Beiträge von nadine 1011

    Hallo,


    Unser Eddie ist dieses Jahr das aller erste mal OHNE Herrchen schwimmen gegangen :ops: - er stand immer wie klein Blöd am Ufer und hat gebellt, weil er sich nicht alleine ins Wasser traute.
    Olaf ist dann mit ins Wasser und Eddie traute sich immer mehr.
    mitlerweile ist er eine absolute Wasserratte, die das Wasser nur sehr wiederwillig verlässt.
    Was uns aufgefallen ist- er ist zwar mitlerweile super schnell, aber so richtiges Schwimmen ist es auch nicht. Eddies halber Rücken bleibt trocken :???: :hust:
    Er schafft es irgendwie mit dem Kopf und dem halben Rücken über der Wasseroberfläche zu bleiben :irre:
    Aber nicht wie bei deinem Fratz Mo, also senkrecht, sondern schon waagerecht. Als hätte er ne Schwimmweste unterm Pelz versteckt.
    Er ist überhaupt nicht unsicher, auch nicht in Gefahr, aber irgendwie sieht es ziehmich komisch aus.


    Absaufen tut er aber irgendwann trotzdem- nicht vom Schwimmen, sondern im Flachen- beim Tauchen.- Eddie hat immer noch nicht verstanden, das er keine Kiemen hat und um Luft holen zu können erst wieder auftauchen muss :hust:
    Ich sollte ihm den Umgang mit unsern Teichbewohnern verbieten!!!!


    LG nadine

    :winken: Toni,


    Er ist wie gesagt sehr aktiv in einem Ortsansässigen SV.
    Da mein Schwiegervater "nur" einen Mischling hat- wurde (teils wird ) er nicht von allen Vereinkollegen ernst genommen.
    Nachdem mein Schwiegervater die BH1 und 2, Ausdauerprüfung und Fährtenprüfung mit bravour bestanden hat- haben die "zweifelnden" Vereinskollegen gesehen, wie ernst es ihm ist und wie gerne Ben lernt.
    Da Agility, Dogdance, Fly Ball,ect. für meinen Schwiegervater nicht in frage kommt und Ben weiter "gefördert" werden soll- kam einer der Trainer auf die Idee die Beiden an der Rettungshundausbildung teil nehmen zu lassen.


    So wie ich es verstanden habe- gibt es tatsächlich eine "Gruppe", die die Rettungshundausbildung in diesem SV machen (wollen).


    LG Nadine

    :winken: Katha,


    Versteh mich bitte nicht falsch, aber das ist jetzt in den letzten 2 oder 3 tagen der x-te Thread zum Thema "kleine Hunde und ihre Halter".
    irgendwie finde ich es langsam etwas daneben immer und immer wieder auf dem Thema "Kleinhundebesitzer" oder "Großhundebesitzer" rum zu reiten.


    Es gibt jetzt mindestens 6 Threads in dem sich "Großhundebesitzer über Kleinhundebesitzer" oder umgekehrt aufregen.- irgendwann muss doch mal gut sein :gott:


    macht euch das leben doch nicht selber schwer.- Ignoriert es oder sagt den betreffenden HH auf euren Spaziergängen eure Meinung zu dem in euren Augen "Fehlverhalten".
    Es muss doch hier kein "Kleinkrieg" zwischen Großhundebesitzern und Kleinhundebesitzern entfacht werden.


    Es gibt nunmal Solche und Solche- und da wird auch kein 7 Thread was dran ändern.


    LG nadine


    Ich :???: - ja ich glaube ich war gemeint :D


    Ich schrieb ja ganz bewusst, das ich nur von mir und meinen Hunden sprechen kann.
    Ich habe ja nunmal einen geprügelten Hund, der bei jedem kleinen etwas lauterem Wort auf den Brustwarzen kroch, ein Hund, der panische Angst hatte, wenn man ihn ansah (ob nun direkter Augenkontakt oder einfach in richtung Gesicht)- er hat schnell begriffen, das "Augenkontakt" nichts schlimmes ist, sondern etwas ganz normales. Für mich als Katzenbesitzerin war es schirr unmöglich meiner "Gewohnheit" einem Tier in die Augen zu schauen zu unterbinden. Und Hasi merkte schnell, das es etwas total normales ist.
    Eddie kannte es nicht anders- die Kinder, die ihn als Welpen Tag täglich besuchten (bevor er zu uns kam) schauten ihm immer in die Augen- für ihn war das von anfang an ein total normales verhalten.
    Und ich muss ehrlich gestehn- ich bin froh drum. Gerade unser Hasi, der von einem Kind gequält wurde- begriff sehr schnell, das Kinder, die ihm in die Augen sehen nichts schlimmes sind.


    Was das anfassen angeht- wie gesagt ich habe einen Ängstlichen Hund zuHause- umso wichtiger war es mir, das er begreift, das "Anfassen" nichts schlimmes ist.- Aber wie gesagt ( aufgrund der Größe) wird er so wie so eher selten angefasst.- Vieleicht würde ich das auch anders sehen, wenn mein Hund ununterbrochen von irgendwelchen Menschen angegrabbelt würde.


    Wie gesagt, ich kann nur von mir persönlich sprechen und akzeptiere natürlich die meinung der anderen.


    LG nadine

    :winken:


    Ich kann nur von mir und meinen Hunden sprechen und würde auch niemals verlangen, das jemand genau so handeln soll/muss wie ich. Empfehlen kann ich es nur jedem, aber was er/ sie letztendlich tut ist jedem selbst überlassen.
    Das nur vorweg. :smile:


    Davon ab, das es mir sehr sehr selten passiert, das "Fremde" meine Hunde einfach so auf der Strasse angrabschen- bin ich persönlich dafür, das sich meine Hund von "Jedem" anfassen lassen. Natürlich ist es bei Eddie auch mal so, das er vor jemandem Angst hat (z.b. jemdan der einen Helm trägt), das ist für mich aber kein Beinbruch, den in den seltesten Fällen, will genau diese Person Eddie streicheln. Sollte es doch so sein- muss diese person ihn nur mit Namen ansprechen und es ist ok für ihn. Zuhause entscheide ich- wem meine Hunde "Hallo" sagen dürfen.-das heißt nicht jeder Verträter, Briefzusteller, oder Klinkenputzer kommt bei uns rein oder bekommt meine Hunde zu Gesicht.


    Es gibt sooooooo viele Situationen, wo ein Hund von einem "Fremden" angefasst wird.- Ob nun bei einem "fremden" TA, von einer Parktikantin oder neuen Artzhelferin, Kinder- die ohne zu fragen meine Hunde streicheln wollen, Passanten- die den Hund ausversehen berühren oder ebenfalls nur streichel wollen, der HH-den ich beim Spaziergang treffe, oder oder oder.
    Ich persönlich habe von anfang an- keine hehl daraus gemacht, wenn jemand meine Hunde ohne zu fragen angefasst hat.
    Im gegenteil- viele HH wollen nicht, das man ihren Hunden in die Augen schaut- weil das ein "untypisches Hundeverhalten" ist bzw. "in der Hundesprache" etwas Provozierendes oder Dominierendes ist.
    Vieleicht mag es an der Tatsache liegen, das ich 15 Jahre Katzenbesiotzerin war- ich weiß es nicht.- Aber ich habe von anfang an meinen Hunden in die Augen geschaut. Und auch meine Hunde schauen mir in die Augen. Und das immer und ständig.- Wenn ich mit ihnen Spreche- ist es für sie ein ganz normales Verhalten- mir dabei aufmerksam ins Gesicht und in die Augen zu schauen.
    Nicht nur mir- sondern jedem, der mit ihnen spricht.
    Mir war das immer sehr wichtig, denn speziell kleine Kinder schauen Hunden in die Augen (besonders, wenn die Hunde so groß sind wie meine).
    Meine Hunde haben noch nie ein Problem damit gehabt und sehen das als etwas ganz normales.
    Genau so ist das mit dem Anfassen.


    Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.


    LG Nadine

    Zitat

    Dankeeeeee !!!!!!!!!
    Ich hatte den Witze-Thread schon so vermisst !
    Wir können die ja ab jetzt ganz geschickt irgendwo verstecken, wie hier :D


    Das sind keine Witze :lachtot: - das ist tatsächlich so passiert! Und zwar in meiner alten Schule :lachtot:
    Das sind Ausschnitte aus Klassenarbeiten und Tests. Davon gibt es noch viel mehr. Von Jahr zu Jahr in den Schulchroniken zusammengestellt.-


    LG nadine

    Biologie Kl. 5
    Frage: "Warum kastriert man Haustiere?"
    Antwort: " Damit die Babys auf der Welt nicht anders werden als normal, z.b. der Hahn; wenn er das nicht bekommt dann werden die Eier nicht gut, und dann sehen sie anders aus."


    Biologie Kl. 5
    Frage: "Was ist Kastration?"
    Antwort: " Also, bei der Kastration da nimmt man die Hoden ab und stopft das Tier aus:"


    Klasse 10 Informatik (nicht Biologie!!!)
    "Wenn Hasen ihren Höhepunkt haben, haben die Füchse ihren Höhepunkt erst etwas später"


    Biologie Klasse 9
    Frage: " In welcher Zeit des Zyklus ist eine Frau empfängniss bereit?"
    Antwort: " Ab der Geburt bis zum vierzigsten Lebensjahr, danach nur noch durch eine Samenspende:"


    Ebenfalls Bio Klasse 9
    Frage: "Wie lange ist die Tragezeit bei Schweinen? Und im Vergleich die "Tragezeit" bei Menschen?
    Antwort: " die Tragzeit bei Schweinen liegt bei 3-5 Monaten je nach Größe des Wurfes. Bei den Menschen ist das etwas anders- ein Mensch wirft nach 9-10 Monaten- meist nur einen Frischling, da ja mehr Platz im Bauch ist und das Baby länger drin bleiben kann. Bei Schweinen- wird es zu eng und darum kommen die Babys früher raus."



    :lachtot: :lachtot: :lachtot:
    LG Nadine

    :winken:


    Es dürfen auch Aussie- Mixturen mitmachen :hurra: - dann will ich auch ;)

    Mixtur:
    Aussie-Collie-Mix


    Rufname: Eddie


    Geburtdatum: 08.12.2004


    Fellfarbe: Black tri / Collie ;)


    Augenfarbe: Braun


    Größe: stolze 72 cm :shocked:


    Gewicht: 41,5 kg


    Rute: lang


    Hobbies: alles apportieren, nerven, seine 1000000000 Kuscheltiere, Ball spielen, mit Hasi kaspern, Füße lecken, schwimmen, rennen, knutschen, mit Kindern spielen, ....


    Lieblingsspielzeug: seine Kuscheltiere und Bälle


    Lieblingsleckerchen: Fleischwurst und Ochsenziemer


    Welche Schwierigkeiten bereiten Euch eure Aussies?


    Er ist unheimlich Schissig
    Angst vor Helmen bzw. vor Leuten die Helme auf haben- wobei wir das eigentlich gut im griff haben.
    seine Schnöggeligkeit
    Und das extreme freuen, wenn Besuch kommt


    Was ist besonders positiv an euren Aussies?


    Er ist unheimlich Wissbegierig, lernt super schnell und super gerne neu Dinge. Einmal gelernte Sachen-verlernt er nicht.
    Ist unheimlich Kinderlieb und lässt alles mit sich machen.



    Wie verhalten sich eure Aussies gegenüber Fremden?
    Er hat Angst und zu Hause bellt er Fremde an. Wenn er sie einmal kennengelernt hat- freut er sich nen Ratz. Er muss einfach die Gelegenheit bekommen- einmal "Hallo" zu sagen.


    das ist unser Eddie:




    LG nadine

    :winken:


    Wie gesagt, ich habe mich mit dem Thema "Rettungshundausbildung" bis Dato noch nicht auseinander gesetzt,da es für uns leider nie in frage kam.


    Mein Schwiegervater sucht für sich und seinen Ben immer neue Herausforderungen und nun ist ihm eine "Rettungsausbildung" nahegelegt worden.
    Zu der BH und dem Fährtensuchen haben er und Ben wohl spaß an den Übungen für eine "Rettungshundausbildung".
    Leider ist es ihm Körperlich nicht möglich mit Ben Agility zu machen.


    Natürlich kann ich verstehen, das die engagierten "Rettungshundausbilungs- Leute", die ihr Herzblut in die Ausbildung und Rettung von Menschen gelegt haben- eine solche "Spaß an der Freude" - Ausbildung nicht Gut heißen.


    LG nadine