Beiträge von cephalenia

    Hi,


    kann jetzt nicht ganz so viel zu Hundwelpen sagen, dafür um so merh zu Katzenwelpen, da wir sehr of Katzenbabies (TSV) da haben.
    Interessenten werden nicht zu den Babies gelassen, bevor diese 6 bis 8 Wochen alt sind. Die Gefahr, daß Krankheiten (zB Katzenseuche) durch Schuhe und Kleidung zu den Kleine getragen wird, ist einfach zu groß.


    Wenn ich selber Welpen zu vermitteln hätte, würde ich die Leute auch die ersten Wochen nicht dazu lassen. Aber das ist meine persönliche Meinung.
    Das heißt ja nicht, daß die Welpen isoliert aufwachsen, aber man grenzt den Durchgangsverkehr etwas aus.


    Gruß Nadine

    Hi,


    hat der Hund denn nur eine Fehlstellung oder wird er dadurch auch schon beeinträchtigt (hat Schmerzen, läuft unrund)?


    ED tritt meistens auf beiden Seiten auf.
    Mein Hund hat ebenfalls zumindest auf einer Seite (die andere wurde nicht geröngt) eine Fehlstellung von Elle und Speiche.
    Allerdings hat sie keine Probleme damit und auch noch keine Arthrose.
    Wir machen halt keine Springsport mehr und ich füttere Luposan dazu.
    Bisher lebt sie ganz gut damit. Es fiel auch nur durch eine andere OP auf.


    Gruß Nadine

    Hi,


    bei uns fangen die Kleinen auch mit allem zeimlich gleichzeitig an.
    An Deiner Stelle würde ich die Fährte etwas hinten anstellen.
    Die UO wird mit viel Spaß und Spiel aufgebaut. Also viele kleine Sequenzen und alles gut belohnen (am besten mit Spielzeug, wenn er das mag).
    Im Schutzdienst wird ja noch nicht viel gemacht. Der Hund wird am Anfang - je nach Alter, erst mit einem Tuch und mit einer Beißwurst angereitzt. Das heißt, der Hund wird etwas auf das Spielzeug geil gemacht und zwischendurch darf er es haben. Am Ende darf er es mit raus tragen.
    Für den Junghund ist das reine Gaudi, wenn es richtig gemacht wird.
    Also ist es kein Problem, das gleichzeitig zu machen.


    Wenn er dann schon ein wenig UO kann und auch das Beutespiel Spaß macht, kannst Du ja langsam mit Fährtenarbeit anfangen.


    Gruß Nadine

    Hi,


    wir fahren ja jeden Tag,naja fast. Allerdings läuft unsere meistens ohne Leine und gibt das Tempo an.
    Das Grundtempo ist der Trab des Hundes, da sie auch mal schnüffelt und trödelt, ist es auch mal langsamer.
    Galoppieren lasse ich sie an der Leine nie, nur ohne Leine mal so zum Spaß und Auspowern.


    Bedenken sollte man, je mehr der Hund trainiert ist, desto mehr fordert er. Das gilt auch beim Radfahren.


    Gruß Nadine

    Hi,


    um mal gegen die ganzen negativen Erfahrungen zu sprechen.
    Sowohl meine jetzige und auch meine vorherige Hündin waren kastriert.
    Unserer alten Hüdnin wurden am Anfang auch Hormone gegeben, dmit die Hitze nicht so durch kommt. Das Ergebnis, sie ist davon fast Hopp gegangen. Als sie wieder einigermaßen fit war und auch wieder heiß wurde haben wir sie dann kastrieren lassen.
    Sie hatte nie Probleme, wurde im Wesen friedlicher (hatte vorher alles angemacht) und war merh so der Typ Hund, den man bitten mußte, daß er frißt.
    Vor der Hormonbehandlung war sie noch ein sehr guter Fresser gewesen.


    Ehrlich gesagt, verstehe ich die Ratschläge zur Hormonbehandlung nicht. Gerade Hormonbehandlung haben etliche Nebenwirkungen.. Selbst beim Menschen sind die Hormonbehandlungen teilweise nicht ohne. Trotzdem werden sie auch sehr oft von TA bedenkenlos empfohlen.


    Unsere jetzige Maus wurde vor der ersten Hitze kastriert. Wenn ich sie fressen lassen würde, wie sie wollte, dann wäre sie wohl auch eine Tonne. Aber da sie ihr Futter abgemessen bekommt, hat sie eine schöne Figur.
    Da ich sie erst mit 9 Monaten schon kastriert bekommen hatte, kann ich nicht sagen, ob sie sich gewaltig im Wesen verändert hat.
    Aber sie hat eigentlich ein sehr positives Wesen. Ist sehr arbeitseifrig, hippelig, wenn sie nicht ausgelastet ist und benimmt sich anderen Hunden gegenüber sehr erwachsen.
    Zickig gegenüber anderen Hunden wurde sie erst mit ca 3 Jahren. Das hat dann aber auch nichts mehr mit einer Kastration zu tun, sondern eher damit, daß Madame so langsam erwachsen wurde. Man läßt sich halt nicht mehr alles bieten.


    Undicht sind beide nicht. Meine jetzige war es wohl kurzzeitig, welches wir homöopathisch behandelt haben. Ob das jetzt mit der Kastration oder mit ihrer doch recht heftigen OP am Anfang des Jahres zu tun hatte, weiß ich nicht zu sagen.


    Ansonsten würde ich meine Hunde immer kastrieren lassen. Denn wenn man viel mit dem Hund arbeitet - Hundeplatz, RT - dann ist die ständige Hitze recht lästig und bedeutet für den Hund jedesmal Streß und einen größeren Arbeitsausfall.
    Deshalb würde ich mir trotzdem keinen Rüden holen, da ich mit Rüden nicht so gut klar komme. Sie liegen mir einfach nicht.
    Finde die Argumentation auch blöd, wenn Du keine läufige Hündin willst, hole Dir einen Rüden. Da gibt es doch einige Himmelweite Untesrchiede zwischen den Gechlechtern.


    So viel dazu.


    Übrigens gibt es einige Threads zu diesem Thema, auch über die verschiedenen Möglichkeiten der Kastration. Muß Du mal ein wenig suchen.


    Gruß Nadine

    Hi,


    naja, ich denke es gibt nochmal einen kleinen Unterschied zwischen Rudelführer und Lieblingsperson.
    Bei unserem früheren Hund war eindeutig mein Vater der "Rudelführer".
    Aber geliebt hat sie mich über alles - auch wenn das bei mir mit dem Hören nicht so gut geklappt hat, wie bei meinem Vater.


    Bei unserer heutigen Hündin bin ich mir nicht so sicher. Ich habe immer leicht das Gefühl, daß sie meinen Lebensgefährten etwas mehr liebt, obwohl ich mit dem Hund arbeite.


    Gruß
    Nadine

    Hi, da muß ich jetzt doch mal grinsen. :)


    Als ich als Au Pair in der USA war, hatten wir dort ein ähnliches Erlebnis.
    Meine Gasteltern hatten ein Cocker. Wenn er rasu wollte, haben wir halt die Tür aufgemacht.


    Irgendwann abends stand sie auch fiepend vor der Tür und ich ließ sie raus. Ein paar Minuten später war sie dann wieder da - stinkend bis zum Himmel.
    Sie mußte die Nacht dann draußen im Zwinger verbringen und am nächsten Tag haben wir sie so 2-4 mal mit gut riechendem Schampoo gedscht. Dann ging es so einigermaßen.
    Meine Gasteltern waren begeistert - vor allem weil ich halt nicht mitbekommen hatte, daß wir im Garten Stinktierbesuch hatten. :rolleyes:


    Dieser Cocker hat das allerdings nicht gelernt. Er hatte schon vorher Stinktierkontakt und ich bin überzeugt, wenn er nochmal die Gelegenheit gehabt hätte, wäre sie wieder hinterher.


    Gruß Nadine

    Hi,


    es gibt da nochmal einen Unterschied zwischen Verteidigen und auf Befehl beißen.
    Wenn Du Deinem Hund egal in welcher Situation den Befehl zum beißen gibts, trägts Du auch die Schuld und die entsprechenden Konsequenzen. Das heißt, der Hund kann Dir weggenommen werden und evtl eingschläfert.
    Wenn ein Hund ohne Kommando verteidigt, zB auch den Einbrecher beißt, hat das nicht so große Folgen. Hat ein Polizist mal einer Bekannten erklärt.


    Gruß nadine