Beiträge von Traumhund

    Ich möchte auch was dazu sagen.


    Ich lebe mit 3 Katzen zusammen.


    Ich empfehle Dir:


    - Kastration
    - Kater mit einem Tuch abreiben und den Hund anschließend auch


    -Feliway-Stecker (erhältlich bei jedem Tierarzt, wirkt aber erst nach mehreren Tagen)


    Der Ratschlag TroFu in das Körbchen zu tun, ist gut, wenn auch schwer umsetzbar *grins*.


    Ja, Katzen sind sensible Tiere und man braucht viel Geduld und Liebe.

    Natürlich sollte man sich vorher viele Gedanken machen, wenn ein Hund einziehen soll.


    Aber es gibt Umstände im Leben, die kann man nicht vorraussehen. Leider! Wenn man alle Eventualitäten abschätzen würde, dürfte sich ja Niemand einen Hund anschaffen. Oder?


    Ich hab letztens gelesen: Hund abzugeben, weil er mit dem neuverlegten Laminat nicht zurecht kommt. Da greife ich mir auch an den Kopf.


    Aber es gibt leider auch Schicksalsschläge (Trennung-deswegen keine Zeit mehr o.ä.) da ist es vlt. für den Hund besser, wenn er in eine andere Fam. kommt.
    Und ist einmal der gedanke da, sein eintsmals geliebtes Tier abzugeben, dann sind eh alle Würfel schon gefallen und es ist letztenendes besser, das Tier kommt zu Jemanden der es gut mit ihm meint. Nur wachsen solchen Menschen leider nicht auf Bäumen!


    Ich für meinen Teil, bin der Meinung: Es gibt immer eine Lösung, wenn man nur will und was dafür tut.
    Ich würde mich auch nicht von meinen Tieren trennen. Und ich würde nur in eine Wohnung ziehen, wo Tiere und Kinder erwünscht sind.


    L.G.

    Vlt. ist es auch abhängig von der Größe (der Blase) ?


    Ich habe die Erfahrung gemacht, das größere Hunde schneller sauber werden, als kleinere Rassen. :?:



    Und Rüden schneller sauber werden als Hündinnen. Kann das sein?
    Der Rüde meiner Mutter (obwohl er 3 Monate in Freilandhaltung aufgewachsen war!) war sofort sauber und die Hündin meiner Mutter erst nach einem halben Jahr, trotz intensivem Rausgehen.


    L.G.

    Die Frage kann ich Dir leider auch nicht beantworten.


    Ich kenne flüchtig einen Mann, den sein 1. irischer Wolfshund ist mit nur 3 Jahren tod auf der Strasse zusammengebrochen, der 2. wurde auch nur 5 Jahre alt.


    Und überall kann man nachlesen, das diese Rasse keine hohe Lebenserwartung hat. Aber warum? Das frag ich mich auch.


    In der Sendung wurde gesagt, weil sie Schmerzen solange ertragen und ihrem Menschen gefallen wollen.
    Ob daher Krankheiten oft unerkannt bleiben?


    Bei Katzen ist es ja auch so. Sie wären in der Natur lebend chancenlos, wenn sie sich kränkelnd geben würden. Deswegen ist es oft schwierig im Anfangsstadium eine kranke Katze zu erkennen.


    L.G.

    Ich danke Dir erstmal für die Antworten! Ich hatte im Welpen/Junghundforum schon einige Fragen gestellt, bekam aber leider keine Resonanz.


    Wir haben uns da nicht so festgelegt. Es sollte der gewisse Funke überspringen. Ich möchte mein Herz entscheiden lassen.


    Es muß kein reinrassiger Hund sein. Mir schwebt ein Labradormix vor. Mittelgroß und viel Power sollte er haben, da wir eine aktive Familie sind. Wir fahren gerne Rad durch den Wald, gehen wandern oder Pilzesuchen und im Sommer-Herbst viel an den See schwimmen. Unsere Urlaube verbringen wir auf einen Zeltplatz an der See.
    Eine Hündin würde ich vorziehen, da hier im Wohngebiet sehr viele dominante Rüden sind, das würde die Sache für mich einfacher/entspannter machen. (Ordnet sich eine Hündin besser in einer Familie unter?)


    Am Mittwoch schaue ich mir die ersten Mixwelpen an. (Labrador und Vater unbekannt) Mal sehen obs schnackelt. :freude:
    Dann las ich noch eine Anzeige, wo Jemand Golden R. für 149,- Euro verkauf, das kam mir spanisch vor, somal er mehrmals im Jahr inseriert. Werde da schwerenherzens die Finger von lassen.


    L.G.

    Deine Worte geben mir Mut.
    Die Pflege von fremden Tieren, das ergab sich immer quasi über Nacht. Keine Zeit zum Nachdenken. Anruf und schwub waren die Tiere hier.
    Aber so eine geplante "Sache"... da mach ich mir immer soooo viele Gedanken.


    Naja wird schon werden. Obwohl man ja nie 100% sicher sein kann.


    Oh Mann bin ich aufgeregt. :shock:

    Ich danke für die Antwort! :winken:


    Meine Katzen haben viele Rückzugsmöglichkeiten, deckenhohe Kratzbäume mit Kletterregalen die an der ganzen Wand lang gehen.
    Von dort aus haben sie unsere Pflegetiere erstmal 1-2h beobachtet und dann wars eigentlich nie eine große Sache bis sie sich mit den Katzen oder Hunden verstanden.
    Nur war bis dato der Vorteil, das die Pflegehunde schon erwachsen waren und die Grundkommandos kannten.
    Naja ich denke mit Geduld und Spucke....


    Also werde ich den Welpen erstmal angeleint lassen bis sich die erste Aufregung gelegt hat.
    Ist das alles aufregend.


    Noch eine Frage. Meine Katzen schlafen mit bei uns im Schlafzimmer, das muß auch immer so bleiben, sonst nehmen sie es mir krumm. Die Katzen sollen weiterhin ungestört ihre allabendliche Spiel-und Schmusestunde haben.
    Ich möchte den Welpen daran gewöhnen, das er in einem anderen Raum schläft. (Ohjeee hoffentlich denkt hier niemand ich seie eine Rabendosine.)
    Aller wieviel Stunden müßte ich mir nachts den Wecker stellen? Und wäre das generell okay?( Der Welpe wäre im Kinderzimmer meiner Tochter, die einen sehr festen Schlaf hat.)



    Wahrscheinlich kommt eh alles anders als geplant. Wie oft lag ich schon mit heimwehhabenden Hunden und Katzen im Bett.

    Wer hat diesbezüglich Tipps für mich?


    Meine Katzen sind Hunde gewöhnt und sind recht sozial, es gab bei den unterschiedlichsten Zusammenführungen (andere Katzen, Kaninchen, Hunde) noch nie größere Probleme. (Ich war mal als Pflegestelle fürs Th tätig.)


    Aber wie kann ich es anstellen, dass ein Welpe nicht gleich bellend und spielfreudig auf die Katzen losrennt :?: (Katzen sind sehr nachtragend und der erste Eindruck zählt.*grins*)
    Wenn meine Felltyrannen erstmal in Ruhe an dem Neuankömmling schnuppern könnten, wäre es die halbe Miete.


    Bitte helft mir! Es gibt doch bestimmt Dosenöffner hier, die so eine Zusammenführung schonmal mitgemacht haben!


    L.G.

    achja... Was stellen wir uns vor.


    Es muß kein reinrassiger Hund sein. Eine Hündin würde ich bevorzugen. Mittelgroß und viel Power sollte sie haben. Wir fahren gerne (gemütlich) Rad im Wald, da sollte sie mithalten können.
    Das wichtigste aber, es muß schnackeln.
    (Mein Traum wäre ein Labradormix.)