Beiträge von Claudandus

    Die Puppe ist einfach perfekt. Schön definierte Muskulatur, eine schöne Taille und endlich muss man die Rippe/Rippenmuskulatur nicht suchen... schuldigung ich meine erfühlen.



    Das man die Rippen nicht sehen darf ist ein Irrglaube (hat mir mein Tierarzt auch bestätigt). Wichtig ist das die Muskulatur gut ist, grade der Muskel über den Rippen.



    Was mir an deiner Hündin gut gefällt, ist die Schulterpartie, in Richtung Wirbelsäule. Die Hinterhand, ist auch gut definiert. Bei den meisten Hunden sieht breite und große Oberschenkelmuskeln, aber das ist nur Schein, die haben viel weniger Kraft als die definierten.



    Dein Hund scheint auch eine ausgeprägte Beckenmuskulatur zu haben, was ich ihr im Forum noch nicht so gesehen habe.



    Einfach toll ;)

    Ja klar, schau dir doch mal an, wofür sie lange Zeit gezüchtet wurden. Und nachdem vernünftige Zucht ja nicht mehr erlaubt ist, kommen die meisten Hunde eben aus irgendwelchen Hinterhofzuchten, bei denen bestimmt nicht auf Wesensfestigkeit geachtet wird.


    Eine genetische Disposition ist da, was aber nicht heißt, dass deswegen jeder Pit aggro ist. Ich kenne auch genug verträgliche. Genetik macht zwar viel aus, aber auch Umwelteinflüsse spielen eine gewisse Rolle.

    So ein quatsch. Keine Ahnung von der Rasse aber drauf los erzählen.


    Was hat Zucht mit Aggression zu tun, nichts. Die ist nicht vererbbar.
    Aggression steckt in jedem Lebewesen.


    Und ein Hund der unverträglich ist, ist noch lange nicht wesensschwach.
    So wie du redest hast du nur Mischlinge kennen gelernt, weder Züchter noch reinrassige Hunde. Die Mischlinge die du kennen gelernt hast, sind wohl eher aus Hinterhofzuchten.

    So pauschal kann man das aber auch nicht sagen. Eine Freundin von mir hat einen Pitrüden und eine Chihuahuahündin, die sind immer zusammen wenn sie mal aus dem Haus muß.
    Es kommt immer auf den Hund/die Hunde an.

    Es gibt einfach für Pit Halter Regel, die zu beachten sind. Wenn man die kennt und sie bewusst nicht einhalten will, ist das eine Sache. Aber wenn was passiert, soll man sich nicht wundern und muss zu der Verantwortung stehen.
    Das sich eine Situation zwischen Pit und Pit anders entwickeln kann, weil keiner nachgibt als bei Pit und Chih zB. dürfte klar sein.


    Wobei viele glauben sie haben einen Pit Bull obwohl es nur ein Mischling ist.
    Oft sind Mischlinge auch verträglicher (man weiß halt nie was da so drin ist).

    :shocked: sind Pits wirklich für so starke Unverträglichkeit/ Aggressivität gegenüber Artgenossen bekannt? Das verwundert mich wirklich, ich habe bisher nur äußerst nette Exemplare kennenlernen dürfen. Aber vielleicht war das ja eher Zufall :ka:

    Zwischen unverträglich und aggressiv ist aber ein deutlicher Unterschied.


    Die Pits die ich kenne, sind unverträglich, sind aber durchaus tolerant, wenn sich andere Hunde in der Nähe aufhalten.


    Wie schon erwähnt, die meisten halten Mischlinge und da man nie was drin ist.
    Daher kann man schlecht sagen wo her welche Eigenschaft kommt.


    Fakt ist, Pits gehen selten einen Streit aus dem Weg.
    Heißt wenn sich zwei Pits streiten, gibt keiner nach und es eskaliert.


    Mir sind auch Hunde bekannt (keine Pits) die aus Spaß andere Hunde angreifen und mobben. Das finde ich dann bedenklicher als unverträglich.

    Vor allen Dingen, was passiert wenn man das durch Training einigermaßen wieder hinkriegt und die Hunde bekommen sich mal in die Haare bei Abwesenheit der HH?Da wird nicht viel Hund übrigbleiben.

    Die erste Regel für Pit Bull Halter: Lasse niemals 2 Pit Bulls zusammen alleine.
    (würde ich nicht mal machen wenn es ein Pit und ein Hund anderer Rasse wäre)


    Aber es bedarf nicht mal die Abwesenheit des Halters, eine kleine Meinungsverschiedenheit reicht das es blutig wird.


    Es ist schon mal gut, das die TE die Hunde früh genug trennen konnte, sich die sich ernsthaft verletzen.

    aber genau nach der läufigkeit ist die junge anders worden zum teil etwas ruhiger(zieht nicht mehr an der leine)und kann jetzt aufeinmal nimma mit der anderen wobei es keinen auslöser gab wie eifersucht zb.

    Hast du dich mal überdie Rasse informiert? (wo bei ich eher glaube das du Mischlinge hast) Bei Pit ist es sehr oft so das die Hündinnen nach der ersten Läufigkeit unverträglich werden. Wenn man zwei Pits (grad gleichgeschlechtlich) halten will sollte man sich immer im klaren sein, das sie sich von heute auf morgen nicht mehr verstehen. Wenn man einen gut verträglichen Hund will ist man beim Pit an der falschen Adresse. Die zwei werden sich max. tolerieren, aber nie wieder zusammen so spielen wie vorher. Und wenn sie es tun, kann es von jetzt auf gleich kippen (das muss dem Halter klar sein).

    Erklär ich dir gern. Weil viele Leute denken das Zughundesport (Bikejöring, Schlitten ziehen, Cani Cross, Sacco cart usw.) überhaupt nicht belastend sind und das der Hund da viel Spaß hat. Ich wollte nur den Vergleich zeigen, das andere Zughundesportarten genauso anstrengend sind und dennoch nicht schädlich sind. (immer mit der Voraussetzung mit dem Hund zuarbeiten)



    Wenn man nach deinem letzten Satz geht, dürfte man gar keinen Sport mit dem Hund machen, denn die meisten Sportarten (zB. Dummy, Fährte) sind aus ehemaligen Alltagsaufgaben der Hunde entstanden. Dann sollte man aber auch keine Hunde halten.
    Ich finde es gut das die ehemaligen Aufgaben in Sportarten umgewandelt wurden, so kann man eine Rasse wenigstens noch einer kleinen Leistungsprüfung unterziehen. Die Showhunde und Familienhunde sind für mich nur noch traurige Abbilder der einstigen Rassen, aber jeder muss mit der Rasse klar kommen die er sich holt.

    Aber sowas?
    Nee meins wärs nicht und die Gelenke dieser Hunde möchte ich im Alter nicht sehen....

    @MayaMütze : Ja das war vielleicht was provokant, aber ich seh da wirklich keinen Sinn drin. Weder ist Teamarbeit vorhanden, noch ein Spaßfaktor für den Hund und gesundheitsschädlich ist es auch noch :ka: .


    Und das sind doch grade mal nur wenige Sekunden die der Hund schleppt. Was hat er davon? Außer das er körperlich völlig ausgepowert ist?


    Wiegesagt dann lieber raus ins Gelände und dort ziehen lassen und ALLE Sinne des Hundes fördern und im Team arbeiten.

    Na,ja für mich ist das extrem Kraftsport, bei dem die Gelenke und Knochen durch die Belastung deutlich mehr beansprucht werden als in den meisten anderen Sportarten.Diese Bedenken als albern abzutun finde ich nicht fair dem Hund gegenüber, denn er zahlt im schlimmsten Fall mit seiner Gesundheit.

    Die fett markierten Stellen sind alles Märchen. Der Sport ist weder ungesund noch für die Gelenke schädlich. Sportarten wo der Hund viel springen muss oder anders seine Körperhaltung schnell wechseln muss beanspruchen die Gelenke, Sehnen und Muskeln weit mehr.


    Anders als du rede ich nichts schlecht, es gibt nun mal Dinge die man im Sport bedenken muss. Man kann an jedem Sport was finden was einen nicht passt und warum er verboten werden sollte. Du kannst es mir gern zeigen wo ich andere Sportarten so verunglimpfe wie du weight pull. Man man, du solltest echt mal lesen was du schreibst. Die nicht nette Art die du mir versuchst anzudichten (mehr ist es nicht), gibst du hier seitenweise zum Besten :lachtot:


    Falsch, da liegt dein Denkfehler. Ich kann einem Hund das ziehen von Gewichten nicht so beibringen wie das Fuß laufen.
    Das Fuß laufen, kann ich durch Druck auch bei bringen oder dadurch das ich es oft wiederhole.
    Mit Druck kann ich im weight pull nichts erreichen, höchstens das der Hund gar nicht mehr will.
    Wiederholen und langsam das Gewicht erhöhen ist zwar eine nette Idee, wird dich aber auch nicht weit bringen.
    Jede Bahn ist anders, jeder Teppich ist anders und die Geräusche sind einfach anders (und eine schlechte Bahn kann sehr laut sein).
    Der Hund muss dir erstmal vertrauen, das er nicht dauernd nach hinten schaut und dann musst du ihm erst mal begreiflich machen, das dieses Gewicht für hin keine Hindernis ist um vorwärts zu kommen.


    Auch ein Plastikstuhl kann ein Pferd halten, wenn das Pferd nur denkt er kann es.

    Der herbe Ton geht von den Skeptikern aus, bitte nicht die Tatsachen verdrehen.
    Wobei ich nicht gegen Skepsis bin, sonder gegen Märchen und Lügen.


    Ungesunde Haltung noch nie gesehen? Dann scheinst du bei vielen Sportarten und auch bei der Jagd die Augen zu verschießen.


    Bei SD, Agility, IPO, THS usw. lässt sich der Hund viel einfacher schinden. Wenn der Hund nicht ziehen will wird er verweigern, mit Leinenruck oder Würgekette kann man einen Hund nicht zum ziehen bringen.


    Mir ist es egal was sich in dir weigert, ich finde es einfach eine Lüge zu behaupten das der Sport im allgemeinen ungesund ist und über Dauer die Gelenke kaputt macht. Es ist einfach nur angenommen von Leuten die sich damit nicht befassen. Mein Hund ist das beste Beispiel das über Jahre die Gelenke völlig gesund bleiben können. (wie bei JEDEM anderen Sport auch, ist die Voraussetzung das man nicht auf kosten des Hundes den Sport macht und das machen die Wenigsten)


    Cruzado, wie stellst du dir es vor, wie man seinen Hund dazu bekommt solch hohe Gewichte oder überhaupt einen klappenden Wagen (egal ob Reifen oder Schiene) zu ziehen?