Beiträge von Traumhund

    Ich denke auch, man soll frühstmglst. damit anfangen.(Also nicht gelich in der ersten woche)
    Öfters am Tag anziehen, Schlüßelklappern, Haus verlassen und nach 5 Minuten wiederkommen.


    Meine Eltern ahben eine sehr anhängliche Yorkidame. Sie war 4 Jahre jede Minute bei meiner Mutter oder mußte kurz im Auto warten.
    Es kam der tag da sollte Lisa alleine zu hause bleiben, 4h, sie mußte, da meine Mutter arbeiten ging.Man hat sie Meterweit auf der Straße jaulen hören, obwohl die Fenster zu waren.
    Es hat Monate gedauert bis sie sich daran gewöhnte.
    Bloß gut das die Mieter sehr tolerant waren.
    Jetzt bleibt sie problemlos die 4h alleine.
    Meine Mutter hat ein Ritual eingeführt.
    Lisa bekommt Leckerlies aufs Bett und Mutter verläßt die Wohnung, kein Hinterherlaufen, kein Jammern.


    L.G.

    Ich wollte schon einen ähnlichen Tread eröffnen.


    Ich habe jetzt schon zweifel, obwohl wir noch gar keinen Hund haben.


    ,,Doch lieber keinen Hund?,, ,,Schaffen wir das?,, ,,Werden wir einem Hund überhaupt gerecht?,,
    ,,Was wird das Umfeld sagen oder denken?,,
    ,,Werden wir es bereuen?,,


    Ich denke auch, solche Gedankengänge sind vollkommen normal und auch wichtig.
    Wären wir überzeugt das richtige zu tun, würden wir nicht manchmal zweifeln, hätten wir einen sehr eingeschränkten Horizont und könnten unser Tun nicht überdenken und dazulernen.
    Und auch zu einer Entscheidung letztenendes stehen! Mit allen Konsquenzen.


    L.G.

    Steffi...


    Dein Beitrag geht mir echt ans Herz. (man klingt das oberschnulzig, ist aber so).Hätte ich einen Bauernhof *schwärm*, ich hätte 6 Hunde und mindestens 8 Katzen.


    Ich hatte hier einmal ein Kitten mit Katzenschnupfen, eine Glückskatze, auf einem Auge erblindet.
    Die Maus hätte ich gerne behalten, denn sie hat sich sofort, verlaust und zersaust wie sie war, in mein Herz geschlichen.
    Aber ich vermittelte sie mit Bruder an eine ältere Dame, denn es war Liebe auf dem ersten Blick bei Katz und Mensch. Dagegen konnte ich nichts machen.


    Bin gespannt auf noch mehr Katzengeschichten!

    Es ist so wie Du es sagst!


    Auch sind wir diesmal nicht so ohneweiteres telef. erreichbar. Was sonst immer der Fall war und beruhigt hat.
    Funktioniert ein (deutsches) Handy auch in Afrika?Ist man erreichbar?
    Ausgemacht ist, das wir uns aller 2 Tage in Dtl. ca. 19 Uhr melden.


    Ich bin froh, das ich noch vor dem Abflug arbeite, weil ich hier sonst Amok laufe.


    Am allerliebsten würde ich zumindest unseren Dicken (Balu) einpacken, denn er ist so auf uns fixiert und wird in der Zeit leiden.
    Die anderen Beiden, naja die machen ihr Ding zu Zweit.


    Ich sitze echt hier und heule, wenn ich daran denke, wie mein Dicker am Fenster sitzt und auf mich wartet und ich komme aber nicht zur gewohnten Zeit.


    Ich schwöre, das ist der letzte 2Wochenurlaub in meinem Leben!


    L.G.

    Wir sind nun seid 3 Jahren Dosenöffner!
    Und wir lieben unsere 3 Fellmonster.


    Aber hin und wieder brauchen auch wir eine Pause vom Alltag und die Kinder einen Luftwechsel.
    Wegen der Viechers sind wir bisher immer nur 2x 1 Woche im Jahr zelten gefahren.
    Und selbst da hatte ich immer große Sehnsucht nach meinen Räubern, so das ich mich gar nicht entspannen konnte und meißtens solange genervt habe bis wir eher zurückgefahren sind.


    Betreut wurden die 3 sehr gut: Frühs, Mittags und Abends kam Jemand vorbei (Nachbarin und meine Eltern abends), der Tierarzt war informiert und hätte in der Zeit wenn nötig einen Hausbesuch gemacht.
    Trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl.


    Bald fahren wir ganze 2 Wochen weg. :|
    Wir haben das riesengroße Glück, das ein guter Freund (den meine 3 sehr gut kennen und mögen) hier die 14 Tage einzieht. :gott:
    Sonst hätte ich keine ruhige Minute.


    Darüber bin ich sehr froh!


    Ich war auch schon einkaufen. Den 3en soll es doch in den 14 Tagen an nichts fehlen.


    Den Tierarzt muß ich noch bescheid geben. (Er behandelt dann auf Rechnung und durch die Zusammenarbeit mit meinen Pflegetieren aus dem Tierheim, kennt er mich sehr gut und ich habe großes Vertrauen zu ihm. Sollten meine 3 krank werden, wüßte ich, das er das Richtige tut.)


    Aber vermisse meine 3 Fellgurken jetzt schon! :hilfe:

    Ja ich weiß, das auch die Retriever Jagdhunde sind, aber das muß ich meinen Mann ja nicht auf die Nase binden. :roll: Ich habe mich doch jetzt so sehr in Goldis verguckt. :ops:


    Aber..ich wollte Euch was anderes erzählen.


    Auf Arbeit scheint sich das Blatt zum Guten zu wenden. Es scheint anz so, als ob ich doch Beides haben könnte.
    Wir haben ganz unverhofft eine neue Vorgesetzte bekommen.
    Die Arbeitszeiten bleiben. (Es wird neues Personal eingestellt.)
    Ich kann ohne Sorgen in den Uralub fahren.


    Ich habe mal noch eine Frage zur Stubenreinheit.
    Da die Welpen ja ihren Schlafplatz nicht verunreinigen wollen, wäre ja eien Kiste angebracht. Für einen Retrieverwelpen müßte die Kiste ja ziemlich groß sein.
    Kann ich auch ein Kinderreisebettchen nehmen? Oder würde der welpe sich darin verloren vorkommen?
    (Dann leg ich mich mit rein. *lächel*)


    L.G.

    Hallo Andrea..


    mich haben Deine Zeilen auch berührt.
    Ich hoffe Deinem Mann geht es besser?


    Ich wünsche Euch noch viele schöne gemeinsame Momente mit Anton!

    *seufz*


    Da geht mir das Herz auf, Eure Geschichten haben mich sehr bewegt.
    Und all die hübschen Fellnasen.


    (Wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, lege ich mir ein Online Album an, damit ich auch Fotos von meinen 3en einstellen kann.)


    Patrick:


    Ja, meine 3 reden auch mit mir. Unser Balu eher selten, weil er viel zu sehr mit sich und seinem Wohlergehen beschäftigt ist. *lach*
    Aber mein Mogli-bär sucht ganz oft das "Gespräch" mit mir.
    Und ich schwöre er kennt jeden meiner Gedanken, wenn wir uns auf "unserer Ebene " erstmal getroffen haben.


    Gestern hätte ich Balu vor Liebe auffressen können.
    Ich kam nach dem Dienst nach Hause und begrüßte ihn nicht gleich. (Er als Hausboss kommt natürlich nicht auf die Idee zur begrüßung an die Tür zu laufen, wie die anderen beiden.)
    Ich lief also an dem Trockner vorbei, wo er es sich bequem gemacht hatte, Und im Vorbeilaufen hielt er mich mit seinen Krallen fest und schrie so jämmerlich. Ich neigte meinen Kopf und er fing mich an mit seinem Thunfischatem im Gesicht zu putzen.
    Ich hielt es tapfer aus, denn das ist Liebe!
    Das ging gute 10 min., jedesmal wenn ich gehen wollte, hielt er mich fest.


    L.G. von Tina die sehr froh ist, das es sowas wie Schicksal gibt (was mich unteranderem auf die Katz brachte)

    Wie kam ich auf die Katz?


    Eigentlich wollte ich nie Sklave einer Katze werden. *lach*
    Zuviele Vorurteile waren mir im Hirn. ,,Katzen stinken, zerkratzen die Möbel und Wände, sind eigensinnige Biester, um mal nur 3 davon zu nennen.


    Tierlieb oder besser gesagt total vernarrt war ich schon seitdem ich denken kann.
    Oft trieb ich meine Eltern zum Wahnsinn, mit dem Wunsch nach (noch) einem Haustier.
    Nach wochenlangem Betteln bekam ich es dann auch meißtens.
    Aber mußte mich immer selbst darum kümmern, was ich auch mit Freude über die ganzen Jahre hin tat.


    Vor über 3 Jahren schlug das Schicksal zu.
    Auf Arbeit wurde ein kleines herrenloses schwarzes Katerchen gefunden.
    Erst war der Gedanke, es für die alten Leute als Heimtier zu behalten, aber schon nach einem Tag, tat uns das Tier sehr leid, es fühlte sich in dem großen Haus ohne feste Bezugsperson sehr unwohl und machte einen ängstlichen kranken Eindruck.
    Keiner meiner Kollegen wollte oder konnte das Tierchen mit nach Hause nehmen.
    Also nahm ich den Wurm mit, erstmal um mich in Ruhe um ein neues zu Hause für ihn umzusehen.
    Die Rechnung hatte ich ohne meine Kinder gemacht.
    Schnell wurde die Suche eingestellt und der Kater hatte den stolzen Namen Balu und 4 aufopferungsvolle Haussklaven.
    Die Wohnung wurde ruckzuck katzengerecht umgestaltet.
    Doch richtig zufrieden schien er uns noch nicht.
    Er war fast den ganzen Tag alleine und Menschen können einen Artgenossen nicht erstetzen.


    Um es mal kürzer zu machen:
    So kamen wir zu Mogli.
    Ein Besuch im Tierheim. Ich nahm einen gleichaltrigen Kater mit, schwarz wie die Nacht. (Weil mir die Mitarbeiterin sagte, die Schwarzen haben es schwerer!)
    Mogli war sehr krank, das sollte sich am nächsten Tag herausstellen.
    Ein langer Kampf um das kleine Leben begann.
    Der sich gelohnt hat, denn Mogli ist ein bezauberndes Tier.


    Aber leider harmonierten die 2 Jungs nach der Kittenzeit nicht so gut, wie es gedacht war.
    Balu war ein Einzelgänger, nur auf seine Menschen fixiert und ein eher ruhiges und gemütliches Tier.


    Mogli wollte spielen und raufen.


    So entschieden wir uns einer 3. Fellgurke ein neues zu Hause zu geben.
    Und so zog Shanti bei uns ein. Ein sogenanntes Scheidungsopfer.
    Shanti und Mogli sind, ganz wie im Dschungelbuch, ein Traumpaar.
    Die Rechnung ging auf. Gott sei Dank!
    Und der Katzenhaushalt harmoniert seitdem.


    Balu (3 Jahre) ein unbekannter Mix, schwarz-braun, halblanges Fell
    Mogli (3 Jahre) Wald-Wiesen-Feld Kater, schwarz
    Shanti (2,5 Jahre) Main Coon silber-weiß


    L.G.