Es kann durchaus sein, dass Dein Hund eine Schonungshaltung eingenommen hat und der "Schmerz" woanders liegt.
Gute Besserung!
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Neues Benutzerkonto erstellenEs kann durchaus sein, dass Dein Hund eine Schonungshaltung eingenommen hat und der "Schmerz" woanders liegt.
Gute Besserung!
Alles anzeigenDarf ich mich hier einreihen.
Das Forum war ja nun länger down und in dieser Zeit ist unser Odie bei uns eingezogen.
Und ich glaube seit gestern habe ich den "Welpenblues".
Ich fühle mich total ausgelaugt, weiß nicht wie ich das alles packen soll, zweifle an mir,....
Und ich weiß nicht ob ich die Ansprüche evtl. zu hoch stelle an mich selbst.
Also, er ist jetzt seit dem 27.12. bei uns.
Er ist sehr anhänglich und verwuschelt, liebt es wenn er neben uns liegen kann (oder auch auf uns) -- Kontaktliegen?
Tagsüber schläft er aber auch an seinem Platz (Kudde) oder gerne auch auf dem Handtuch an der Terrassentür, aber er kommt eigentlich nur "runter" wenn wir ihn dann halt einfach ne Weile nicht beachten. Irgendwann denkt er sich scheinbar "Ok, dann jetzt halt nicht, legt sich hin und schläft!"
Total begeistert bin ich bzgl. des Themas "Stubenreinheit". Er hatte schon ein antrainiertes Lösungszeichen und das klappt super.
Tagsüber reicht es wenn man alle 3-4h mit ihm raus geht (in den Garten) und wenn er meint er muss gerade noch nicht, dann geht er einfach nicht raus.
Im Gegensatz dazu setzt er sich aber auch an die Tür und fängt an zu jammern wenn er raus muss - z.B. fürs große Geschäft.
Leider ist das Wetter hier ziemlich bescheiden - zwischen -12 bis um die 0 Grad und die letzte Woche hatten wir 20 cm Neuschnee, heute taut es etwas, heute morgen war es aber spiegelglatt.
Raus, also in Form von an der Leine laufen und nicht nur im Garten rumstromern, kriege ich ihn nur mit großem Widerstand.
Wenn wir 2x am Tag 10 Min schaffen bin ich froh, meist setzt er sich dann einfach hin und ist durch nichts (nicht mal durch Leckerlie) zum weitergehen zu bewegen oder zieht wieder Richtung Haustür.
Tja, hört sich alles super an, gell.
ABER die Nächte sind soooo anstrengend. Die ersten 4 Nächte hab ich mit ihm unten im Wohnzimmer geschlafen. Aber da läuft er die halbe Nacht nur im Wohnzimmer rum und will spielen.
Dann haben wir beschlossen, ok, er darf mit ins Schlafzimmer und bekommt seinen Platz neben dem Bett.
Da schläft er ETWAS besser. ABER wenn er nachts wach wird und wir dann draußen waren zum lösen schläft er danach ewig nicht wieder ein. Er will dann spielen. Nicht beachten geht nicht, dann versucht er aufs Bett zu springen. Also "nein". Ich zeige ihm dann wieder und wieder seinen Platz, bleibe beständig, er versucht immer wieder mich zum Spielen aufzufordern indem er versucht mir in die Hand zu beißen,...
Meist dauert es so 30-45 Min bis er wieder schläft, dann pennt er bis ca. 5 Uhr morgens.
Anderes Thema "alleine lassen". Ich weiß er hat Angst verlassen zu werden, aber es ist so schlimm, dass ich nicht mal die Etage hoch gehen kann (wir haben ein EFH).
Die Treppe haben wir seit ein paar Tagen abgeriegelt, da er sehr schnell raus hatte wie er hoch kommt. Wir haben aber offene Stufen und ich habe a) Angst er flutscht durch b) traut er sich nicht runter und wenn er oben ist ist er richtig panisch.
Also wenn ich kurz hoch gehe und sei es nur weil eines der Kinder nach mir ruft, dann macht er unten Theater vom feinsten.
Wie gehe ich da am klügsten vor.
Ich weiß, jetzt am Anfang am besten nicht lange alleine lassen. Langsam ausdehnen, aber manchmal kann ich es nicht vermeiden und immer kann er nicht mit hoch (bei den Kindern liegt z.B. relativ viel Lego, deshalb darf er in die Kinderzimmer gar nicht mit rein). Wie reagiere ich wenn er nach mir jault? Erst wieder runter gehen wenn er sich beruhigt hat ist keine Lösung, er beruhigt sich nicht (zumindest hab ich noch nicht so lange warten können dass er sich beruhigt hätte, und so lange lässt man ihn doch nicht schreien, gerade jetzt am Anfang?)
Nächstes Thema "Auto fahren".
Ist eigentlich gerade der größte Problempunkt.
Er hasst es.
Wir haben eine Box im Kofferraum. Die ist nicht das Problem, also zumindest nicht so lange sie offen ist. Die steht auch teils im Wohnzimmer, dann geht er da auch rein, frisst drin, spielt drin,...
Aber wenn ich sie zu mache flippt er aus.
Im Auto ist Terror vom feinsten.
Problem, ich MUSS jeden Tag 2x mit ihm Auto fahren weil ich eines der Kinder zur Bushaltestelle fahren muss und holen.
Und solange er noch nicht alleine bleiben kann fällt daheim lassen ja auch aus (wäre eine Option für später).
Allgemein hab ich den Eindruck ist er recht ängstlich. Wenn wir draußen laufen und es fährt ein Auto vorbei wird er auch total panisch und zieht sofort in Richtung "heim".
Ich versuche es einfach zu ignorieren weil ich seine Angst nicht noch bestärken will.
Wie gesagt ich hab den Eindruck er ist in vielen Sachen sehr verunsichert/ängstlich.
Ach so, am Samstag haben wir die erste Stunde in der Welpengruppe. Ich hoffe ich krieg da auch ein paar Anregungen von der Hundetrainerinl
Hallo,
wo habt Ihr denn Euren Welpen gekauft?
Wir haben schon mal über hüttenpartner.de gebucht. Dort gibt es tolle Hütten, die fernab dem Tourismus liegen.
Wir waren sehr zufrieden!
Am schlimmsten finde ich Menschen mit einem verträglichen Hund! Sie können es nicht verstehen, warum es bei anderen nicht auch so läuft...
Auch ich laufe Bogen oder versuche auszuweichen - aber das Unverständnis und die Gedankenlosigkeit macht mich manchmal wahnsinnig. Noch schlimmer sind die Tipps, die man bekommt...
Das schlimme ist meine Rasse: Labrador! Da gehen die Leute komischerweise immer davon aus, dass diese Hunde alle anderen mögen und sich auch alles gefallen lassen...
Nun ja, trotzdem werde ich weiterhin immer Hunde haben, die nicht so "08/15" durchs Leben gehen - denn diese Hunde haben Menschen wie uns verdient, die für ihren Respekt und ihre Probleme da sind!
Seit wann hat Dein Welpe diese "Unverträglichkeit"?
Hast Du Kontakt zu den anderen Welpenbesitzern? Wie sieht es bei den anderen aus?
Habt Ihr Giardien schon ausgeschlossen?
Rangordnung gibt es nicht in dieser Form, wie Du sie beschreibst.
Noch dazu wirst Du nicht als "ranghöher" angesehen werden, denn die Hunde wissen, dass Du ein Mensch bist!
Du gehörst zur Familie und bist sicherlich sehr wichtig, denn Du "verwaltest" Grundbedürfnisse wie z. B. Nahrung.
So eine pubertierende Truppe zu managen ist ein riesen Aufgabe! Am besten Du holst Dir Hilfe von einer guten Hundeschule.
Ich werde mit drei Hunden schon angeguckt. Wenn meine Freunde (auch zwei/drei Hunde) dabei sind, wird oft gefragt, ob die Hundeschule einen Ausflug macht...
Zweite Frage: Sind das alles Ihre?
Dritte Frage: Leben die im Haus?
Nun ja, da stehen wir drüber. Viele Menschen können sich das nicht vorstellen, dass man mit mehreren Hunde glücklich zusammenlebt. Die denken, man lebt dann im Dreck und als Möbel hat man Bananenkisten...
Egal - wir sind glücklich!
Gibt es denn nicht genug Züchter in Deutschland?
Entschuldige, soll keine Anschuldigung sein -nur ich verstehe manchmal nicht, warum man die Hunde von so weit herholt...
Meine verstorbene Hündin hatte den Mantel von Sabro. Ich finde super, dass er für den Winter ein einknöpfbares Innenfutter hat.
Unser Werner (12 J.) hasst die Kälte. Er hat einen "Jogger". Natürlich trägt er ihn normalerweise nicht im Haus. Das war nur wegen den Fotos!
Wenn es Euer erster Hund ist, dann würde ich Euch auch zu einem erwachsenen Hund raten.
Wenn alles gut klappt, dann kann ja immer noch das Abenteuer "Welpe" beginnen. Der Trend geht ja eindeutig zum Zweithund.