sie geht von der einen auf die andere Sekunde durch ( ganz zu schweigen vom ewigen Headshaken).


    Es MUSS nicht so schlimm sein, aber es KANN so schlimm werden.



    Als es vor knapp 15 jahren bei meinem Dicken diagnostiziert wurde war es nicht schlimm, er scheuerte sich ein bisschen mehr als alle anderen Pferde, er bekam eine Stehmähne.


    Jahr für Jahr wurde es schlimmer, ich probierte alles mögliche aus (den Betrag dafür zu errechnen wird wohl nicht möglich sein ).


    heute ist er 20 jahre "alt" und wir haben unseren Weg gefunden ( wir haben aber auch Glück, dass wir in Nordseenähe wohnen ), aber der Weg dahin war steinig, teuer und oftmals war ich der Verzweiflung nah, weil es meinem Bub so schlecht ging.

    Erstmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Partner :)
    allerdings muss ich - selber Ekzemer-Besitzer - sagen, dass es keine leichte Zeit werden wird.
    Dein TA kann dir da wahrscheinlich auch nicht viel weiter helfen, weil jeder Ekzemer anders ist.
    einige reagieren kaum, andere sind im Sommer sogar unreitbar :/


    auch hilft nicht jedes Mittel bei jedem PFerd gleich... bei dem einen hilft eine frühzeitige Impfung mit einer "Pilz-Impfung", bei anderen ( nicht zur Rehe neigenden ) Pferden hilft Kortison, dann gibt es viele Mittelchen zum Schmieren, waschen und pudern.


    Einige fahren gut mit Schüsslersalzen, andere mit El-Nino oder Ökozon.
    und wieder andere können nicht ohne ihre Decke oder - so wie die Stute einer Freundin - können nur in der Nacht auf die Weide ( dann gibt es aber auch Pferde die kommen besser damit klar, wenn man sie in der prallen Sonne raus schmeißt).



    die Haltung eines Ekzemers ist nie ein spaß...




    Was ich damit sagen will:
    es wird euch eine menge Zeit, Geld und Geduld kosten, DAS mittel für euren EOS zu finden uuuuund es kann sein, dass das SE im Laufe der Jahre schlimmer wird.




    ich hoffe über all diese Dinge bist du dir bewusst.



    viele Grüße
    sarah - die sich nie wieder einen Ekzemer kaufen würde :verzweifelt: