Beiträge von EinBick

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    P.S.: "Immer" gute Laune wird es auch mit Hund nicht geben - aber man kommt eindeutig besser mit Tiefpunkten klar, weil man schlichtweg keine Zeit mehr hat, lange rumzugrübeln.


    Genau darauf wollte ich hinaus war nur zu blöd es genau so zu sagen :D


    Vielen Dank für die lieben Worte und für die Zusprache. Ich verstehe die Sorgen der Nutzer hier nur zu gut aber dennoch glaube ich, dass sich viele hier das viel zu eng vorstellen. Ich bin ein Tierliebhaber und ich werde mich ausreichend um ein Tier kümmern.

    Erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten.


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    Ansonsten wäre es sicher sinnvoll, wenn Du Dir eine Rasse auswählst, die nicht unbedingt jede Deiner Gemütsschwankungen mitmacht. Also eher einen Hund, der nicht so supersensibel ist in dieser Hinsicht und Dich eher mit seiner guten Laune mitzieht als sich von Dir mitziehen zu lassen, wenn es mal wieder Richtung Tiefpunkt geht


    Tiere verursachen bei mir immer gute Laune :) . Das wichtigste wäre aktuell ein Tier das viel Beschäftigung brauch damit ich nicht Gefahr laufe den ganzen Tag nur Zuhause rumzusitzen und Stunden am Computer zu verbringen. Es ist auch nicht so, dass ich rumsitze und heule. Wenn ich den Menschen in meinem Umfeld nicht sagen würde, dass ich eine Depression habe würden sie es wahrscheinlich gar nicht merken. Wenn ein Hund raus muss, muss er raus da gibts kein wenn und aber. Und auch wenn ich dann vielleicht keine Lust habe kann ich ihm diesen "Wunsch" dann nicht ausschlagen. Es wäre also eine Hilfe um wieder eine Motivation zu finden morgens aufzustehen. Und weil man beschäftigt ist und viel draußen ist würden auch die Schlafstörungen mit der Zeit weggehen.


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    Du stellst Dir einfach normales Gassigehen vor?


    Ich verstehe die Frage jetzt mal so: Möchtest du nur rumlaufen mit dem Tier oder auch mal Joggen gehen oder Radfahren. (Bitte korrigieren wenn ich das falsch verstehe).
    In einer Depressiven Phase ist Sport die beste Heilung. Ein Tier was viel Auslauf braucht wäre also genau das richtige. Und wenn man dann mal nochmal sportlicher wird (was ich ja vorher war) hält das Tier auch mit (hoffentlich) Die Frage ist natürlich ob es so sinnvoll ist ein Tier zu haben was diesen Sport praktisch "nötig hat" denn da weiß ich nicht ob ich das immer schaffe (zumindest aktuell).


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    Wie sieht es mit regelmäßigem Hundesport aus?


    Also wir haben hier in der Nähe 2 Hundesportvereine. Möglich wäre es also schon aber wohl eher nicht so meins. Allerdings habe ich mich mit Hundesport bisher auch noch nicht beschäftigt und kann mir daher kaum etwas darunter vorstellen.


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    Möchtest Du einen Hund, der andere Hunde nett findet oder eher distanziert ist?


    Was ich bisher gelesen habe hat dieser Punkt auch viel mit der "Erziehung" zu tun oder? Wenn ja wäre Das das kleinste Problem, da wir hier Unmengen an sehr freundlichen und fürsorglichen Hundebesitzern haben die auch immer in der Gruppe gassi gehen (3 bis 4 mal am Tag). Falls das wirklich stark mit der Rasse zu tun hat würde ich sagen es ist mir recht gleichgültig. Es ist natürlich schöner wenn der Hund sich mit andren versteht weil man so auch besser menschliche Kontakte knüpfen kann aber wenn er jetzt nicht so gerne "Bekanntschaften knüpft" fände ich das nicht so schlimm.


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    Wie soll er sich bei Menschen verhalten?


    Wenn es darum geht Soziophobie zu behandeln (Angst vor Fremden Menschen) funktioniert das ähnlich wie das Behandeln von Höhenangst oder auch Spinnenphobien, also das langsame heranführen an die Angst. Z.B. meine Höhenangst bin ich losgeworden indem ich immer wieder in Hohen Gebäuden am Fenster gestanden habe oder mich bei Vergnügungsparkbesuchen auf den äußersten Sitz der Achterbahn gesessen habe. Ein Hund der "sich gut mit Menschen versteht" wäre also besser als ein scheues Tier weil einen Menschen zwangsläufig ansprechen werden. Was ich aber nicht möchte ist ein Hund der sich mehr für andre interessiert als für seinen Halter. Ich suche ja auch einen neuen besten Freund und den habe ich auch bitter nötig :D


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    Bewachen... wie sieht es damit aus?


    Wir wohnen zwar in einem Haus aber einen Wachhund brauche ich wirklich nicht. Kann sein, dass ich die Frage falsch verstehe und damit etwas ganz anderes gemeint ist aber ich denke so mehrdeutig kann der Begriff "Bewachen" auch nicht sein oder? (hoffentlich :D )


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    Genau das habe ich auch gerade gedacht. Ich würde da auch eher nicht nach einer bestimmten Rasse suchen, sondern nach diesem Typ Hund, der es dir nicht krumm nimmt, wenn du selber mal neben der Spur läufst.


    Ich habe keine Aggressionsschübe oder dergleichen falls du das damit meinst. Eine Depression ist eine Abwärtsspirale... Keine Lust mehr irgendwas zu tun -> keine Beschäftigung -> nicht ausgelastet -> keine Beschäftigung. Wenn man in diesen Kreislauf eingreift wird er zwangsläufig unterbrochen. Und genau deshalb einen Hund. Einem Meerschwein muss man nur mal Fressen hinstellen und gut is. Ein Hund will Aufmerksamkeit hat komplexe Bedürfnisse und brauch viel Fürsorge und Geduld. Ich bin also gezwungen mich ordentlich um das Tier zu kümmern und das habe ich auch vor.


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    PS: Es kann übrigens eine große Hilfe sein, sich um einen Hund kümmern zu müssen, aber es kann dich auch noch zusätzlich belasten, wenn du mal Phasen hast, in denen du dich nicht ausreichend um den Hund kümmern kannst.


    Ich KANN mich immer um das Tier kümmern, auch ausreichend. Ein großer Teil bei der Bewältigung einer Depression ist ja das Wollen. Und ich will mich mit etwas beschäftigen und dann werde ich das auch.


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    Ich würd mir eine passende Rasse aussuchen (kein Border Collie wenn du der Meinung bist dass du einen Husky nicht artgerecht halten kannst) und dann Züchter kontaktieren um gemeinsam nach adulten, sicheren Abgabetieren zu suchen.
    Ich hät den Kooiker jetzt passend gefunden..


    Die Sorge mit dem Border Collie versteh ich und werde das ganze mal mit einem Zuchtbetrieb und Tierheimen besprechen. Deine vorgeschlagene Rasse gefällt mir optisch ganz gut, werde mal nach Züchtern oder einfach nur Informationsseiten suchen um mich ein bisschen schlau zu lesen.


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    Hier kommt ein entscheidender Motivationsfaktor hinzu. Das sind dann nicht meine Tiere... Zumindest für mich macht das einen Großteil der Motivation aus. Was aber eine Idee wäre, wäre einen speziellen Hund immer mal wieder zu besuchen und ihn dann auch gassi zu führen und vielleicht so den besten Freund zu finden. Ich werde auf jeden Fall mal drüber nachdenken.


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    Wie lange machst du schon Therapie? Hast du eine Ausbildung?


    Ich hatte vorgestern meine 5te Sitzung bin also noch in der Anfangsphase. Ich habe vor der Erkrankung Fahrzeugtechnik in der nähe von Erfurt studiert musste dieses Studium aber leider abbrechen.


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    Wenn wir vom Züchter reden, reden wir vom Welpen, korrekt?


    Finde ich denkbar ungeeignet. Ein Welpe muss oft raus, benötigt viel Aufmerksamkeit, auch wenn man einen schlechten Tag hat.


    Genau das ist ja das was ich brauche, etwas das mich viel beschäftigt. Und wenn ich einen Welpen sehe habe ich keinen schlechten Tag mehr, das weiß ich aus Erfahrung.


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    Mit solch einer Diagnose benötigt man keinen Welpen, der einen an sich selbst zweifeln lasst, sondern einen zuverlässigen Partner.


    Die Argumentation verstehe ich nicht ganz. Warum sollte ein Welpe dazu führen, dass ich an mir selbst zweifle? Das ist ein Lebewesen und kein Computer der immer macht was man in der Tastatur eintippt und das ist mir auch klar. Für mich ist es eine Motivation wenn etwas nicht auf Anhieb klappt, das war es schon immer und ganz besonders bei Lebewesen und Kindern. Aktuell gibt es nur das Problem, dass die Beschäftigung für solch eine Motivation fehlt.


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    Soll es denn vorzugsweise einer vom Züchter sein? Ich hatte damals konkrete Rassevorstellungen, war dann aber im Tierheim und habe nun einen bunten Mix, den es nicht nochmal so zu kaufen gibt


    Kann gut sein, dass mir das auch passiert :D . Deshalb will ich mich auch hier nicht festlegen sondern erst einmal so viele Informationen wie möglich sammeln.

    Vielen Dank für die lange Antwort.
    Wie gesagt das hier soll ein erster Denkanstoß sein ich bin noch sehr weit von einer Entscheidung entfernt keine Sorge. Auf den Seiten die ich bisher durchforstet habe wird der Shiba wesentlich... "positiver" dargestellt. So wie du das beschreibst wäre das ja sowas von gar nicht meins.
    Ich werde mir mal die andren Hunderassen die du gepostet hast ansehen. Ab Januar fang ich dann an Tierheime und Züchter zu besuchen und mir das ganze mal "in echt" anzuschauen. Bis da hin nutze ich die Zeit alles was man herausfinden kann herauszufinen und du hast mir gerade ein gutes Stück weitergeholfen. Noch mal vielen Dank :)

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    diese rasseanfragen hier machen mich immer wieder ratlos.
    auf der einen seite haben die leute ganz genaue wünsche , auf der anderen seite so überhaupt keine ahnung - und
    auch nicht den willen sich etwas anzueignen - von hunden.
    da werden eigenschaften eingetippt und irgendwelche leute aus dem net sollen dann den passenden hund ausspucken.


    als züchter würde ich niemals jemandem einen hund verkaufen der gar nicht weiß warum er ihn will sondern die mehrheit
    eines forums die rasse vorschlägt.



    Ich habe bei dieser Antwort ein wenig das Gefühl, dass du mir keine eigene Meinung zutraust. Das was ich hier vorhabe ist eine Diskussion welcher Hund denn am besten sein könnte. Später überlege ich dann selbst welcher der Vorschläge mir am besten gefällt. Ich kann deine Sorge durchaus verstehen da viele Menschen heutzutage Hals über Kopf irgendetwas kaufen und später landet das arme Tier im Tierheim.

    Ich habe nicht vor mir hier einen Tipp geben zu lassen und dann zum nächstbesten Züchter zu rennen um mir Hals über Kopf einen Hund zu kaufen. Da wir über die Weihnachtsferien in Skiurlaub fahren habe ich noch den ganzen Dezember plus Januar Zeit zum nachdenken. Danach fange ich dann damit an einzelne Züchter zu besuchen um mir ein Bild zu machen. (Oder erst einmal Tierheime). Danach wird alles nochmal mit meinen Eltern besprochen weil er ja zumindest aktuell im gemeinsamen Haus wohnen würde.


    Was ich nach der "Krankheit" mit dem Hund mache habe ich oben kurz angerissen. Ich habe ohnehin vor mir irgendwann einen Hund zuzulegen warum also nicht jetzt wo es sogar noch vorteile bei der Therapie haben kann.


    Ich schätze es sehr, dass du dir Sorgen um diese Tiere machst aber ich gehöre nicht zu diesen Leuten die Hals über Kopf so eine Folgenschwere Entscheidung treffen.
    Ich bin hier um erste Informationen zu sammeln und nicht fürs Window - Shopping.

    Ich wollte mich hier noch nicht wirklich festlegen weil ich für recht viel offen bin. Generell glaube ich, dass ich Hunde lieber habe die zumindest optisch noch recht nahe an die wilden Verwandten (sprich Wolf) herankommen. Bisher näher informiert habe ich mich über Border Collies und Shiba Inus. Huskys waren zwar mein Traum aber da wäre die Artgerechte Haltung einfach zu kompliziert, deshalb hab ich mir diesen Gedanken aus dem Kopf geschlagen :) . Tierheime aktiv gesucht habe ich bisher noch nicht, da wir aber in der Nähe der Landeshauptstadt wohnen (20 Minuten mit dem Auto) dürfte es kein allzu großes Problem sein eines zu finden.

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    In welchen Bereich wirst du denn nach der Phase wahrscheinlich arbeiten? Vielleicht kannst du den Hund ja mitnehmen? Eine Möglichkeit den Hund unter zu bringen, wenn du einmal nicht kannst, ist immer gut (egal in welcher Lebensphase man sich befindet). Kannst du auch in die Hundeschule gehen bzw. gibt es bei dir in der Nähe eine Gute?
    Dann natürlich immer ein gute Frage, was du gerne mit dem Hund machen möchtest. Nur Spazieren gehen, Radfahren, Hundesport?


    Was das Berufsfeld angeht habe ich aktuell leider gar keine Idee. Aber ich denke ich werde erstmal ein Studium anstreben.
    Unterbringen kann ich den Hund auf jeden Fall (wir haben ja auch Nachbarn). Eine Hundeschule gibt es hier meines Wissens nach und auch viele Hundebesitzer. Der Hund sollte auch mal beim Joggen mithalten können. Radfahren muss jetzt nicht sein. Denke ja wenn er beim Radfahren mithalten kann ist er auch generell eher sportlicher. Und immer viel Sport wäre glaube ich nicht unbedingt möglich.


    EDIT: Ich wusste nicht, dass man hier Beiträge nicht mehr editieren kann wenn schon weitere eigene Beiträge darunter sind. Der erste der 2 Posts bezieht sich natürlich auf die Frage nach der Artgerechten Haltung.

    Ich bin sehr zuversichtlich, dass dieser Fall nicht eintreten wird. Es geht mir schon wesentlich besser und es ist auf jeden Fall ein positiver Trend zu erkennen. Es ist ja auch nicht so als wäre ich kurz davor eingewiesen zu werden. Die Krankheit ist lange nicht so extrem wie es zuerst klingt.

    Zunächst ein paar Infos worum es genau geht. Ich bin 22 Jahre alt und leide an Mittelschweren Depressionen sowie einem recht schweren Fall von Soziophobie sowie ADHS. Ich komme mit diesem Thema nicht aus dem blauen sondern habe bereits gründliche Überlegungen angestellt und mich auch mit meinem Therapeuten unterhalten der diese Idee durchaus unterstützt. Ich wohne seit einem Jahr wieder bei meinen Eltern kann aber aufgrund der Krankheiten aktuell nicht arbeiten und muss zumindest bis zum Ende meiner Therapie warten bis ich wieder in den normalen Arbeitsalltag einsteigen kann.
    Durch das Fehlen einer Arbeits oder zumindest Beschäftigungsstelle (z.B. Studium) habe ich den ganzen Tag sehr viel Zeit und weiß nicht genau wohin damit. Zu einer Depression zählen natürlich Dinge wie Rückzug in die eigenen 4 Wände Emotionale Unausgeglichenheit und ein Fehlerhafter Tagesrhythmus sowie Schlafstörungen.
    Ich habe mich in das Thema schon ein bisschen eingelesen und bin mehrmals auf Artikel gestoßen die einen Hund als "Therapiemittel" durchaus empfehlen. Natürlich habe ich nicht vor den Hund nach überwinden der Krankheit einfach abzugeben oder ähnliches. Ich möchte hier einfach offen legen was ich "bieten" kann was Platz, Persönlichkeit, Verfügbare Zeit und natürlich Finanzielle Mittel angeht. Denn die Entscheidung für einen Hund ist natürlich auch immer eine Geldfrage. Wobei das Problem des Geldes hierbei glaube ich das geringste ist.


    Ich halte mich für einen sehr ruhigen und geduldigen Menschen was Tiere angeht. Da meine Eltern früher oft in Urlaub gefahren sind war ein Haustier bisher undenkbar. Ich bin aber schon lange ein Tierfreund und wünsche mir seit Ewigkeiten einen Hund an meiner Seite.


    Ein großes Problem ist, dass die Auswahl eines Berufes natürlich etwas eingeschränkt ist wenn man einen Hund besitzt und daher wünsche ich mir noch möglichst Flexibel zu sein. Ein Hund der so gut wie gar nicht alleine sein kann wäre also eher unpraktisch. Ich habe natürlich nicht vor den Hund länger als die empfohlenen maximalen 5 Stunden alleine zu lassen.


    Für die ersten "Welpenmonate" habe ich durch die aktuelle Situation genug Zeit zur Verfügung sodass es auch nicht passieren kann, dass der Hund sich zu sehr auf meine Eltern fixiert sondern die meiste Zeit mit mir verbringen würde. (Habe gelesen, dass das z.B. Border bei Collies das Verhalten stark beeinflussen kann) Ich war vor der Depressiven Phase immer ein Mensch der gerne viel an der frischen Luft war und der die Natur liebt. Wir wohnen aktuell in einem kleineren Dorf mit angrenzendem Wald und vielen großen Feldern. Ein Hund der viel Auslauf braucht ist also kein Problem. Es sollte natürlich nicht zu extrem sein da dies ja dann wieder die Flexibilität bei der späteren Berufswahl einschränken würde.


    Nun zu meinen "Wünschen". Ich weiß von mir persönlich, dass ich kleine Hunde nicht mag. Es sollte natürlich auch kein riesiger Hund sein. Ich mag intelligente Tiere die auch eigenständig Handeln aber dennoch Treu sind (deshalb auch keine Katze hehe). Es sollte praktisch von allem das Mittelmaß sein, außer dass der Hund schlau sein sollte wenn man es mal grob beschreibt. Was ich überhaupt nicht leiden kann sind Hunde die extrem sabbern. Ich habe auch gelesen, dass der typische "Hundegeruch" je nach Rasse variiert. Ich würde einen Hund präferieren der nicht so stark riecht. Mir ist natürlich klar, dass der Geruch zum Hund dazu gehört und dass man keinen Hund kaufen kann der gar nicht "nach Hund riecht".


    Da Geld in unserer Familie nicht wirklich ein Problem ist (wir sind nicht reich aber müssen auch nicht jeden Cent umdrehen) sind Reinrassige Hunde auch kein wirkliches Problem. Nur teurer als 1000 Euro sollte es nicht werden.


    Da ich was Hunde angeht ein absoluter Neuling bin kann alles (außer die persönlichen Präferenzen natürlich) Käse sein was ich hier schreibe. Ich bin offen für alle Meinungen und natürlich auch für Kritik oder Belehrungen :D .


    Wenn sie bis hier her gelesen haben bedanke ich mich schon mal im Voraus. Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, dass dieser Beitrag darauf auszielt den für meine Situation besten Hund zu finden. Freue mich auf Antworten!