Ganz klar brauchen Hunde Führung - ohne Frage!
Allerdings wirst Du niemals "Rudelführer" sein, denn Dein Hund weiß genau, dass Du ein Mensch bist und kein Artgenosse.
Super, dass Du Dir Anregungen und Tipps holst.
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Allerdings wirst Du niemals "Rudelführer" sein, denn Dein Hund weiß genau, dass Du ein Mensch bist und kein Artgenosse.
Super, dass Du Dir Anregungen und Tipps holst.
Ganz wichtig ist es, die Box erstmal positiv zu verknüpfen, bevor die Tür zugemacht wird!!
Ganz langsam und vor allen Dingen spielerisch und ohne Zwang.
Meine Hunde sind alle an die Box gewöhnt, denn wir haben eine im Auto und für mich ist es wichtig, dass sie gerne in der Box sind und vor allen Dingen entspannt!
Noch eine kleine Frage: Bekommst Du denn von Deinem Züchter keine "Einweisung" für die ganz normalen Dinge? Bitte nicht falsch verstehen...aber bei uns hatte bisher immer eine stundenlange "Einweisung" stattgefunden.
Schade, dass es immer wieder so kranke Menschen gibt ...schade für den Hund ...Vermutlich trägt er auch ein Halsband, damit man ihn besser "halten" kann.
Russische Terrier sind ganz tolle Hunde!
Das klingt auch sehr nach unzureichender Sozialisierung....vermutlich ist der Hund von "irgendwo"...
Die Arbeit mit einem guten Trainer ist auf jeden Fall der richtige Schritt!
Wie ist er denn zu Artgenossen?
Finde den Abstand heraus, in dem er die Autos "ertragen" kann. Er soll sie wahrnehmen, aber nicht in die Leine rennen. Verhält er sich normal, wird er gelobt/bestätigt. Wenn es gut läuft, kann der Abstand langsam verringert werden.
Dein Hund ist noch ein sehr jung und weiß sich vermutlich nicht anders zu verhalten. Bisher hat er gelernt, (vermute ich) dass er, wenn er sich so verhält, auch aus dieser Situation herauskommt.
Ich habe öfters mal Pflegehunde, die auf verschiedene Dinge "reagieren". Ich arbeite mit einem Bestätigungsgeräusch, dass ich natürlich vor gut einübe.
Es ist schwer, ohne die Situation live zu sehen, gute Tipps zu geben...
Ich habe seit 15 Jahren gleichzeitig zwei bis vier Labradore und ganz ehrlich, keiner müffelt. Das ist ganz klar Sache des Futters!
Die Erziehung ist wie bei jeder Rasse: liebevolle Konsequenz.
Das Bellen eines Hundes hat oft mit Unsicherheit zu tun. Meine erste Labbihündin war sehr sicher und entspannt - die bellt nie. Meine zweite ist eher unsicher - sie bellt bei vielen Gelegenheiten.
Wenn Deine Bekannte Züchter besucht (egal welcher Rasse) sollte sie sich die Zuchthündin und das Umfeld genau anschauen. Eine gestresste und unruhige Mama gibt das an die Welpen weiter.
Viel Spaß bei Euer Suche nach dem richtigen Vierbeiner.
Ihr seid ja alle ziemlich "Hunde erfahren"...aber trotzdem möchte ich hier mal ins Thema reinschreiben, dass man bei der Welpenspielstunde darauf achten sollte, dass es nicht zuviele Welpen sind und dass ein erwachsener, gut sozialisierter Hund dabei ist. Auch dass die großen nicht die kleinen "kaputt spielen".
Wir wußten es vor vielen Jahren nicht und somit lief es von Anfang nicht gerade gut...
Wir wollten einen zweiten Hund, weil es mit dem ersten sooo einfach war. Und mein Mann wollte einen blonden Hund dazu (der erste war schwarz).
Die Veränderung war enorm und ich hätte nicht gedacht, dass es sooo anders ist...Aber die Entscheidung war gefällt und ich stellte mich den Aufgaben.
Allerdings war der Schritt auf einen dritten überhaupt nicht schwer. Denn schließlich gibt es Labbis in drei Farben und da war klar, dass ein brauner noch fehlt Gerade "basteln" wir am Einzug eines vierten...
Ich in der Meinung, dass Hunde sehr gerne mit Artgenossen zusammenleben, auch wenn sie nicht zusammen im Körbchen liegen oder spielen.
Unser Verhältnis zu unserem ersten Hund hat sich nicht verändert.
Ich bin in zwei Tierschutzvereinen aktiv als Pflegestelle, Vor- und Nachkontrolle und Fahrkette fahren.
Retriever and Friends e. V .
Ausrangiert und abgeschoben e. V.
Was Du erlebt hast, ist überhaupt nicht üblich und einfach uuuuunmöglich!
Super, dass Du jetzt einen Trainer gefunden hast, der Verständnis für Deinen Hund hat.
Mit einem ängstlichen Hund muß man sehr behutsam und vorsichtig umgehen. Sehr schnell sind sie überfordert und lernen dann nichts mehr!
Wir haben auch eine Hündin, die zweimal von der gleichen Hündin gebissen wurde. Das ist schon lange her und wir haben selbstverständlich an Hundebegegnungen gearbeitet. Wenn ich sie auf die Begegnung vorbereiten kann, ist alles gut. Wenn aber ein Hund unangeleint auf uns zurennt, dann flippt sie völlig aus. Leider wird dann durch solche rücksichtslose Hundebesitzer unser Training immer wieder kaputt gemacht ...nun ja.