Beiträge von sarah1982

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Viel klarer kann man es kaum ausdrücken. Dennoch wird es leider nicht dazu führen, dass die Notwendigkeit von eindeutiger Gewalt gegenüber Hunden angezweifelt werden wird. Den es gibt ja immer diese waaahnsinnig schwierigen "Sonderfälle", mit denen man natürlich nicht anders arbeiten kann (Ironie Ende)

LG
cazcarra

die Erfahrung zeigt, das gerade diese Ironie viele Threads ins OT reisst
wenn es dir so ein wichtiges Thema ist, dann halte doch die Ironie zurück - ich glaube kaum, dass Ironie irgendwem hilft, oder man auf einer solchen Basis diskutieren kann.

Stichelein führen zu nichts ( auch das zeigt die Vergangenheit)

Zitat

Daher @ sarah
Wenn ihr Dein Pferd das erste Mal verladet, lernt ihm gleich mit, wie es rückwärts wieder runterkommt.
Das erscheint im ersten Moment kontraproduktiv, weil man ja die Vorwärtstendenz erhalten will.
Es ist aber für das Pferd schonender und nachhaltiger, wenn es den ganzen Prozess kennt.
Vor allem erspart es beim Abladen unschöne Überraschungen. Auch diese können dazu führen, dass das Pferd das Verladen, Hängerfahren negativ verknüpft.

Es ist für ein in der Hinsicht unerfahrenes Pferd eine große Überwindung rückwärts runter zu treten. Noch dazu, weil es den Bereich außerhalb des Hängers nicht einsehen kann.

Rückwärtsrichten am besten eben gerade und etwas abschüssig kann man auch im Vorfeld an der Hand und alleine ohne Hänger üben.

Die meisten Menschen auch die Erfahreneren habe erstmal nur im Kopf hoffentlich geht er drauf. Das ist aber eben nur die halbe Miete.

Das hat "er" Pferdeprofi auch sehr klar gesagt. Darum dachte ich "Na vielleicht doch nicht so schlecht."
Aber nach weiteren 2 Minuten mußte ich dann ganz schnell wieder abstellen.

Bei uns ist übrigens "PRIIIIIIIHHHHMMMMA" der neue Renner.
Hatte also doch auch was Nettes:)

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Rückwärts richten kann ich meinen "kleinen" über die ganze Weide.
das "Back" war eines unserer ersten Übrungen.
er läuft auch problemlos rückwärts in den Stall oder über Plane :^^:
ein bisschen "Bodenarbeit" haben wir ja schon gemacht *lach

ich denke es geht alles glatt, der kleine Mann läuft mir eigentlich überall hinterher und wenn er nicht mir folgt, dann dem Oldie.
Ich habe 2 Freundinnen dabei die im Falle des Falles eine Longe oÄ halten usw.

Ich werde berichten wie es gelaufen ist (sofern ich in 3 Wochen noch daran denke )

aber vielen Dank für den Tipp

wir planen ja immer ein jahr im Voraus.
dieses jahr geht es im April wieder nach Vester Husby und im september ebenso :)
dafür ist für 2013 bisher noch nichts geplant, da wir erstmal dieses jahr umziehen und besser haushalten müssen

Zitat

So wie das Pferd sich gebärdet hat scheint es schon einige unschöne Verladeversuche gegeben zu haben.

aus genau diesem Grund habe ich noch nicht weiter mit Mister geübt - denn wenn ich allein bin, kann ich nicht so gut agieren. lieber gar nicht, als halbherzig.

Murmelchen, der Beitrag ist vom 8.1

da der Hengst in der ersten Folge wohl im wahren leben auch Iron heißt, weiß ich jetzt nicht, welcher von beiden gemeint ist

by the way: Halfterführig ist meiner natürlich schon, er lässt sich putzen gibt nett und völlig routiniert alle Hufe, weiß was er sich erlauben darf und was nicht, wenn der Mensch in der Nähe ist und hat täglich (wenn auch meist kurzen) Kontakt zu mir.

Jedoch graut es mir ein wenig vor dem Verladen

aber ich lasse es auf mich zu kommen

Mein 2 jähriger (wird im Mai 2Jahre aber offiziell ist er ja schon 2 ) kennt auch noch keinen Hänger (nur von der Fahrt von der Züchterin zu mir und eine kurze Übung vor einigen Monaten).

in naher Zukunft wird er auch verladen werden müssen - ich habe keine Zeit und Möglichkeit lange vor der Fahrt mit ihm zu üben.
so kann ich ihm erst ca. 1 Woche vor der Fahrt den Hänger "vorstellen".
Manchmal ist es halt so im Leben es kann nicht immer alles perfekt laufen....

Viele Grüße Sarah

Zitat

Nein, im Gegensatz zu anderen verfügt Naijra über genügend Intellekt, Lerngesetze und Verstärkerschemen zu verstehen . Da schon einfachste Grundlagen für viele schwer verständlich sind, muss man wohl oder übel leben, dass Tiere unnötigerweise und unfair bestraft werden. Ich wünsche viel Spaß dabei.

das geht wirklich zu weit !
niemand hat das Wissen allein für sich gepachtet und niemand hat das Recht anderen das Wissen abzusprechen.
schon gar nicht in einem Forum ohne den jenigen persönlich zu kennen.
sieh dieses Post als Verwarnung an und unterlasse solche Kommentare.
Mit Netiquette (die hier nämlich einzuhalten ist) hat dein Beitrag nicht viel gemein.

in diesem Sinne

kowalski - 12 jahre (im März wird sie 13) nicht kastriert Hündin

Sie hat sich im Laufe des letzten Jahres schon sehr verändert.
Sie ist anhänglicher geworden - früher konnte sie guuut allein bleiben und hat unsere Ankunft nach längerer Abwesenheit lediglich zur Kenntnis genommen. heute ist es so, dass sie mir, wenn ich zuhause bin, kaum von der Pelle weicht und immer und überall dabei sein möchte.

Sie ist nicht mehr so mobil wie früher.
bis vor 2 jahren ist sie noch jeden Tag allein spazieren gegangen.
das war ok und sie durfte es, sie lief durch die Felder, erntete Mäuse besuchte ihre Freunde.
Heute geht sie kaum noch allein los, sie freut sich zwar wenn wir zusammen loslaufen aber allein mag sie nicht mehr gehen.

an manchen Tagen ist sie richtig tranig und man meint sie will einfach nur ihre Ruhe und im zweiten Moment springt sie auf, holt ein Spielzeug (meist Teddys) und will unbedingt spielen.
Allgemein lässt sie sich aber noch super gut motivieren und lernt auch noch sehr schnell und mit Eifer neue Tricks.

Alles in allem ist sie diesen Winter nicht so fit auf den Beinen wie letztes Jahr, allerdings kommt das sicher auch, weil wir diesen Winter nicht so viel und lange unterwegs waren. Sie hat diesen Winter nicht so viel Muskelmasse wie letzten Winter, daher denke ich sind ihre Hinterbeine schlapper als noch vor einem Jahr.

andere Hunde fand sie schon immer blöd und daran hat sich auch im Alter nichts geändert. sie pöbelt nicht, sie giftet keinen anderen Hund an, sie will einfach keinen Kontakt zu anderen Hunden (bis auf ihren Kumpels )
Machmal denke ich, dass sie schlechter hört, sobald ich allerdings etwas von "Leckerlie" flüstere ist sie hellhörig und aufmerksam

Sie liegt abends gern dicht vor dem Ofen und genießt ihre Rente - wenn ich sie dann da so liegen sehe, finde ich, dass sie unheimlich zufrieden wirkt... :^^: (wenn man sie dann anspricht sieht sie so "zerknautscht" aus und nicht mehr so alá "jaaaaaa was machen wir ????? )

liebe Grüße
sarah

meine hunde sind keinesfalls Kinderersatz, dennoch sage ich häufig zb: "guck mal... Papa kommt"
so manches mal habe ich mir im Geiste gegen den Kopf geklatscht und mich über mich selber gewundert

ich sage auch zu meinem dicken Opa-Pferd "komm zur Muttttttiiiiiii"

ich finde es nicht schlimm - sobald wir jedoch unser Leben mit einem Kind teilen, wird dieses Mama-Papa-Gerede mit den Hunden abgestellt

meine Hunde waren auch immer mit den Katzen allein... +
Bei Kowalski ist das Größenverhältnis halt optimal - klar könnte sie der Katze Schaden zu fügen und sie sicherlich auch töten, allerdings ist die Katze ihr körperlich nicht wirklich unterlegen.
es gab auch noch nie anzeichen von ernster Verletzungsabsicht.

Tyson ist eigentlich nur im Garten mit der Katze zusammen, er jagd das Katzentier auch, allerdings tut er der Katze im Katerpelz nichts, wenn er sie einholt, sondern rennt dann vor ihr weg (dann ist wohl die Katze im Katerpelz dran mit fangen ).
Sicherlich ist es eine Art des jagens, aber wirklich spielerisch.
Ich gehe das Risiko, dass die Katze irgendwann evtl. vielleicht - man weiß es nicht - verletzt wird also schon ein, jedoch ist es ein Risikofaktor der durch viele Vorteile aufgefangen wird.
Die beiden schmusen, spielen und ziehen zusammen los um andere Katzen zu verjagen - sind also echte Kumpels...
Die KAtze im Katerpelz kann die Hunde gut lesen, ist sie doch mit ihnen aufgewachsen und hat schon so manche "schelte" ertragen.

LG Sarah