Rangordnungsprobleme wird es wegen dem "Gassiegehen" definitiv nicht geben.
Beide Hund leben (oder würden) in zwei unterschiedlichen Wohnungen leben.
Das ist vergleichbar mit Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus.
Rangordnungsproblem kann es natürlich trotzdem geben, wenn z.b. einer der beiden den andren nicht akzeptiert oder duldet.
Wichtig- wäre mir persönlich- das die Hunde von anfang an Kontakt haben und sich kennen lernen.
Sollte die Chemie aber nicht stimmen- ist das wiederum kein beinbruch, denn die Hund leben ja in unterschiedlichen Wohnungen.
es wäre natürlich schön- für das Klima!!
Was die Kosten angeht.
Das kann man nie vorher sagen und sollte auch nie pauschalisiert werden.
Es gibt Hund und Halter, die mit sage ich mal 80 Euro im Monat dicke hinkommen, es gibt aber auch Hunde und Halter, die Monatlich 500 Euro zahlen, weil der Hund z.b. medikamente braucht, regelmäßig zum TA muss, Physio, Spezialfutter, oder oder oder.
Ich würde dir empfehlen, nicht zu knapp zu kalkulieren- eher etwas großzügiger und wenn du dann weniger brauchst- kannst du dich freuen.
Gerade in der "Anschaffungszeit" wirst du enorm mehr für den Hund einrechnen müssen.
-Impfungen
-erste Ausstattung (also Haslband, leine, geschirr, Körbchen, Näpfe, Spielzeug........)
-Futter
-Hundeschule
-Steuer
-Versicherung
-....
Vieles davon- bleibt natürlich und wir auch weiterhin Monatlich anfallen.
Wichtig ist!!!
Das du dir im klaren bist, was es heißt einen Hund aufzunehmen- Finanziell und auch Zeitlich.
Denn dein leben wird sich schon enorm ändern.
LG nadine