Beiträge von cephalenia

    Hi,


    ist zwar ein wenig Arbeit, aber evtl einen Versuch wert. Man nehme männliche für den Hund unbekannte Personen, bzw evtl am Anfang mit bekannten.
    Mann kommt auf Euch zu, und hält für den Hund ganz besonderes Leckerli bereit. Wenn er auf 4-5m ran gekommen ist, schmeißt er das Leckerli dem Hund zu ohne ihn dabei direkt anzusehen oder andere Annäherungsversuche zu machen.
    Irgendwann verknüpft der Hund Männer = Leckerlispender.


    Bei solchen Übungen sollte immer mit einem Motivationsobjekt gearbeitet weden, welches dem Hund am wichtigsten ist. Ist Futter besser als Spieli, gibt es Futter, oder halt andersherum.


    Gruß Nadine

    Hi,


    habe mich letztens mal in Unkosten gestürzt und mir 2 Bücher geholt.
    Das erste ist "Das andere Ende der Leine". Ich glaube, das wurde hier ja schon mal vorgestellt.
    Ich lache mich gerade kringelig. Ist super verständlich mit viel Witz geschrieben und auch sehr gut für Anfänger der Hundehaltung, die mal einen Einblick in die Psyche von Mensch und Hund nehmen wollen.
    Echt empfehlenswert.


    Das andere Buch ist "Das große Spielbuch für Hunde". Super empfehlenswert für Leute die so einfallslos wie ich sind. Es werden eine Menge Spielideen und einfache Spielautomaten vorgestellt. Die Spielautomaten sind auch für handwerklich unbegabte Leute nachbaubar aus einfachen Haushaltsgegenständen.
    Vom Wohnzimmeragility, über Suchspiele und Spielautomaten sind eine Menge Ideen als Anregung gegeben.


    Wollte Euch nur mal an meiner anfängliche Begeisterung teilhaben lassen.


    Gruß Nadine

    Hi,


    um das Fressen ein wenig voran zu treiben, kann man noch Vitamin B geben. Fragt mal Euren TA. Kann man teilweise auch parallel mit der Infusion geben. Das regt den Hunger ein wenig an und verhilft den lieben kleinen zu ein wenig Appetit.


    Gruß Nadine

    Hi,


    vielleicht ist das mit eigenen Hunden anders. Aber die Kleine habe ich ja sowieso auf dem hundeplatz immer mit. die Zwei sind praktisch miteinander groß geworden.
    Sie spielen auch wunderbar zu zweit, aber wehe es ist ein anderer dabei. Dann schafft es die Kleine das so anzuheizen, daß es zu einer Beißerei kommt. Das ist dann schon nervig, denn ich muß beim Spielen mit anderen immer einen der beiden rausziehen.


    Die Dritte im Bunde hat sich auch recht schnell eingewöhnt.
    Aber ich finde es stressig mit dreien spazieren zu gehen. Da meine prinzipiell (so weit es geht) ohne Leine laufen, bin ich bei dreien schon gestresst. Man muß ja immer alle im Auge haben.
    Und auf Dauer muß man ja auch mit den Hunden arbeiten.
    Ich habe jetzt schon zwei auf dem Hundeplatz, ein dritter wäre bestimmt zeimlich stressig und sehr zeitaufwendig.
    Und bitte nicht argumentieren, wenn der einen schon ausgebildet ist... Ich arbeite immer mit allen, egal in welchem Stadium sie sich befinden.


    Und auch wenn es meine persönliche Einstellung ist und die Hunde das evtl anders sehen, aber ich habe gerne eine Hand pro Hund frei. Auch um evtl in kritsichen Momenten in zwei Halsbänder greifen zu können.
    Naja, aber darüber muß ich mir sowieso keine Gedanken machen. Drei Hunde würden für mich nie in Frage kommen - aus verschiedenen Gründen.
    Die Entscheidung für einen 2. finde ich bei uns schon schwer. Denn es steckt ja so einiges dahinter. Abgesehen von der Mehrarbeit mit zwei Hunden.


    Seit Montag sind wir Gott sei Dank fürs erste mal wieder alleine *g*


    Gruß Nadine

    Hi,


    schließe mich den beiden Vorrednern an. Ich würde in diesem Fall den Netten Herrn auch anzeigen.
    Evtl ist er ja auch schon beim Ordnungsamt bekannt, nachfragen kostet ja nichts.



    Gruß Nadine

    An alle Mehrhundebesitzer,
    ich bewundere Euch. Habe seit heute 3 Hunde hier. Die Kleine schon seit einer Woche noch bis Mo und dann noch eine Große übers WE.
    Also ich weiß definitiv, daß mir 3 Hunde auf Dauer zu viel wären.
    Soviel Hände zum knuddeln habe ich gar nicht und ständig aufpassen, daß ja keiner zu kurz kommt und ja keiner zu viel abbekommt.
    Das ist mir zu anstrengend.
    Da komme ich schon wirklich ins überlegen, ob ich nicht ganz brav bei meinem einen Hund bleibe. Da weíß ich, was ich habe. Obwohl ich ja schon geraume Zeit mit dem Gedanken bei einem 2.Hund bin. Aber evtl laße ich vielleicht doch die Finger davon. :gruebel:


    Gruß Nadine

    Hi,


    es gibt auch Hunde, die mit Welpen einfach nichts anfangen können.
    Meine kann mit Welpen auch nicht. Deshalb versuche ich einen Kontakt dahingehend zu vermeiden. Sie hat zwar noch nie wirklich zugebissen. Aber sobald ein Welpen ankommt, droht sie und bei Nícht-Reaktion wird dieser sehr direkt und ruppig zurecht gewiesen.
    Da ich das den Welpen nicht zumuten möchte und mir das Risiko zu hoch ist, daß es irgendwann evtl nicht nur beim Zurechtweisen bleibt, halte ich Abstand.


    Evtl ist es bei Deinem Rüden ähnlich, wobei meistens Rüden eher ein besseres Verhältnis zu Welpen haben, als Mädels.


    Gruß Nadine

    @ Heike


    Zitat

    Soweit ich weiß, kann die Pille danach und das "Abspritzen" nur innerhalb 48 Stunden was bewirken.


    Nein, das ist nicht war. Wir hatten gerade bei unserer Hundclique so einen Fall. Das Abspritzen wird sogar erst nach 2 oder 3 Tagen angefangen. Dann wird die Spritze 3 oder 4 mal in 2 Tagesabständen wiederholt.


    Aber wie gesagt, normalerweise ist der erste Gang zum TA und nachfragen, nicht denken!


    Soll nicht böse gemeint sein.
    Solltet ihr mit dem Gedanken spielen, die Hündin sowieso kastrieren zu lassen, wäre jetzt der geeignete Zeitppunkt dafür. Dann am Anfang können die Welpen ohne Probleme weg gemacht werden.
    Könnte aber mittlwerweile auch zu spät sein (Hab´s mit dem Rechnen nicht so)
    Bitte keine Diskussion über Kastration und Wegmachen starten - das gehört nun nicht hier rein)


    Gruß Nadine